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Die Geheimnisse der Awartari

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15. Erste Anzeichen

So Leute, ich komme schön langsam wieder rein. Hier kommt ein neues Kapi von mir und ich hoffe, es gefällt euch noch.
 

15. Erste Anzeichen

Einstweilen in Fanes ging König Augos unruhig hin und her. Er fragte sich schon die ganze Zeit, wer diese Beiden sind und holte abermals den Spiegel hervor, der schon seit vielen Äonen im Besitz seiner Familie war. Laut einer Legende war in ihr ein Wesen gefangen, dass gegen Kicera kämpfte und ihn ihm versiegelt wurde. Vor einiger Zeit hatte er entdeckt, dass diese Legende wahr war und versuchte seit einiger Zeit, es zu befreien. Er hatte auch schon den entsprechenden Spruch gefunden, doch war ihm eine Zutat dafür nicht geheuer: Er musste eine Seele opfern um das Wesen zu befreien. Doch das Wesen hatte zu ihm gesprochen, dass er sich nicht fürchten sollte und dass er für seine Mühen entlohnt würde. Er hatte auch schon einen ausgewählt, der das Opfer für das Wesen sein sollte. Er machte sich keine Sorgen, denn schließlich würde er der alleinige König des Planeten sein, wenn alles gut geht. Er wusste aber immer noch nicht, wer Kicera bedienen konnte und ob sie eine große Gefahr für seine Pläne sein konnten. Auch von seinem Sohn hatte er schon lange nichts mehr gehört, doch er machte sich keine Sorgen um ihn.

Einige Tage waren ins Land gezogen nach der Aktivierung Kiceras, als Kiria und Ricard in die Nähe des Schlosses kamen. Sie hatten immer über die Nacht eine Pause gemacht, um ihre Kräfte zu schonen und auch um Ricard seine neuen Kräfte näher zu bringen.

„Kiria, warum müssen wir zu meinen Vater? Er hat mit der Sache doch nichts zu tun.“

„O doch, Ricard. Du erinnerst dich doch was meine… Mutter gesagt hat.“

Ihr fiel es immer noch schwer zu glauben, dass ihre Mutter von hier kam und sie auch.

„Was meinst du genau?“

„Ricard, erinnerst du dich nicht, wem der Spiegel zur Aufbewahrung gegeben wurde? Er wurde der Familie Reinosama gegeben und wer ist der aktuelle Vertreter der Familie?“

Er erschrak.

„Mein Vater! Sag’ bitte nicht, dass er mit diesem Wesen unter einer Decke steckt. Ich kann es nicht glauben.“

Ricard sackte nach diesen Worten zusammen und Kiria nahm ihn in die Arme, um ihn zu trösten.

„Wenn wir dieses Wesen besiegen, können wir die Menschen retten und ich hoffe, du kannst deinem Vater dann für seine Taten verzeihen.“

„Ich hoffe es auch.“

„Komm, verbringen wir noch diesen Tag hier, bevor wir ins Schloss gehen.“

„Das können wir. Wen du möchtest, können wir zu einem Freund von mir gehen und dort uns etwas sammeln.“

„Ich glaube, das ist eine gute Idee, vor allem für dich. Du musst Kräfte sammeln für die Begegnung mit deinem Vater, denn ich glaube, er wird sich etwas verändert haben.“

„Wieso? Was ist passiert?“

„Ich spüre, dass das Wesen, welches im Spiegel eingesperrt wurde, bald frei sein wird und der Geist deines Vaters schwächer wird. Ohne es zu merken, tauschen sie schön langsam die Plätze. Er selber merkt es zwar nicht, aber die anderen merken es und du wirst es auch merken. Dieser Tausch begann, als er den Pakt mit diesem Wesen einging. Aber wir sollten mal zu deinem Freund gehen und uns dort ausruhen.“

So gingen sie zu Ricards Freund.
 


 

Ich glaube, von der Länge her war es eher ein Cliffie. Also nicht wundern, nur mir bitte ein Kommi hinterlassen. Es geht bald weiter, bin schon am Abschreiben vom nächsten Kapi. Und bitte Kommis hinterlassen.

Cu, eure Saturn - chan



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