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It seems to be justice...

... that they don't trust me... ~*Kapitel 5 online*~
von

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My Intuition

9 Monate...

Ein ¾ Jahr...

Hm, ich geb’s zu, ich bin ein wenig in Verzug XD

Und, mal ganz in Ernst, ich find’s selber ätzend! Aber was soll’s, die selben Gründe wie immer. Schule.
 

Ich hoffe trotzdem, dass sich ein paar von euch noch an diese FF erinnern und sich wenigstens ein bisschen darüber freuen, dass ich endlich Zeit gefunden habe, um „It seems to be justice“ weiter zu schreiben ;)
 


 

5. Kapitel

My Intuition
 

Für einen Moment war Hilary wie versteinert.

Sie hatte gewusst, dass irgendetwas zwischen Kai, Craig und dem Rest des Teams schrecklich schief gelaufen war, doch was Max so konkret damit zu tun hatte, konnte sie nur erahnen.

Ihre Entscheidung war schnell getroffen, doch es dauerte seine Zeit, bis das junge Mädchen es schaffte, seine Füße davon zu überzeugen, es vorwärts zu tragen.

„Tut mir leid, Kimi...“, murmelte Hilary, als sie ihre beste Freundin in eine schnelle Umarmung zog und Max mit schnellem Schritt die Straße hinunter folgte.

„Wir sehen uns morgen, Ok?“, rief sie über ihre Schulter zurück und war bereits kurze Zeit später aus Kimikos Sicht verschwunden.

Das schwarzhaarige Mädchen lächelte ein wenig enttäuscht, aber wissend.

Wenn es um ihr Team ging, war Hilary nun einmal einfach nicht zu halten, daran hatte sie sich bald gewöhnen müssen.
 

Langsam, und mehr als nur körperlich erschöpft, betrat Kai eine gute halbe Stunde später das Dojo der Grangers. Er war nach seinem Gespräch mit Max noch einige Zeit ziellos durch die Straßen des Viertels gezogen und hatte versucht, seine Gedanken zu ordnen.

Das Craig ihn offen angegriffen hatte, bereitete dem Silberhaarigen dabei allerdings recht wenig Kopfzerbrechen. Egal wie lange er darüber nachdachte, er würde es trotzdem nicht ändern können.

Die Frage, die er sich gestellt hatte, war vielmehr:

Wie sollte er die Bladebreakers vor Craig Johnson schützen, wenn er sie nicht in die Geschehnisse der letzten Stunden einweihen konnte?

Kai hatte auch auf diese Frage keine Antwort finden können, sodass ihm lediglich eine Option offen blieb.

Von nun an würde er aufmerksamer sein müssen.

Er würde an der Seite seines Teams sein wie ein Schatten, immer präsent und für Craig mehr als nur eine Drohung, ihnen fern zu bleiben.

Fürs erste war es alles, was er tun konnte, auch wenn sich Kai sicher war, auf verlorenem Posten zu Kämpfen.
 

Leise Schritte hinter ihm ließen Kai aufhorchen. Langsam drehte er sich um und goldene Augen fixierten ihn fragend.

Ruhig sahen sie einander an, als warteten sie drauf, dass der andere zu sprechen anfangen würde.

„Wo bist du gewesen?!“, begann Ray schließlich und durchbrach so die unangenehme Spannung, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte.

„Weg...“, erwiderte Kai kurz angebunden. Die Richtung, in welche dieses Gespräch sich entwickeln würde, gefiel ihm nicht, auch wenn sie bis jetzt kaum ein Wort gewechselt hatten.

Noch immer musterte ihn sein Gegenüber mit stechenden, goldenen Katzenaugen.

Dann jedoch seufzte Ray resignierend auf, schüttelte ratlos den Kopf und sein Blick wurde ruhiger, bittender.

„Und wo ist Max?“, setzte er nach, erntete von seinem Captain aber lediglich ein beiläufiges Schulterzucken.

„Kai! Er hat nach dir gesucht!“

Langsam setzte der junge Russe seinen Weg in sein Zimmer fort und drehte dem anderen so den Rücken zu.

„Und? Bin ich sein Babysitter?“

Mit diesen Worten war für ihn das unangenehme Gespräch beendet und Ray wusste es nur zu genau, obwohl ihm noch so vieles auf der Zuge brannte.

„Du machst es einem wirklich nicht leicht!“, schleuderte er Kai deshalb hinterher. Doch dieser drehte sich nicht einmal um, als er antwortete:

„Hm?“

„Dir zu glauben...“, erklärte Ray ruhig.

„Wenn du dich so benimmst wie jetzt, werd ich nicht schlau aus dir!“

Leise seufzte der Schwarzhaarige auf und zuckte dann hilflos mit den Schultern.

„Bei Craig weiß man immerhin, woran man ist... Was er wirklich denkt und nicht nur sagt...!“

Für einen Moment glaubte Kai zu fühlen, wie sein Herz einen Schlag lang aussetzte, doch dann spürte er, wie das Leben dumpf durch seine Adern pulsierte. Dennoch blieb ein bitterer Nachgeschmack zurück, der ihn innerlich erschaudern ließ.

Die Worte des Chinesen, den er als seinen besten Freund betrachtete, waren für ihn wie ein erneuter Schlag ins Gesicht.

Wenn selbst Ray nicht in der Lage war, durch seine Fassade hindurch zu sehen, wer war es dann?

„Schein und Wirklichkeit...“, presste Kai schließlich hervor, als er den anderen einfach stehen ließ und in seinem Zimmer verschwand.
 

Leise fiel die Tür hinter ihm ins Schloss. Seine Augen schweiften rastlos durch das Zimmer, welches im Licht der Dämmerung noch kahler und trostloser wirkte als sonst.

„Was ist das für eine verworrenes Spiel, Craig Johnson...?“, warf Kai die Frage in den leeren Raum, die ihn seit einigen Stunden nicht mehr losließ.

Lange glaubte er, den Nachhall seiner Worte vernehmen zu können, doch keine Antwort folgte und so ließ sich der Silberhaarige ruhig auf seinen Schreibtischstuhl fallen. Während sich die Dunkelheit der Nacht langsam in seinem Zimmer ausbreitete, saß er dort, wie versteinert, und suchte nun auf sich alleine gestellt nach der Lösung seiner Probleme.
 

Unten in der Küche war Ray gerade damit beschäftigt, den pfeifenden Kessel vom Herd zu ziehen und das heiße Wasser über dem Beutel mit dem Kräutertee zu gießen, als die Haustür erneut aufgeschlagen wurde.

Überrascht lauschte er den Stimmen, die zu ihm herüber drangen.

„Weich mir nicht aus!“, fauchte Hilary aufgebracht.

Schuhe polterten zu Boden und schnelle, leise Schritte rauschten an der Küchentür vorbei. Ray drehte seinen Kopf gerade schnell genug, um Max’ blonden Haarschopf zu erkennen.

„Max Tate!“, wetterte Hilary währenddessen und folgte dem Jungen an der Küche vorbei hinauf zu dem Zimmer, welches er sich mit Tyson teilte.

„Bleib stehen!“

Dann wurden ihre Worte undeutlich, lediglich ein vages Dröhnen hinter verschlossenen Türen.

Leise seufzte Ray auf und griff nach den beiden Bechern, aus denen die beruhigenden Dämpfe eines Pfefferminztees aufstiegen.

//Heute ist bei uns echt der Wurm drin...//, überlegte er, als er sich im Wohnzimmer neben Kenny niederließ und versuchte, den Abend trotz allem friedlich ausklingen zu lassen.
 

Zunächst war Max erleichtert gewesen, als er feststellte, dass Tyson nicht wie sonst um diese Zeit in ihrem Zimmer vorm Fernseher saß. Ansonsten hätte er ohne Zweifel einiges mitbekommen, dass nicht für seine Ohren bestimmt war.

Doch diese Erleichterung musste bald der Erkenntnis weichen, dass er Hilary, welche ihn eindringlich musterte, nun völlig alleine gegenüber stand.

Und das braunhaarige Mädchen war in ihrem Team mehr als nur bekannt dafür, kaum ein Wortduell zu verlieren. Höchstens gegen Kai, doch der war nun nicht da, um Max zur Hilfe zu kommen.

//Eigentlich...//, kam er Max in den Sinn, //...mach ich das ganze ja, um ihn zu beschützen, nicht umgekehrt!//

Von dem Gedanken angespornt suchte der Blonde nun Hilarys Augen und blickte ihr entschlossen entgegen.

„Also?“, fragte diese und fuhr sich dabei beiläufig mit der rechten Hand durch die Haare.

„Was ‚also’?“, wollte Max wissen und kämpfte darum, möglichst unbeteiligt zu wirken.

„Das weißt du ganz genau!“

„Hm?“

Ein wütendes Fauchen entsprang der Kehle des Mädchens.

„Jetzt benimmst du dich wie Kai!“, zeterte sie und versuchte angestrengt sich im Zaum zu halten.

Sie erinnerte Max an die Hilary, die er vor zwei Jahren kennengelernt hatte. An den braunhaarigen Wirbelwind, der sich so oft nicht unter Kontrolle hatte und lautstark seinen Standpunkt vertrat.

Seit dieser Zeit hatte sich Hilary sehr verändert, war erwachsener geworden und hatte gelernt sich zu beherrschen, doch in diesem Moment schien sie wie ausgewechselt.
 

„Ich mach mir Sorgen, Max!“, fuhr Hilary vorwurfsvoll fort, als sich der junge Amerikaner umdrehte und in seinen Schulsachen zu wühlen begann.

Ihrem Blick konnte er nicht länger standhalten.

Langsam zog Max einige Bücher hervor, ließ sie in seinen Ranzen gleiten und packte dann einen schwarzen, dicken Ordner aus, um ihnen Platz zu machen.

„Ich mach mir auch Sorgen, Hil...“, gestand er schließlich leise und fuhr dann mit seiner Arbeit fort.

„Aber ich kann es dir nun mal nicht sagen!“

Ungeduldig stieß Hilary die Luft aus, die sie völlig unterbewusst angehalten hatte.

„Wieso nicht! Was hat Craig getan? Und wieso-“

Doch bevor sie ihren Satz beenden konnte, fuhr ihr Max ins Wort.

„Nichts, Hilary!“

„Aber-“, setzte sie erneut an, und wieder war ihr Gegenüber schneller.

„Nichts ‚aber’! Vergiss was du gehört hast! Wenn du Kai helfen willst, vergiss es einfach!“

Schwer atmend blickte sich der Blonde in Zimmer um. Er wirkte gehetzt, fand was er suchte und griff dann nach seinem Matheheft.

Er musste sich abregen, die Ruhe bewahren.

„Wieso...? Ich versteh das nicht!“, stammelte Hilary währenddessen, doch Max hob nur abwährend die Hände.

„Ich hab doch gesagt, Hilary, vergiss es einfach!“
 

Die silbrige Strahlen des Mondes waren die einzige Lichtquelle, die das Zimmer erhellten.

Noch immer saß er in seinem Zimmer ohne sich zu rühren. Über sich konnte er hören, wie sich Max und Hilary ein unerbittliches Wortduell lieferten und Kai hatte das ungute Gefühl, Auslöser des ganzen Tumultes zu sein.

Ohne lange zu überlegen langte er nach dem Kabel seiner Schreibtischlampe und folgte dem dünnen Plastikschlauch mit der Hand, bis er in der Dunkelheit schließlich den kleinen Schalter fand. Das leise Klicken wirkten in der Stille des Raumes ungewöhnlich laut, aber nur Sekunden später flackerte das Licht auf. Geblendet verengte Kai die Augen zu kleinen Schlitzen.

Erneut war alles still.

Hilary und Max schienen ihren Streit beendet zu haben.

Beinahe war Kai versucht zu überprüfen, ob Max Hilary standgehalten hatte, doch dann entschied er sich dagegen. Stattdessen zog er ein Buch mit schwarzem Einband aus dem Regal neben seinem Schreibtisch hervor, schlug es auf und begann die erste Seite zu lesen.

Er kannte die Geschichte bereits auswendig, doch trotzdem schaffte es das Buch, ihn immer wieder zu fesseln.

Völlig unbewusst lenkte er seine Gedanken so von Craig ab. Langsam begann er sich zu entspannen und die Anstrengungen des Tages wichen in weite Ferne.

Nur der dumpfe Schmerz in seiner Magengegend blieb allgegenwärtig.
 

Tief atmete Hilary ein und stemmte ihre Hände auf ihren Hüften ab.

„Nein!“

„Was?“, fragte Max überrascht und blickte ihr, die er längst als überzeugt betrachtet hatte, direkt in die Augen.

„Nein, ich werde es nicht vergessen!“, antwortete diese und ging dann resoluten Schrittes auf die Tür zu.

„Bitte...!“, versuchte Max es erneut, doch dieses Mal hatte er keine Chance.

„Wenn du meinst, es mir nicht erzählen zu können, dann ist das Ok...“, begann Hilary überlegen lächelnd und wand sich dann zu Max um.

„Aber das heißt nicht, dass ich damit aufhöre nach der Wahrheit zu suchen!“

Ihre Hand ruhte noch immer auf der Türklinke, doch Hilary machte keinerlei Anstalten, sie hinunter zu drücken.

„Weißt du, Kai ist genauso mein Freund, wie er deiner ist. Und irgendwas stimmt da nicht mit Craig Johnson!“

„Was macht dich da so sicher?“, wollte Max wissen, doch die Brauhaarige lächelte nur verschmitzt.

„Weibliche Intuition, Maxi!“, antwortete sie erneut mit diesem überlegenen Lächeln auf den Lippen und bereits Sekunden später war sie aus dem Zimmer verschwunden.

Die Tür zog sie vorsichtig hinter sich zu, als hätte ihr Streit gar nicht existiert.
 

Noch einige Zeit lang betrachtete Max wie hypnotisiert die Tür, aus der Hilary soeben verschwunden war. Dann griff er erneut nach seinen Schulsachen, ordnete einige Zettel, die wild durcheinander flogen.

Er war sich nicht sicher, ob er diesen Streit nun als Sieger oder als Verlierer verlassen hatte.

Trotzdem konnte er nicht aufhören darauf zu hoffen, dass Hilary verstanden hatte, worum es ging und dass sie vernünftig genug war, um Craig nicht direkt in die Falle zu gehen.
 

Als Max kurze Zeit später das Licht in seinem Zimmer löschte, war er jedoch nicht der einzige, der in dieser Nach keinen Schlaf finden sollte.
 


 

Immerhin ein Stückchen weiter ;)

Ich weiß, es war nicht all zu lang... *sfz*
 

Naja, ich versuch mich jetzt erst mal wieder mit meinem Praktikum auseinander zu setzten und dann guck ich mal, wie viel Zeit mir das Abi lässt und wann ich wieder zum Schreiben komme.
 

Bye,

Caerdin



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-27T19:07:32+00:00 27.08.2009 21:07
Ich hab mir schon seit einer Ewigkeit vorgenommen hier endlich mal einen Kommentar zu hinterlassen und jetzt ist es soweit xD

Ehrlich gesagt bin ich kein Fan von Beyblade, aber deine Fanfic hat mich dazu gebracht überhaupt mal etwas aus diesem Fandom zu lesen, was ich bisher (größtenteils) nicht bereut habe^^
Von der Handlung her, finde ich deine FF aber immer noch am interessantesten und hoffe sehr, dass du hier irgendwann mal weiterschreiben wirst. Argh, ich bin so gespannt wie es weitergeht :/
Von: abgemeldet
2009-02-17T18:28:40+00:00 17.02.2009 19:28
Schade, dass Du nicht weiterschreibst. Die FF gefällt mir sehr gut, auch wenn Kai sich gerade alleine durchkämpfen muss, um das Vertrauen seines Teams zu erlangen.
Lg
Von: abgemeldet
2007-10-21T18:46:13+00:00 21.10.2007 20:46
Juchuh!
Endlich geht es weiter *freu*

Wären doch alle Bladebreakers Frauen - okay, lieber nicht, aber etwas weibliche Intuition... *hust*
Hm, irgendwie scheinen die Jungs noch nicht bemerkt zu haben, wie wenige Menschen wirklich maskenlos durch's Leben ziehen. Und wie viele dich mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht von hinten erstechen.
Gut, es schien im letzten Kapitel so, als ob Craig seine Grüne hätte und nicht wirklich schlecht wäre, aber...
Einer weiß also Bescheid, eine sucht nach der Wahrheit und Ray scheint sich zumindest ein paar Gedanken zu machen.
Fehlen noch Tyson und Kenny.
Wie kriegen sie es heraus?
Beim Training, wegen dem Bluterguss an Kais Bauch?

Bis dann,
Lyos ^^
Von:  Kaychi
2007-10-17T17:42:53+00:00 17.10.2007 19:42
Danke für die Benachichtigung^^
Toll das es endlich weiter geht!
Das Kappi ist wie immer super geschrieben und gefällt mir auch vom Inhalt sehr gut. Armer Kai;_; Aber Hil ist ja nicht blöd und kommt sicher bald hinter Craigs Maskerade:3 Dann wären sie immerhin schon zu dritt.
Bin schon sehr gespannt wie's weitergeht und freu mich auf's nächste Kappi!
Viel Spaß beim Praktikum^^
LG Kaychi
Von:  Kai-RICK
2007-10-15T11:21:15+00:00 15.10.2007 13:21
es geht weiter!

Das Kapi ist echt spannend, man hat das gefühl,das die BB bald hinter craigs Maske wirklich ist doch dann wieder nicht.

Kai tut mir hier wirklich leid,er will sein Team schützen,weiß aber das er auf verlorenen Posten kämpft.

Hoffentlich kommt hil bald dahinter und hilft Max Kai zu schützen.
Vll beschützt das ganze Team zum Schluss Kai und Kai kämpft den Kampf mit craig zu ende,doch diesmal mit rückhalt durch sein team.

Bin schon auf das nächste Kapi gespannt.
sag mir bitte wieder bescheid.

Deine Kai-RICK
Von:  Dean
2007-10-15T10:54:45+00:00 15.10.2007 12:54
Ich hoffe du schreibst schnell weiter
ich bin schon total gespannt was jetzt noch alles passieren wird ^__^
Von:  LindenRathan
2007-10-14T20:33:30+00:00 14.10.2007 22:33
Wie immer klasse geschrieben.
Der arme Kai. Er hätte mehr Vertrauen verdient.
Von:  SkyAngel
2007-10-14T20:26:02+00:00 14.10.2007 22:26
das war fein... sehr fein ^^

hab mich gefreut das es endlich weiter geht xD
da hat man vor einfach mal ffs zu lesen und was findet man im posteingang... ne ens zum weiterlesen, sehr praktisch xD

jedenfalls war das kappi toll und ich bin gespannt auf das was weiter passiert^^

lG
SkY
Von:  Lindele
2007-10-14T18:32:38+00:00 14.10.2007 20:32
vielleicht sollte hilary sich mal craig kümmern....wütende fraun könn schließlich sehr gefährlich sein *muhahahahahahaha*
Von:  Zompie
2007-10-14T18:26:01+00:00 14.10.2007 20:26
hu ein kap^^ ja hast dir ganz schön zeit gelassn^^ eig. les ich inzwischen gar keine beyblade ff´s mehr, außer 2-3 ausnahmen ^^ und die hier gehört dazu^^
jaja manchma lohnt sich das wartn

aba nun zum Kapi

ich fands klasse und wieder super gelungen
hill ist mir mal sympatisch ._. *die eig. hass wie sonst was*^^

bin ja gespannt, ob sie dahinter kommen wird^^

naja viel spaß beim weiter schreiben

lg

amy


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