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Was passiert wenn man auf die Zwillinge Bill und Tom trifft?

von

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Kapitel 1

Erstmal an die Leser: Bitte lasst mich am leben *gg* Denkt euch einfahc euren eigenen Namen ^^

Und dann wollte ich mich noch bei meienr Betaleserin Alucarda bedanken! Sie hasst TH und tat mir trotzdem dem Gefallen und hat meine FF überarbeitet =)
 

Fanfiction von Silvana Romina Angela vom Kothen
 

Vorwort: Abschied von der Heimatstadt
 

Es war ein heißer Sommer Tag, mitten im August. An dem Tag sind wir umgezogen, da unsere Wohnung viel zu klein war. Meine Mutter hat ein sehr großes Haus in Magdeburg gekauft. Es sieht echt toll aus und ich bekam mein eigenes Zimmer.

Aber irgendwie freute ich mich gar nicht, weil hier alle meine Freunde waren, die ich

sehr gern hatte.

Aber dann war es soweit, die Zeit des Abschieds.

Ich hatte viele Abschiedsgedichte von meinen Freunden bekommen wo drin gestanden hatte:
 

Trennt uns die Zeit

Gehst du voran

Es ist die Trennung von Freunden aber

Im Herzen bleibst du uns ganz nah

bei jedem Schritt, den wir nun gehen.

Denk du an mich und ich an dich,

vergessen wir uns beide nicht.
 

Ich stieg nun ins Auto, mit Tränen im Gesicht winke ich meinen Freunden zum Abschied.
 

Wir fuhren jetzt schon sehr lange, und ich war aufgeregt wie es wohl in der neuen

Stadt aussehen würde. Kurz nach diesem Gehdanken schlief ich ein.
 


 

1.Kapitel: Magdeburg
 

Als ich in Magdeburg ankam, freute ich mich über mein großes Zimmer. Ich packte gerade meine Sachen aus und gleich nach dem Essen ging ich die Stadt erkunden. Als ich

eine Eisdiele entdeckte, bestellte ich mir sofort ein Eis und setzte mich auf einen Stuhl.

Neben mir unterhielten sich zwei eigenartige Jungs, der eine hatte schwarze Haare , eine Strähne über sein halbes Gesicht und trug Kajal, als er seine Hand auf den Tisch legte, bemerkte ich das er seine Finger auch schwarz lackiert hatte. Der andere hatte dunkelblonde Dreadlocks die zu einem Zopf gebunden waren, und trug ein Cap.

Als mein Eis kam, wollte ich es so schnell wie möglich aufessen weil ich bloß von diesen zwei komischen Typen weg wollte. Doch kurz bevor ich fertig war, sagte dieser eine Typ mit den schwarzen Haaren: "Ey, dein Eis sieht lecker aus! Wer bist du eigentlich? Hab dich hier noch nie zuvor gesehn. Ach ja, ich bin Bill und das ist mein Zwillingsbruder Tom."

In diesem Augenblick wusste ich echt nicht was ich sagen sollte. Aber da diese seltsamen Vögel mich so komisch und erwartungsvoll anstarrten antwortete ich nach einigen Augenblicken gereizt:" Wer ich bin, geht euch gar nichts an!" Doch plötzlich nahm Bill meine Hand und sagte:" Willst du mit auf unsere Party am Sonntag kommen?" "Ja, gute Idee dann kannst du auch gleich Gustav und Georg kennenlernen," stimmte Tom ihm zu.

Ich dachte mir nur noch, "schlimmer kann es gar nicht mehr werden", aber dann zog mich Bill plötzlich aus der Eisdiele und meinte:" Erzähl mal was über dich."

Dann erzählte ich den beiden aus freundlichkeit und weil ich eh keinen kannte das ich erst seid heute hier bin und noch niemanden kenne.

Tom sagte aber dann:" Das wird sich schnell ändern, du kennst jetzt uns. So wirst du auch bald viele andere kennen lernen."

Auf einmal kamen noch zwei weitere Jungen und meinten:" Sagt mal Bill und Tom wer ist das????"

Bill erklärte den beiden dann alles und sie stellten sich mir dann vor. Wir erzählten uns viel über einander und die Zeit verging wie im Schlaf.

Um 22.00Uhr erklärte ich meinen vier scheinbar neuen Freunden, dass ich jetzt Heim muss und das mein erster tag in Magdeburg echt toll war. Natürlich sagte ich ihnen auch, dass ich den tollen Tag nur ihnen zu verdanken habe

Daraufhin meinte Tom:" Ich bringe dich nach Hause, du kennst dich ja hier gar nicht aus."

Auf dem Weg nach Hause, erzählte mir Tom sehr viel über Bill und sich.

Anschließend fragte mich Tom:" Hast du morgen Zeit, ich und Bill wollten morgen ins Kino gehen, kannst ja mit kommen. Bill wird sich bestimmt freuen wenn du auch kommst."

Er gab mir seine Handy Nummer, damit ich ihn morgen bescheid sagen konnte.

Als wir nun vor meiner Haustür waren, drückte mich Tom in seinen Arm und flüsterte mir ins Ohr:" Du bist echt super, ich mag dich." Bevor ich etwas sagen konnte, ging hinter uns die Tür auf und meine Mutter stand vor uns. Sie sagte besorgt:" Silvana, wo warst du so lange und was ist das für ein Junge?" Ich sagte beruhigend:" Das ist Tom, er hat mich nach Hause gebracht weil ich mich hier in Magdeburg nicht auskenne."

Aber dann kam etwas peinliches, was ich von meiner Mutter nie gedacht hätte.... sie nahm Tom in den Arm und gab ihn einen Bussy auf die Wange und stotterte:" Danke Tom, das du sie nach Hause gebracht hast, du bist jeder Zeit willkommen."

Dann musste Tom aber auch schon gehen, und ich ging hoch in mein Zimmer um noch mal über den heutigen Tag nachzudenken. Meine Mutter schien wohl zu denken, dass wir zusammen seien. Während ich so nachdachte schlief ich erschöpft ein.

2.Kapitel

2.Kapitel

Am nächsten Morgen erwachte ich durch das Klingeln meines Handys. Ich hatte eine Mitteilung von Tom bekommen, wo folgendes drin stand:" Hi Silvana, ich bin's Tom.

Hast du dich entschieden ob du Heute mit ins Kino kommst? Ich würde mich freuen.

Mb"

Ich schrieb sofort zurück mit der antwort "ja", bevor ich drüber nachdachte ob ich überhaupt darf und was meine Mutter dazu sagen würde.

Ich lief ins Badezimmer und machte mich fertig. Schnell schminkte ich mich etwas, zog ein Spaghetti Top an und einen dazu passenden Rock.

So schnell ich konnte lief ich die Treppen runter und suchte mir passende Schuhe. Gerade als ich heraus gehen wollte, hörte ich eine Stimme wie aus dem nichts:" Moment mal Fräuleinchen, wo zum Kuckuck willst du jetzt hin?" ich sagte meiner Mutter das ich schnell in die Stadt will um mir Schulsachen und so zu kaufen. Mit dieser Ausrede ließ sie mich sofort gehen.
 

An der Eisdiele angekommen sah ich auch schon die beiden süßen Typen von gestern. Als sie mich erblickten mussten sie unwillkürlich lächeln und auch ich schenkte den beiden ein freundliches lächeln. Wir gingen aufeinander zu und schließlich gemeinsam in Richtung Kino. Dort angekommen gab es nur noch die Frage "In welchen Film wollen wir eigentlich?"

" Lasst uns doch in den Film "Barfuss", da wollte ich immer schon einmal rein!", schlug Bill vor. Doch Tom war da anderer Meinung: " Ach neeee, der ist doch langweilig. Ich bin für "Mr. And Mrs. Smith"." Nach einigem hin und her entschieden wir uns für den Film "Harry Potter und der Feuerkelch". Wir gingen zur Kasse und holten uns die Karten. Nun fehlte nur noch die Cola und das Popcorn und wir setzten uns auf unsere Plätze. Blöderweise hatte ich die Mittlere Karte gezogen.

An einigen Stellen erschreckte ich mich sehr und ich war froh, dass die beiden gut gebauten Jungs jeweils einen Arm um mich geschlungen hatten. Bill und Tom setzten ihr süßestes Lächeln auf und flüsterten mir wie aus einem Mund in das jeweils nahe gelegene Ohr "Keine Angst, meine Kleine. Ich bin ja bei dir. Der böse Lord Voldemort wird schon nicht aus der Leinwand kriechen und dich holen" .

Ich errötete und bedankte mich. Gut, dass es im Kino so dunkel ist!
 

"Der Film war toll", sagten wir drei ziemlich gleichzeitig und lachten noch. Ich war immer noch etwas verlegen, da ich in einer Szene laut aufgeschrieen habe und das ganze Kino sich erst erschrocken und dann gelacht hat! Man, war das peinlich! Das konnte auch nur mir passieren und das ausgerechnet vor den beiden gut aussehenden Jungs!

Es war jetzt aber leider Zeit nach Hause zu gehen, schließlich ist morgen die große Party und dafür musste ich ja ausgeschlafen sein. Also brachten mich Tom und Bill nach Hause, als wir vor meiner Tür ankamen, schob mich Tom zur Seite und fragte mit ernster Stimme:" Könntest du dir vorstellen mit Bill zusammen zusein?" Ich wusste echt nicht was ich sagen sollte aber dann kam meine Rettung, meine Mutter ist grade rechtzeitig gekommen um mich rein zu holen. Also verabschiedete ich mich bei beiden und ging gleich danach hoch in mein Zimmer um über Toms Frage nachzudenken, doch nach einiger Zeit schlief ich unerwartet ein.

3.Kapitel

3.Kapitel

Als ich dann Morgens aufwachte, Frühstückte ich gar nicht sondern lief sofort aus dem Haus Richtung Stadt. Ich hatte mir 75Euro mitgenommen in der Hoffnung etwas für die heutige Party zu finden. Ich war in vielen Läden aber nirgendwo gab es was passendes bis nur noch ein kleiner Laden am Ende der Stadt übrig blieb. Aber genau in diesem kleinen Laden, fand ich etwas ganz besonders. Eine echt tolle Hose mit einen passenden Top und die Schuhe die ich heute an hatte, passten wie perfekt zu meinem Outfit . Mit einem lächeln auf dem Gesicht probierte ich die Sachen an und stellte fest, dass sie mir Haargenau passten. Doch dann habe ich auf den Preis geguckt und bemerkte dass mir noch 25euro fehlten. Traurig steckte ich die Klamotten wieder auf den Platz zurück bis aufeinmal Georg um die Ecke kam und meinte:" Hey Silvana, was machst du denn hier und warum schaust du so traurig?" Ich sagte ihm das mir noch 25euro fehlten für die Sachen, die ich extra für die Party haben wollte. "Bist du denn dann glücklich wenn du die Sachen hast?" ,fragte er mich ernst. Natürlich antwortete ich "ja", schließlich war es ja für die Party und insbesondere für Bill, was ich Georg allerdings nicht sagte. So nahm er die Klamotten und ging ohne zu zögern zur Kasse und bezahlte mir die diese. "Wieso machst du das?", fragte ich. "Wenn du glücklich bist, ist Bill glücklich und wenn Bill glücklich ist, bin ich glücklich", sagte er leise und irgendwie traurig zu mir. Anschließend sagte er, ich solle mir mal angucken wie mir der Anzug gefällt den er sich gekauft hat. Ich meinte: "Georg damit siehst du toll aus"! Doch dann murmelte er :" Hauptsache Bill gefällt es."

Von da an verstand ich nur noch Bahnhof, als ich ihn fragte wieso er für Bill gut aussehen wollte, lenkte er sofort vom Thema ab und redete sich mit folgender Ausrede aus:" Ich muss noch was erledigen. Bis heut Abend bei der Party!"

Ich sah ihm noch kurz nach und verschwand anschließend mit meinen neuem Outfit aus dem Laden und ging glücklich nach Hause. Den ganzen Weg dachte ich nach, erst über Georg, schließlich verdrang ich den Gedanken und machte mir mehr sorgen, wie ich mich stylen sollte.

Zuhause angekommen, ging ich zuerst ins Badezimmer um mich für die Party fertig zu machen. Als ich dann endlich so weit war, schaute ich auf die Uhr und sah das ich schon los musste.

Ich zog meine Schuhe an und rannte so schnell ich konnte zum Haus Kaulitz, wo heute Abend die Party statt finden sollte. Angekommen beim Haus der Brüder Kaulitz, traute ich mich irgendwie gar nicht zu klingeln bis auf einmal Tom um die Ecke kam und sagte:" Wie geht's? Komm jetzt mit rein, Bill wartet schon ungeduldig auf dich."

Er nahm mich bei der Hand und zog mich ins Haus herein. Bill begrüßte mich sofort und fragt mich ob ich mit ihm tanzen wolle. Ich konnte natürlich nicht nein sagen und dann fing die Musik auch schon an.

Als wir tanzten, nahm er mich ganz dicht an sich. Ich fühlte mich richtig wohl. Ich dachte mir nur noch eins, ich liebe Bill und möchte immer bei ihm sein. Dann ging mir wieder Toms Frage durch den Kopf und ich dachte" Ob Bill mich wohl wirklich liebt?" Es wäre echt toll , wenn es stimmt. Mit einmal sprach Bill mir etwas ins Ohr:" Ich liebe dich" Als er das sagte, wurde mir ganz warm ums Herz.

Plötzlich ging die Musik aus und Tom rief:" Alle mal herkommen"! Als wir dann alle da waren, meinte er:" Jetzt ist Essenszeit"

Alle begannen zu essen bis sie anschließend auch noch zu trinken begonnen.

Georg benahm sich zwar schon die ganze Zeit über komisch aber was dann passierte war der Hammer. Georg rief:" Kommt alle mal her! Ich muss euch etwas sagen." Nun saßen wir alle zusammen, dicht aneinander, bis plötzlich Georg meinte:" Ich muss euch jetzt allen etwas sehr wichtiges mitteilen und ganz besonders Bill". Was ich dir schon immer sagen wollte Bill, Ich habe mich in dich verliebt!" Nach diesem Satz wurde es ganz still im Raum und Bill wurde echt rot weil er damit nicht gerechnet hat. Doch plötzlich fingen alle an zu lachen und Tom schrie: "Georg, echt guter Witz, fast hätte ich es dir abgenommen. Alle lachten sogar Bill, nur ich nicht. Ich erinnerte mich was er mir im Kaufhaus sagte und mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. "Könnte es wirklich sein das Georg schwul ist und auf Bill steht?", dachte ich mir.

Unerwatet klopfte mir jemand von hinten auf die Schulter, es war Bill und meinte:" Warum bist du so still, das war doch bloß ein spaß. Er ist doch voll besoffen, ist doch kein wunder, wenn er dann nur scheiße labert." Doch ich musste es Bill sagen. Ich bat ihn mitzukommen.

Natürlich tat er das auch, schließlich waren wir so gut wie zusammen.

"Bill, ich glaube Georg liebt dich wirklich"., sagte ich. " Bist du verrückt, er ist besoffen und nicht mehr.", meinte er mit einem grinsen im Gesicht.

"Bill, ich mein es ernst", beharrte ich und fing an ihm die Geschichte vom Kaufhaus zu erzählen.

"Vielleicht solltest du mit ihm offen darüber reden", korrigierte ich mich.

Doch dann reagierte er sauer und maulte: " Silvana, ich glaube ich weiß das besser als du! Schließlich kenne ich ihn schon viel länger! Außerdem komme ich mir ziemlich verarscht von dir vor!"

"Du verstehst es nicht, Bill. Wenn es dein Freund ist musst du mit ihm reden.", versuchte ich ihn zu überzeugen.

"Ach, lass mich in ruhe!!!!", schrie er mich an und mit diesen Worten verließ er den Raum.

"Wieso hab ich dies bloß getan?" schoss mir unendlich mal durch den Kopf, WIESO????

Würde jetzt alles vorüber sein, könnte ich jetzt Bill überhaupt noch mal anschauen?

Tränen liefen mir übers Gesicht, ich wollte nur noch allein sein und beschloss sofort weg zu gehen.

Als ich das Haus gerade verlassen hatte, wollte Tom mich aufhalten aber ich riss mich brutal von ihm los. In der Zeit wo ich in dem Wald war, erzählte Bill jedem was vorgefallen war.

Doch auch Georg verließ dann das Haus der Kaulitz und entschloss sich, mich zu suchen.

Gustav, Tom und Bill nahmen das Auto der Eltern und suchten uns dann.

Ich war ganz alleine im Wald, mir war kalt und es war am regnen. Bis plötzlich Georg hinter mir auftauchte und sagte:" Silvana, es tut mir leid das ihr euch gestritten habt und das nur wegen mir. Aber eins versichere ich dir, Bill liebt dich über alles, auch wenn er eben so reagiert hat. Bitte geh zu ihm zurück.

Ein helles licht tauchte hinter mir auf, es war ein Auto. Es fuhr genau auf mich los, es musste ein Fahrer sein der keine Ahnung vom Auto fahren hatte, das merkte ich. Das Auto kam immer näher. Ich dachte jetzt ist mein ende gekommen bis plötzlich Georg mich rettete und er überfahren wurde. Das Auto blieb stehen, ich versuchte ihm zu helfen, aber überall war Blut. Die Autotür ging auf und wer kam raus? Oh nein, die Mörderfahrer von Georg waren Bill, Tom und Gustav. Alle kamen so schnell es ging zu uns. Ich fragte" Warum hast du dein Leben für mich geopfert? Wieso?" " Wenn du stirbst, wäre Bill sein ganzes Leben lang traurig und das könnte ich nicht ertragen, ich liebe ihn ja so. Ich würde alles tun damit Bill glücklich ist, und er wäre es nicht, wenn du Tod wärst. Dann schloss er die Augen und fiel in den Tod. Nach diesen Worten begriff Bill dann auch mal die schlimme Situation. Alle begannen zu weinen bis schließlich von weit fern ein Auto kam. "Wo sollen wir mit der Leiche hin?" fragte Tom. " Schnell mit ihm in den See, bevor es einer bemerkt", sagte Gustav.

Bill, Tom und Gustav beförderten schnell die Leiche weg damit es keinen ärger von der Polizei gab.

Als die Leiche im See lag, fuhren wir alle schnell zum Haus Kaulitz.

"Es tut mir so leid, du hattest recht. Können wir noch mal von vorne anfangen?, fragte Bill.

"Ja, es tut mir auch leid. Ich liebe dich." antwortete ich ihm.

So kamen Bill und ich dann zusammen. Die Party lief dann weiter nur ohne Georg.

Irgendwie sahen alle glücklich aus, auch wenn Georg Tod war, das begriff ich echt nicht.

"Party ohne mich?", sagte ein bekannte Stimme plötzlich.

Die Tür ging immer mehr auf bis wir die Person erkannten die diesen Satz gesagt hatte.

Es war ein nasser Typ mit Blut an dem Klamotten. Es war Georg.

"Du lebst ja noch, wie schön", sagte Tom. Gustav meinte:" Wieso hat Georg das für Bill getan?"

" Wo die liebe hinfällt", lächelte Tom.

Bill hüpfte rüber zu ihm und sagte:" Danke das du meine Freundin gerettet hast, ich liebe dich zwar nicht, schließlich bin ich nicht schwul, aber du bist ein echt super Kumpel."

Bei diesem Satz beließ Bill es und machte wieder die Musik an, schließlich war die Party noch nicht vorbei.
 

-ENDE-
 

Vielen dank, für eure kommis:=)



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2006-11-28T18:33:53+00:00 28.11.2006 19:33
Ist ne gute Fanfic
^^ Fals du dich entscheiden solltest mal weiter zu schreiben..könntest du mir dann ne ENS schicken? Wäre nett.
Liebe grüße
Liara
Von: abgemeldet
2006-04-24T12:22:29+00:00 24.04.2006 14:22
LOL also wäre ich georg hätt ich denen alle in die fresse gehauen! LOL in See schmeißen! Eigentlich hättest du des dabei belassen sollen und n neues Kapitel schreiben sollen mit dem Filmbeispiel "Ich weiss was du letzten Sommer getan hast" *rofl*

Zu geil *lach*
Von:  Kaioshin
2006-04-23T07:54:35+00:00 23.04.2006 09:54
huhu silvana^^
bist ja die schwester von alucarad,nit?^^
ich mag TH eigentlich auch nit >_>°°°
aber ich finde dein FF toll^-^
die geschichte war sehr spannend.wäre schön wenn du die story weiterschreibst^.-

nishi~
Von:  Malfoy_angel
2006-01-03T16:04:46+00:00 03.01.2006 17:04
Hi das ist ein gutes ende hat mir gefallen
Von: abgemeldet
2006-01-03T11:18:15+00:00 03.01.2006 12:18
Hi Silvana!
Tolles Kapitel!Du wirst echt immer besser ;-)
*lol*Georg ist schwul? XDD Und er hat überlebt ^^
(Ab in den See mit ihm xDD)
Bye,
deine Patty
Von: abgemeldet
2005-12-30T15:37:49+00:00 30.12.2005 16:37
erste!! cooles kapi, bloß schade , das georg net abgekratzt is......^^
Von: abgemeldet
2005-12-29T16:32:05+00:00 29.12.2005 17:32
Dieses kapitel gefällt mir auch ^^ Hast du gut rübergebracht =)Das mit dem Kino war auch eine gute Idee^^
Gruß,
Alu
Von:  Malfoy_angel
2005-12-29T09:02:27+00:00 29.12.2005 10:02
Hey Sie ist gut ich wörde gene wissen wen du sie weiter schreibst
Von: abgemeldet
2005-12-17T22:13:42+00:00 17.12.2005 23:13
Hey,
is echt gut....schreib auch gern!!Den einen satz von tom fand ich richtig gut(den mit bill..)^^ freu mich schon wenns weitergeht......bin ja mal gespannt!!^^
Gruß Mimi^^
Von: abgemeldet
2005-12-03T10:20:43+00:00 03.12.2005 11:20
Huhu Silvana ^^
Eigentlich HASSE ich TH ja über alles,aber ich hab die FF trotzdem gelesen ^^
Und ich muss sagen,das erste Kapitel macht einen neugierig!
Das mit dem Unzug war eine gute Idee,wie du nach Magdeburg kommst ^^
Hoffe, du lädst auch bald das zweite Kapitel hoch ^^
Gruß,
Alu


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