Kapitel 2: Highschoollife oder das Leben vor sechs Jahren
Hallöchen ^-^
Schön, dass die FF einigen zu gefallen scheint! Hoffendlich ändert sich das nach diesem Kapitel nicht ^.^' Habe auch so schnell es ging weiter geschrieben und heute eigentlich nix anderes gemacht!!
@Animegirl87: Wie du es wolltest! Hier ist schon mal ein Teil der Vergangenheit und natürlich kommt auch das schwarzhaarige Mädchen drin vor ^.~
@Xtina85: Find ich klasse, dass dir der Prolog so gut gefallen hat, habe lange überlegen müssen, wie ich den jetzt schreiben soll! Trunks + Aufräumen = Bulma (wenn man es mal mathematisch ausdrücken will, der ist ja sonst zu faul, Junge eben ^_^) Ob sich das mit Pan und Trunks heute schon klären wird?? Lass dich überraschen!!
@nami110: Wenn du den Anfang schon interessant findest, hoffe ich, dass ich dich mit dem Rest nicht enttäuschen werde!!
@all: Übrigens müsst ihr nicht allzuviel auf die %-Zahlen achten, weiß noch nicht wieviele KP's die Story haben wird!!
So, jetzt aber genug der Worte, weiter geht's im Text .....
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Kapitel 2: Highschoollife oder das Leben vor sechs Jahren
Trunks Sicht:----------
-Orange Star Highschool-
"Verdammt ich komme zu spät!!", brüllte Trunks und rannte so schnell es ging über das Gelände in Richtung Turnhalle. Gerade lief er an einer Truppe Mädchen vorbei, die um einen Jungen herum standen: "Hey Trunks, wieder zu spät dran?" "Jep, ich muss mich wirklich beeilen", antwortete der Angesprochene, gab den Mädels mit seiner Hand noch einen ,Flugküsschen' (ihr wisst schon, was ich meine, oder??) und rannte weiter, zum Glück waren es nur noch wenige Meter bis zu seinem Ziel.
Endlich angekommen, riss er die Tür auf und erblickte sogleich eine weitere Person, die sich zu ihm herumdrehte. "Schon wieder zu spät!", meinte das Mädchen von 17 Jahren und strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht. "Ich brauche eben meinen Schönheitsschlaf!", meinte Trunks locker, betrat cool wie immer die Halle und stellte seine Tasche auf dm Boden ab. "Von wegen Schönheitsschlaf, du hattest Schiss!", konterte Pan und spielte mit dem Basketball in ihren Händen herum. Das konnte der Junge natürlich nicht auf sich sitzen lassen: "Hey, Trunks Briefs hat keinen Schiss!" "Trunks Briefs hat keinen Schiss", zog sie seine Aussage ins Lächerliche. "Genau!", meinte Trunks dazu nur und ging langsam auf Pan zu. Diese antwortete ihm darauf, den Basketball hochwerfend und wieder auffangend, mit ihrer normalen Stimme, "Gegen Pan Son aber, verliert er jeden Tag." Bei ihr angekommen fing er den Ball mitten in der Luft und hielt ihn fest: "Hm, willst du dumm quatschen oder spielen?" Mit dem Ball, den er drippelte, hing er langsam um sie herum und wartete auf ihre Antwort. "Wozu denn? Du verlierst doch sowieso wieder!" "Nein, heute nicht.", er platzierte den daraufhin auf seiner Schulter, eine Hand darum geschlungen. "Träum weiter Trunks!" - "Wir werden ja sehen!", damit tat der Junge so, als ob der Ball direkt auf sie fallen würde, doch hielt ihn natürlich fest. (Hoffe, man versteht was ich meine ^.^'') Wie er nicht anderes erwartet hatte, zuckte das Mädchen zurück. Doch Pan ihre Hand darauf und tat das gleiche, wobei sie sich durch ihr kurzes Haar fuhr und am Kopf kratze: "Wir werden ja sehen!"
Da nun Trunks endlich da war, konnte das Spiel also beginnen. Doch wie jeden Tag war das gesamte Spiel über ziemlich einseitig, denn Pan war ständig im Ballbesitz und machte einen Punkt nach dem anderen.
Trunks gefiel das gar nicht, immerhin wollte er auch mal dran kommen und rief eigentlich die ganze Zeit über, immer nur ihren Rücken sehend, da er sie deckte, zu ihr: "Ähm... darf ich jetzt vielleicht auch mal?", oder, "Gib mir auch mal den Ball!"
Nach einigen versuchen, hatte er es dann doch endlich geschafft ihr den Ball abzunehmen, doch leider wollte Pan ihn ihm nicht lange überlassen und versuchte ihn gleich wieder zurückzubekommen. Cool wie der Junge war, drehte er sich einmal, als sie an ihm vorbei rannte, um den Ball zurück zu bekommen, und rief freudig: "Haha Pech gehabt!", doch als der Basketball nach dem dribbeln nicht wieder hoch kam, "Och NEIN!", fiel ihm erst einmal auf, dass das Objekt nicht mehr da war. Das Mädchen stand einige Meter von ihm entfernt und ließ ihn auf ihrem Finger Kreise ziehen, als sie wieder losrannte, um die nächsten beiden Punke zu machen. ...
Doch soweit kam sie leider dann doch nicht, da Trunks sie mitten im Wurfsprung zur Seite schubste, da er keine andere Möglichkeit mehr sah sie davon abzuhalten die nächsten zwei Punke zu erzielen. Nun endlich im Ballbesitz und mit der am Boden liegenden Gegnerin, schaffte er es auch endlich einmal zwei wertvolle Punkte zu korben. (Hoffe es ist noch immer verständlich, wenn nicht auch egal, ist eigentlich nicht so wichtig, höre jetzt auch damit auf...)
Wütend stand das Mädchen wieder auf, da sie mit voller Wucht auf den Boden geschleudert wurde, sie konnte ihren Sturz zum Glück aber noch rechtzeitig mit ihren Händen abbremsen: "Hey, wenn du schon nicht spielen kannst, dann hör wenigstens auf zu bescheißen!" "Hey, ich bescheiße nicht, kapiert!", das konnte er nicht auf sich sitzen lassen, er und schummeln? Nie!. "Du bist ein Schummler!", beschimpfte sie ihn äußerst wütend, "Ein ganz, ganz gemeiner Schummler." "Pan, nenn mich Schummler!", meinte er daraufhin nun ebenfalls wütend, doch es kam, was kommen musste und was eigentlich wenn man es genau nahm, immer kam. "Trunks ist ein Schummler lalelalelala! Trunks ist ein Schummler lalelalelala!", sang sie wie jedes Mal. "Stimmt nicht!", brüllte der Junge immer wieder dazwischen und beim dritten mal richtig laut. "Oh doch!", bestätigte sie ihm noch einmal. Beide wutverzerrte Gesichter waren nun Stirn an Stirn und funkelten sich gegenseitig an.
Doch mit einem einzigen Handgriff hatte Trunks ihren Arm gepackt und auf ihren Rücken verfrachtet. "Au! Au! AUUU!", jammerte das Mädchen daraufhin los, denn so etwas war ja bei weitem nicht schmerzlos. Sofort ließ Trunks wieder los, diese Heulboje konnte doch wirklich kein vernünftiger Junge ertragen: "Hey, kreisch nicht wie ein Mädchen!" Augenblicklich war sie ruhig und sag sich um, ob diese Aussage seinerseits vielleicht jemand mitbekommen hatte: "Hey, nenn mich nicht Mädchen!" "Eigentlich hast du Recht, du bist kein richtiges Mädchen!" - "Jedenfalls bin ich nicht so bekloppt wie diese Zicken, denen du immer hinterher läufst!" - "Oh excuse moi! Nicht ich laufe den Mädchen nicht hinterher, sondern sie mir!" - "Verstehe. Trunks ist ja soo süß, und soo goldig! Und er sieht auch wahnsinnig toll aus!", machte Pan diese eingebildeten Tussen nach. Nickend stimmte Trunks ihr zu: "Hmm, aber dafür hast du einen hübscheren Schnurbart!" (weiß nicht, ob ihr das kennt, gemeint ist, wenn z.B. orientalische Mädchen dunkle Haare über der Oberlippe haben) - "Haha! Findest du das witzig?" - "Ja, ich finde das ausgesprochen witzig!" - "Ich finde deine Witze blöd!" - "Und ich finde dich blöd!"
Wütend gingen die beiden sich den Rücken zugewandt auseinander, nur um nach einigen Schritten zurückzugehen und sich Gesicht an Gesicht zu sagen: "KLAPPE!"
Und damit hatten die beiden mal wieder Streit, es war immer das gleich und die Nachricht breitete sich wie ein Lauffeuer aus, dass sie mal wieder eine Meinungsverschiedenheit hatten.
Doch wie jeder Streit der beiden, war auch dieser, durch Bra und Goten, die die beiden nur wieder an ihre Freundschaft erinnern mussten, bald wieder vergessen und Vergangenheit. Denn es war ja wahr, die beiden waren die besten Freunde und vor allem unzertrennlich, da mussten diese kleinen Kabbeleien zwischendurch einfach mal sein.
"Trunks, das da vorne ist unser Zug! Schnell, er will abfahren!", unterbrach Shiro seinen Freund und die beiden mussten die Beine in die Hand nehmen. Denn dies war der einzige Zug, der noch fuhr, um es überhaupt noch rechtzeitig schaffen zu können. Und zu ihrer beider Glück schafften sie es doch tatsächlich noch rechtzeitig ihn zu bekommen und die beiden fanden dann auch noch ein Abtei, das vollständig frei war. Nachdem sie ihre Sachen über den Sitzen verstaut und sich hingesetzt hatten, konnte Trunks in aller Ruhe weitererzählen.
"Also, was wollen wir heute Abend unternehmen? Immerhin ist Freitag.", fragte Goten in die Runde. "Wir könnten ja zusammen ins Kino gehen, da soll seit gestern ein supercooler Film laufen!", schlug Bra vor, doch so ganz waren die Freunde nicht von diesem Vorschlag begeistert, da sie sich erst letztes Wochenende zusammen einen Film angeschaut haben und doch mal etwas Abwechslung wollten. "Hey, Trunks! Sag doch auch mal etwas!", forderte Bra ihren großen Bruder auf, doch der hörte ihr gerade nicht zu. "Hey, scheint als hätte sich Trunks in unsere Zickenqueen verguckt!", stellte Pan fest, denn er schaute fasziniert zu dem Mädchen, das bei ihren Freundinnen stand, hinüber. Doch durch diese Worte wurde er gleich wieder zurück in die Realität geholt: "Was? Ich, mich verguckt haben in Maron? So ein Quatsch; ich habe mich nur gerade gefragt, wie man sich nur soviel Tonnen Schminke ins Gesicht hauen kann! Sorry, aber so sehr ich nichts gegen Make-up habe, DAS ist wirklich etwas viel zuviel!" "Dann hör auf ihr und ihren Freundinnen ständig nachzulaufen!", meinte Pan dazu nur. "Hey, hey, ich laufe...", doch weiter kam er nicht, denn Pan unterbrach ihn wieder: "Schon gut! Kannst du dir denn nicht wenigstens endlich mal ein Mädchen aussuchen, das nicht nur hübsch aussieht, sondern auch noch ein kleines bisschen etwas in der Birne hat!" "Klar! Ich hätte nichts dagegen! Aber wo finde ich so eine?", fragte Trunks Pan und zog sie mit einem arm zu sich, "Das ist gar nicht so einfach!"
In diesem Moment klingelte es und Trunks und Pan machten sich auf den Weg zu ihrer Klasse, da sie nun zusammen Geschichte hatten, weswegen sie sich von Bar und Goten verabschiedeten, die nun Sport und Kunst hatten.
"Weißt du, diese Mädchen sind für mich nur Zeitvertreib; bis ich Sie gefunden habe!", erzählte Trunks auf dem Weg weiter, worauf Pan natürlich wissen wollte, wen er meinte, weswegen sie auch nachfragte: "Wen?" "Sie!", antwortete er und fuhr erst nach der nächsten Ecke fort, "Ich suche ein Mädchen, dessen Anblick in mir irgendetwas passiert!" - "Was soll passieren?" - "Irgendetwas in mir drin!" - "Was denn, Trunks?" - "Es muss einfach Klick machen. Aber das verstehst du nicht."
Sie hielten kurz an Pan Spind, da sie ihr Geschichtsbuch noch holen und ihre anderen Bücher wegbringen musste. "Wenn sie vorbei geht, dann stockt allen der Atem. Und wenn sie stehen bleibt, dann bleibt auch die Zeit stehen. Und wenn sie lächelt..." "Schon gut! Schon gut! Und was machst du, wenn du sie gefunden hast?", fragte Pan, die mittlerweile genug gehört und verstanden hat, was er meinte, ihren Spind schließend und mit ihm weiter gehend. "Wenn ich sie gefunden habe?", fragte er noch einmal und blickte ihr in die Augen. "Ja!", bestätigte das Mädchen genervt.
Trunks ging einige Schritt vor Pan und verbeugte sich etwas vor ihr: "Dann werde ich vor ihr nieder knien. Meine Arme ausbreiten und zu ihr sagen: "Hey, wer auch immer du bist; ich liebe Dich!"" Damit stand er wieder auf, drehte sich um zum weitergehen und rannte genau in jemanden hinein. "Ich liebe dich!", stammelte er und starrte das Mädchen die ganze Zeit an. "Entschuldigung!", diese Stimme war nicht zu verkennen. So konnte nur eine Person an der gesamten High School reden und diese Person war niemand anderes als Maron!
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen!", sagte Trunks und hob etwas seine Hände. Doch auf ihn hatte Maron nun wirklich keine Lust und antwortete: "Ich verdrück mich lieber!", und schritt an ihm und Pan vorbei. "Nein! Drück lieber mich!", rief er ihr noch nach und schon war sie hinter der nächsten Ecke verschwunden.
"Und? Hat's klick gemacht?", fragte Pan ihren besten Freund, denn so wie er diesem Mädchen eben angeschaut hatte, konnte sie sich bei weitem wirklich nicht vorstellen, dass sie mit ihrer Vermutung vorhin nicht falsch gelegen hatte. Es war ein Blick, der seine Bewunderung ausdrückte und sein Verlangen, so hatte er noch kein Mädchen angeschaut. Sie konnte sich einfach nicht geirrt haben. "Nein!", antwortete er schlicht und fügte nach einigen Sekunden hinzu, "Nein, sie ist so gar nicht mein Typ!" "Nein, sie ist so gar nicht mein Typ!", äffte Pan ihn mal wieder lächerlich nach, "Hätte mich ja auch gewundert, aber wenn du so weiter machst, findest du gar keine." "Wieso? Ich habe doch dich!", er zog sie noch näher an sich heran. - "Mich? Igitt!! ... Niemals!", damit löste sich Pan von ihm und ging weiter, denn sie waren nun die einzigen auf dem Gang, denn alle anderen waren schon in ihren Klassen. "Was heißt ,igitt'?" - "Vergiss es, das kannst du dir gleich wieder abschminken!" - "Dich heiratet doch eh keiner!" - "Mir doch egal, ich bin doch sowieso viel lieber allein." - "Pan! Jetzt warte doch auf mich!"
Zu ihrem glück war ihre Lehrerin noch nicht da, wobei, wenn doch, wäre es wahrscheinlich sowieso nicht so schlimm gewesen, sie hatte die beiden auf jeden Fall noch nie rausgeschmissen oder der gleichen. Doch wenige Minuten später kam sie auch schon mit einem großen Buch in der Hand.
"Guten Morgen ihr Lieben! Nehmt bitte platz!", begrüßte sie die Klasse, "Nun denn, heute wollen wir wie schon angekündigt mit einem neuen Thema beginnen. Romeo und Julia." Vor dem Pult stehend, drehte sie die Vorderseite es rieseigen Buches den Schülern zu und zum Vorschein kam das Titelblatt der Liebestragödie, "Das ist eine Liebesgeschichte, die uns auch heute noch berührt. Aber bevor wir damit beginnen, habe ich zuvor noch einige Fragen an euch. ... Woran denkt ihr, wenn ihr das Wort ,Liebe' hört? Was wisst ihr, über die Liebe? ... Weiß einer von euch, was ,Liebe' ist? Irgendjemand? Nein?" Wie zu erwarten war, meldete sich natürlich niemand im Raum. Einige blickten Lehrerin erwartungsvoll an, andere fanden es interessanter in ihr Buch zu schauen. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als selbst jemanden dran zu nehmen, der etwas darüber erzählte: "Mina, was weißt du über ,Liebe'?" Das Mädchen wirkte leicht erschrocken, denn sie hatte anscheinend nicht gedacht, dass gerade sie drankommen würde: "Was ich? Tut mir sehr leid, ich weiß nichts darüber!"
Seufzend ließ sie ihren Blick durch die Klasse wandern: "Pan, was machst du schon wieder? Ich hab was gefragt! Erzähl uns mal, was ,Liebe' ist!" Sie hatte das Mädchen erwischt, wie sie gerade eine Nachricht an jemanden per Gummischleuder verschicken wollte. "Ähm... ,Liebe'? Äh.....", doch genauso wie alle anderen, hatte Pan nicht die geringste Ahnung, was sie sagen sollte, zumal sie sich so sehr erschrocken hatte, als die Lehrerin ihre Namen nannte. "Ach, es ist Hoffnungslos! Weiß es jemand?", fragte sie erneut die Klasse und überlegte, wen sie nun dran nehmen könnte, "Ähm... Trunks!" Dieser hob seinen Blick von seinen Mitschriften und schaute die Frau an, die ihn noch einmal fragte: "Was ist ,Liebe'?" ",Liebe'? ... Liebe ist Freundschaft!", bei diesen Worten seinerseits, schnellte Pans Kopf in die Höhe und blickte ihn an. "Wenn sie nicht mein beste Freundin sein kann, dann kann ich sie auch nicht lieben!", fuhr er fort und spielte mit seinem Stift, "Ohne Freundschaft gibt es keine Liebe. Ganz einfach: Liebe ist Freundschaft!"
Endlich, die letzte Stunde war vorbei und Trunks freute sich schon innerlich auf ein erholsames Wochenende, an dem er nur eines tun wollte, nichts. Mit einem breiten grinsen im Gesicht und sich ausmalend, was er alles erholsames tun könnte, wurde er plötzlich von jemandem angesprochen: "Hallo Trunks!" Es war Maron, die auf ihn zu kam. ,Hoppla, was will die denn von mir? Sie hat doch noch nie auch nur ein nettes Wort mit mir gewechselt, außer wenn die anderen dabei waren...' "Hi Maron. Was gibt's?" "Ähm... ich wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hättest morgen zusammen mit mir etwas zu unternehmen?", fragte die Blondine etwas schüchtern und wand ihren Blick mit einem hauch von rosa im Gesicht Richtung Boden. Konnte das wirklich wahr sein? Sie fragte ihn doch tatsächlich nach einem Date!! "Morgen?", mit einem mal verstand Trunks die Welt nicht mehr. Wieso wollte sie sich auf einmal mit ihm treffen? ,Und dann auch noch ausgerechnet morgen, wo ich doch ein Wochenende mit faulenzen verbringen wollte.' Doch so wie der Junge nun einmal war, stand seine Antwort eigentlich schon fest: "Klar, wir könnten ja ins Kino gehen oder so?" ,Versuchen kann man es ja mal, immerhin kenne ich sie ja gar nicht richtig.' "Gerne! Dann würde ich sagen, treffen wir uns um 20 Uhr vor dem Kino hier in der Stadt?!", schlug sie vor, was der Angesprochene nur mit einem Nicken seinerseits beantwortete, "Super, dann bis morgen um 20 Uhr!", und schon war Maron wieder weg.
,Was war das denn gerade? Maron? Und schüchtern? Also die Jungs sind auch nicht mehr zuverlässig wie sie mal waren, von wegen sie würde total eingebildet sein und glauben, sie wäre etwas besseres. Soviel dazu, dass sie arrogant ist...', damit setzte der Junge seinen Weg nach Hause allein fort, denn seine Schwester war mit Freundinnen noch in die Stadt gegangen.
"Und was ist dann passiert?", neugierig schaute Shiro ihn an und wartete auf eine Antwort. "Was wohl, ich habe mich mit Maron getroffen und sie dabei richtig kennen gelernt, sie war damals wirklich ein nettes Mädchen und wir haben uns von da an öfters getroffen.", gab Trunks in einem Ton zurück, als sei es selbstverständlich. Mit der flachen Handfläche schlug sich sein Freund gegen die Stirn, das konnte doch nicht wahr sein: "Das meine ich doch gar nicht! Mit Maron warst du auch noch zu meiner Zeit zusammen, was ist mit Pan passiert? Was war der Grund für ihren Umzug?" "Wenn du das wissen willst...", Trunks unterbrach sich selbst und sein Freund nickte gespannt, "dann musst die sie leider selbst fragen. Einige Tage später kam sie nicht mehr in die Schule. Anfangs dachte ich, sie sei einfach nur krank und rief dann auch bei ihr zu Hause an, doch ihre Mutter sagte mir dann, dass sie auf eine andere Schule gewechselt hatte und umgezogen ist. Als ich Videl dann nach der Adresse und Telefonnummer fragte, konnte sie mir leider auch nicht weiterhelfen. Ich war anfangs natürlich außer mir und Fragen über Fragen quälten mich. Warum hatte sie plötzlich die Schule gewechselt? Warum hatte sie mir nichts gesagt? Sich nicht einmal verabschiedet? ... Ich wartete einige Wochen, doch auch bei ihren Eltern und Bra meldete sie sich nicht. Pan rief nicht an, sie schrieb auch nicht, sie war aus unserem Leben verschwunden, ich habe bis heute nichts mehr von ihr gehört geschweige denn sie gesehen!" Traurig und noch immer verwirrt senkte Trunks seinen Blick und schwieg. Shiro wusste in diesem Moment auch nicht recht, was er sagen sollte. Sollte er das Thema wechseln, ihn in Ruhe seinem Schmerz überlassen oder doch lieber aufmunternde Worte sagen? "Ach Kopf hoch Trunks! Wenn das Schicksal es so will, kreuzen sich eure Wege ein zweites Mal! Und ich bin mir sicher, dass es das tun wird!!"
Er wusste nicht, was das beste wäre, aber er entschied sich für die letzte Variante, denn einfach das Thema zu wechseln wäre taktlos und ihn in Ruhe lassen kam auch nicht in Frage, da er schon lang genug seinen Kummer in sich hineingefressen hatte, wie er fand.
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Sooo, das war Trunks Sicht der Geschichte und damit auch mit der Vergangenheit Ende!
Hoffe, dass es euch gefallen hat und dass euch die ausführliche Beschreibung bei Basketballspiel nicht zu sehr gelangweilt hat!!
Würde mich über Kommis, Kritik etc. freuen o^-^o
Sayonara,
eure Kimie
