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Anabelle


Erstellt:
Letzte Änderung: 25.08.2010
abgeschlossen
Deutsch
33912 Wörter, 11 Kapitel
Willkommen zu "Anabelle". Der Anfang ist etwas oppulenter als der Rest, doch die ganze Geschichte ist definitiv im Bereich "Schachtelsätze" einzuordnen. Wer also auf hübsch konstruierte, lange Sätze steht, wird hier gut bedient...
Über jede Form der Rückmeldung freue ich mich.

Status: Alles da! Sternchen-chan tut sich die Betaleserei an und ich kann es immer noch kaum glauben.
Also: Wie findet ihr es? Was sagt ihr?
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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 20.12.2005
U: 25.08.2010
Kommentare (31 )
33912 Wörter
Ouvertüre E: 13.04.2006
U: 24.08.2010
Kommentare (6)
2139 Wörter
abgeschlossen
Vorspiel E: 14.05.2006
U: 12.07.2010
Kommentare (3)
4339 Wörter
abgeschlossen
Tanz auf den Wellen E: 25.05.2006
U: 24.08.2010
Kommentare (4)
5790 Wörter
abgeschlossen
Zwischenspiel E: 13.06.2006
U: 25.08.2010
Kommentare (4)
1299 Wörter
abgeschlossen
Ein Finale E: 26.11.2006
U: 14.01.2010
Kommentare (3)
4019 Wörter
abgeschlossen
Arie Da-Capo E: 28.09.2009
U: 14.01.2010
Kommentare (2)
3622 Wörter
abgeschlossen
Duett E: 29.09.2009
U: 14.01.2010
Kommentare (2)
2438 Wörter
abgeschlossen
Chor E: 02.10.2009
U: 14.01.2010
Kommentare (2)
1725 Wörter
abgeschlossen
Terzett E: 14.01.2010
U: 16.01.2010
Kommentare (2)
2408 Wörter
abgeschlossen
Melodram E: 18.05.2010
U: 18.05.2010
Kommentare (1)
4194 Wörter
abgeschlossen
Vaudeville Finale E: 18.05.2010
U: 18.05.2010
Kommentare (2)
1887 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Von: abgemeldet
2010-05-25T19:50:09+00:00 25.05.2010 21:50
N'abend,
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich damit als Oberdepp offenbare: Wer ist Vaudeville?

Und er stirbt in Verstehen seiner absoluten Bedeutungslosigkeit.
Sollte das nicht eher "im" heißen? Wie bei "im Begreifen" oder so?
Oh, irgendwie tut er mir leid, das hat er nicht verdient!

„Was zagt ihr noch? Ist es denn nicht an der Zeit für Uns den Tempel zu führen? Ist es nicht Unser Schicksal, Unsere Bestimmung?“
Gollum, gollum! *hust*

„Du wirst bezahlen, für alles wirst du bezahlen. Für die Hinterlist, für die Dreistigkeit, Hand an mich zu legen. Ich werde dich zahlen lassen, mit jedem Knochen, mit jeder Zelle, selbst deine Augen werde ich eins nach dem anderen sezieren.
Anabelle – ich habe es einmal gesagt, und ich sage es wieder. Du kannst mit mir tanzen, aber ich werde dich immer führen...
Auch wenn du eine Schande für dein Geschlecht bist, das müsstest du doch verstehen.“

Die Stelle sieht, dank der ganzen Absätze, zumindest in meiner Ansicht, wirklich ulkig aus!

Er hat verstanden, dass das, was heute geschehen ist, ihn zu einem Mittwisser macht, der im Laufe der Zeit unbequem, gefährlich werden kann.
Bei "Mitwisser" ist ein "t" zu viel.

Ich mag es, wie du auf alle Charaktere noch mal zu sprechen kommst, den Hotelier (xD), den Kapitän, die Tratschweiber. So lässt der Leser in seinem Geist automatisch alles noch einmal Revue passieren, das muss ich mir dringend merken!

Besonders aber gefällt mir der Abschluss bei dem Mann in der Kuppel.

Dann möchte ich es nun noch mal aufrollen.
Deine - opulent nanntest du sie, oder? - Sätze erschaffen durch ihre Länge und die Seltenheit der Worte, die man sonst kaum mehr vernifft, gleich zu Anfang deiner Geschichte eine einmalige Atmosphäre, die den Leser exzellent fesselt.
Du knüpfst unzähle rote Fäden, die mal zusammen laufen, sich wieder voneinander entfernen, nur, um im Finale schlussendlich sich noch einmal zu kreuzen, ohne, dass sie es jedoch ahnen - so hat alles seinen Platz, und die Geschichte ist ein in sich geschlossener Kreislauf, was sie sehr angenehm zu lesen macht.

Vor allem aber mag ich deine Charaktere, die gar nicht wie fiktive Gestalten einer frei erfundenen Welt wirken, sondern auf erschreckende Weise real und auch vertraut.

Und vor allem bewundere ich dein Durchhaltevermögen, ja, es mag gedauert haben, bis "Anabelle" endlich ihren Abschluss fand, aber du hast es geschafft!
Wahnsinn.

Hast du, wo du gerade damit fertig bist, schon ein neues Projekt im Sinn? Irgendwie komisch, wenn etwas abgeschlossen ist, an dem man lange saß... so habe ich es zumindest von der Herausforderung im Gedächtnis.
Wie auch immer: Ich danke dir für die Reise in deine Welt.

Auf bald,
Liebe Grüße, Polaris
Von: abgemeldet
2010-05-25T19:28:04+00:00 25.05.2010 21:28
Huhu Schreiberliene,
Ja, es hat mal wieder ein klein wenig gedauert - aber hier bin ich! Mein Handtuch ist da (Happy Towel Day!), ich hab ausreichend grünen Tee und wir beide haben Nichtgeburtstag. Es herrschen also perfekte Vorraussetzungen für ein paar tausend Wörter, die gelesen werden wollen!
Und vor allem bin ich tierisch gespannt, wie die Sache nun ausgeht.
Melodram? Gut! Ich bin so gut gelaunt, dass mir nicht mal das etwas anhaben können sollte. Dann will ich doch gleich mal loslegen!

Ich finde deine Attributierung echt klasse, erwähnte ich das schon mal? Grimmig und Metall - Worte, die wie füreinander geschaffen sind!

Und wenn alles geschieht, wie er es will, wird er sie nicht nötig haben.
Liegt da die Betonung auf dem wenn?
Und wer ist "er"? Oh je, gleich zu Anfang steigt die Spannung rapide an!

Sein schwerer Körper folgt einem Muster das so alt ist wie der Mensch an sich,
Nach "Muster" fehlt ein Komma, oder?

Das schuldet er ihm, oder nein, das will er ihm schulden, jetzt, wo er die beiden Frauen ohne es zu wissen informiert hat.
"ohne es zu wissen" klingt wie ein Einschub, muss das nicht eingentlich um kommatat werden?

„Und Oh, es war ein Brudermord, ein Königsmord, ein Mord an der eigenen Seele!
"Und Oh" - das sieht irgendwie komisch aus, als wäre da Spezialdünger drauf gelandet.

Die Nacht hat im nie endenden Kampf die Oberhand gewonnen und den sterbenden Tag unter die brennenden Fluten des Ozeans gedrückt; nun badet sie in ihrem Leben, obschon ihr Tod mit dem Triumph begonnen hat.
Toller Satz! Entweder leide ich an Einbildung, bin vergesslicher, als ich bisher angenommen hatte, oder du hast echt was dazu gelernt, denn deine Sätze gefallen mir von Kapitel zu Kapitel immer besser. Dieses hier setzt deiner wundersamen Geschichte allerdings die Krone auf!

er schaut sie an, sie starrt zurück, und beide wissen sie, dass er als Sieger aus dieser Konfrontation hervorgehen wird.
Harry Potter und die Kammer des Schreckens: Harry starrte die Hecke an. Und die Hecke starrte zurück.
Bisher kam mir dieser Gedanke nun bei Grünzeug, aber dank dir werde ich wohl an keinem Gotteshaus mehr vorbei kommen können, ohne lauthals heraus zu lachen, denn irgendwie ist da ja angeblich eine Macht, die alles sieht... von da wegen ist das gar nicht mal so abwegig.

Meros sollte heute dienen, doch die breite Brust hält sich zu gerade, der Schritt ist etwas zu energisch, zu bestimmt für den im Alkohol verfallenden Hühnen.
"den dem Alkohol verfallenden Hühnen" würde irgendwie besser passen, über dieses "im" stolpert man regelrecht.

„Hebt das Licht, oder mein Schwert wird eure Flanke kosten!“
Dieser Satz wirkt irgendwie unvollständig. Als sollte es eigentlich "... wird euch eure Flanke kosten!" oder "... wird von eurer Flanke kosten!" werden.

Er kann die Schmach, den Verrat nicht vergessen, nicht vergeben, weil er es nicht hat komme sehen, weil ihm ein Fehler unterlaufen ist.
Bei "kommen" fehlt dir ein "n".

In ihren Augen liest er keinen barmherzigen, schnellen Tod, sondern Folter für sich, seine Frau, die Kinder und Kindeskinder, die er kaum kennt doch bereits jetzt mehr liebt als er für möglich gehalten hat,
Zwischen "kennt" und "doch" scheint auch etwas zu fehlen, ein Komma, ein "und"... irgendwas. Das wirkt so ein klein wenig abgehackt.

Anabelle legt ihre Schutzkleidung an, und mich packt ein Dèja-vu, die Worte sind so vertraut, es sind die, mit denen das Kapitel begann, nur leicht abgewandelt, oder?
Und so schließt sich der Kreis.

Erstaunlich, du wiederholst die Beschreibung, und dem Leser ist klar, was gleich passieren wird, Bruchteile einer Sekunde, bevor es dann wirklich eintritt...

Tolles Kapitel, nun freue ich mich tierisch auf das Finale!
Allerdings wäre es toll, wenn man die Handlungsstränge ein wenig besser zuordnen könnte, teilweise war es doch ein klein wenig verwirrend.

(Übrigens: Ja, ich habe den Kommentar schon einmal geschrieben - und wieder gelöscht. Die Formatierung ist total konfus gewesen, man konnte nichts erkennen!)

Liebe Grüße, Polaris
~towel for you~
Von: abgemeldet
2010-05-18T15:50:49+00:00 18.05.2010 17:50
Und da war es vorbei...
Verzeih' bitte den kargen Kommentar. ^^ Es war ein schönes Stück - und ein hartes Stück Arbeit, nicht wahr?

Viel Glück noch bei allem, was dazu gehört.

Mir hat es gefallen. Na ja, ich könnte jetzt sagen, dass ich traurig über Adamos Ende bin, dass ich mir etwas anderes gewünscht hätte, dass Fragen hätten geklärt werden sollen, Missverständnisse ausgeräumt, ohne Verluste.
Aber ich belasse es dabei, meine Meinung über deine Schreibkunst und das Ergebnis zu äußern: Bravissimo!

Liebe Grüße,
Gaemon
Von: abgemeldet
2010-02-20T21:22:34+00:00 20.02.2010 22:22
Hey ho,
Stell dir vor, mich gibt es immernoch!
Und mir ist gerade eben aufgefallen, dass ich hier doch noch etwas erledigen wollte. Da mir gerade der Inhalt der vorherigen Kapitel einfällt, sollte ich reinhauen - nicht, dass gleich alles wieder weg ist!

Erstaunlich. Man kennt die beiden Damen kaum, doch mit ein paar Worten schon stellst du sie näher vor, sodass sie augenblicklich enorm an Form gewinnen.

Für sie ist der größte Makel eines Menschen, das Abscheulichste, Entartetste die Dummheit.
Ich bin gerade am überlegen, ob vor der Dummheit nicht ein Komma fehlt - aber ich bin mir nicht sicher. Weil "Entartetste" ja eigentlich bloß ein Einschub ist - aber das kann man wahrscheinlich in diesem Fall auch so sehen, dass es zur Kofferhülle gehört, oder?

Ich mag es, wie diese Frauen beschreibst! Wirklich sehr klerisch.

Ha! Endlich - wow, ich hätte nicht gedacht, dass die Uhren so wichtig sind.

„Es tut mir leid, meine Damen, aber ich bin ein Dieb; von Politik verstehe ich nichts.“
Das ist eine wirklich interessante Antwort, die noch dazu vollkommen zu ihm passt!

Faszinierend, diese Familienähnlichkeit, wirklich, überaus interessant...
Conga hat Recht, dein Terzett ist ziemlich aufschlussreich - ich bin mal gespannt, was hier noch so alles tun wird!

Liebe Grüße, Polaris
~present for you~

Von: abgemeldet
2010-01-16T14:32:17+00:00 16.01.2010 15:32
Hallo!

Nun, ein wunderbares, aufschlussreiches Kapitel.

Entartetste - gibt es diese Form wirklich? Ich kenne ausartene Situtionen, oder so. Keine Ahnung. ^^''

Heute bin ich nicht in kommentierlaune, aber du sollst wissen, dass ich das Kapitel schon gelesen habe. XD Außerdem habe ich nur drei oder vier kleine Tippfehler gesehen, glaube ich.
Ist aber auch nicht wichtig.

Ehrlich gesagt, hätte ich von Adamo auch nicht erwartet, dass er sogleich alles erzählt. Das hätte mich wirklich gewundert.
Die Uhren haben eine gute Geschichte.

Mehr habe ich nicht zu sagen.

Liebe Grüße,
Gaemon

Von: abgemeldet
2010-01-13T16:03:39+00:00 13.01.2010 17:03
Kümmern wir uns noch etwas um kleine Formatierungsfragen. ^.~
„ Aber was sollt‘ er tun... Unnötiges Leerzeichen.

...Die Garde hat ihn, den gibt’s nicht mehr her!“
Okay, wenn ich ihre Art zu reden verstanden habe, sollte da nicht gibt's sondern gebens stehen, oder?

Zwar kommt es nicht oft vor, dass Wort zum Tempel getragen wird,...
Dass das Wort?

Nein, ich habe iendeutig nicht begriffen wie die Frauen das S einsetzen. Das ist etwas irritierend.

Und Arcina wird Adamo retten - natürlich nicht, weil er ihn mag und ein Mensch es nicht verdient erhängt zu werden, nur wegen eines Diebstahls, aber was soll's.

So, ich habe es geschafft. Jetzt muss ich ja nur noch auf die kommenden Kapitel warten. Die wenigen, die noch geschrieben werden. Schade eigentlich.

Liebe Grüße,
Gaemon
Von: abgemeldet
2010-01-13T15:48:54+00:00 13.01.2010 16:48
Ihre Fragen haben verraten, dass sie Arcian kennt und einiges daran setzen wird, ihn wiederzufinden, und das heißt auch, dass sie das Geheimnis lüften und dem Krieger seinen sehnlichsten, seinen einzigen Wunsch erfüllen könnte.
Aha, einiger Fragen doch geklärt. Und ich würde an Adamos Stelle wohl auch so handeln, Arcian hat ihn schließlich umbringen wollen. Doch seine Situation scheint ja nicht die Beste zu sein...

Deswegen wird er nichts sagen, nicht ein Sterbenswort; mit etwas Glück gelingt es Arcian nicht, ihn hier zu finden, und selbst, wenn er von seinem Aufenthaltsort erfährt, kann er ihn doch nicht aufsuchen, und das bedeutet, dass er seine Rache bekommt.
Arcian die Spieluhr vorenthalten kann.

Also, das Komma nach und selbst erscheint mir überflüssig. Aber viel wichtiger: Der letzte Satz ist irgendwie ... unvollständig? Oder ist das kann überflüssig?

Dass dazu auch Zweifel an den Motiven der schönen Fremden kommen, will er sich nicht eingestehen, will nicht zugeben, dass er, trotz allem, was geschehen ist, trotz des Verrates, der Demütigung und der Angst, immer noch sehen will, wie Arcian triumphiert.
Komma Nummer fünf und neun zuviel? Zehn weniger zwei wären immerhin noch acht in einem Satz. Bemerkenswert. Und ich hoffe, nach Lektüre deiner Werke, die Kommasetzung begriffen zu haben, sofern du weiterhin dazu bereit bist, mir die Sachlage zu erklären. Ist schon viel zu lange her, wann war das? Im Januar?

Okay, wenn er kein Opfer werden will, sollte er sich doch von der Gefahr fernhalten, oder? Ist so wie in den Horrorfilmen, irgendwie. Aber er muss ja auch wissen, ob im wirklich Gefahr droht, nur weil noch jemand mit ihm eingesperrt ist - die Ungewissheit wäre eindeutig schlimmer.
Nein, doch nicht, er wird niedergeschlagen...
*lacht* Oder auch nicht. Das ist lustig - läuft gegen das Gitter.
Meiner einer geht ja, wenn es so schrecklich dunkel ist, immer sehr vorsichtig und mit ausgestreckten Armen. Da kann einem auch schon mal eine Tür in die Quere kommen, die mich aber dann nicht sofort niederstreckt. Er ist etwas sehr tollpatschig. XD

Albert - wieder so ein Name.

Er will dieses Gefühl in seinem Inneren verstehen, will wissen, warum er sich fast so fühlt, als sei ihm die Flucht zu viel, als sei das nicht, was er tun sollte?
Das Letzte?

...in der er alles Brücken hinter sich abbrach und dem Fremden folgte,...
Wie brückt man eigentlich?

„Na, komm, Essen, mein Kleiner…“
Okay, wieder eine Kommafrage. ^^

Der verrückte erklärt diese Oper - finde ich fantastisch.

Cliffhangeralarm! *schnell weiterlesen geht*
Von: abgemeldet
2010-01-13T15:10:40+00:00 13.01.2010 16:10
Heute bearbeitet? Ah, kein neues Kapitel - ich wollte schon nervös werden - sondern Charabeschreibungen, gell?

Es gibt nicht viel, was sie noch nicht versucht habe,... habeN

Kriit könnte auch die Laufbahn der Sonne sein, richtig? Die steht doch im Zenit. Aha, man lernt nie aus. ^.~

Plötzlich spürt er den festen Griff Arcians an seinem Arm und stirbt.
Wie kann man von einer Berührung sterben? Vielleicht vor Schreck? Evtl. könntest du diesen Satz noch erweitern, meinem Geschmack nach, aber das ist ja Ansichtssache.

Die große, massige Gestalt füllt den Raum, fordert den Respekt, der ihr Zusteht,...
Kann zusteht auch klein geschrieben werden?

Verächtlich schnauben deutet er die Treppe hinauf. schnaubend?

Seine Stimme zittert, und gleichzeitig wünscht er sich der andere möge starrsinnig genug sein, um weiterhin blind auf seinem Recht zu bestehen.
wünscht er sich (Komma)? Und hier ist wieder eine Situation mit andere, wie im letzten Kapitel.

„Unser Kodex, er befielt…“ befiehlt?

Die kunstvoll gefertigte Spieluhr, deren drei Ecken genau in ihre Handfläche passen, springt auf, als ihr Finger vorsichtig in die kleine Mulde drückt. Oh toll, den Satz kenne ich schon. ^__^

...durchscheinendes und das zweite, tiefblaue Kleinod Punkt.

Anabelle, aha, da ist sie also. Und noch eine andere Frau, Adriane. Übrigens tolle Namen und alle mit a. Hübsch. Wo kamen die beiden Frauen plötlich weg?
Also, Adamo hat Anabelle die Uhr abgeluxt, sie wollte sie zurück, und Adriane hatte ebenfalls eine dieser Uhren und jetzt haben sie auch Arcians - nur um das nochmal zusammen zufassen. Und die Frauen haben ebenfalls ein Rätsel zu lösen...
Und ich mag den ganzen sich wiederholenden Absatz - nur in weiblicher Form, sozusagen.
Dennoch bin ich verwirrt. Hat Adamo nicht ihr die Uhr gestohlen? Welche bleibt denn noch? Ach nee, die Arcians haben die Soldaten auch an sich genommen?

Puh!

Ein tolles, aufregendes Kapitel. Wenn ich es mit dem Schiffsreisekapitel vergleiche, recht leicht und schnell.
Und jetzt bin ich ganz gespannt, ob Annabelle auch wie Arcian ist - es macht ja den Anschein.

Liebe Grüße,
Gaemon

P.S. Meine Kommentare müssen nicht mehr gemeldet werden.
Von: abgemeldet
2010-01-11T14:36:24+00:00 11.01.2010 15:36
Hey du!
So, jetzt aber. Diesen Monat schaffe ich sie, ganz bestimmt. ^^

Also, ich bin schonmal froh, dass sie endlich an Land sind. Und da passiert auch gleich so viel auf einmal.
Viel mehr habe ich zu dem Inhalt des Kapitels nicht zu sagen. Nun, inzwischen sollte jeder die beiden und ihre Rolle in der Beziehung verstanden haben, und dennoch sind sie beide ein Rätsel. ^^

Dann hinterlasse ich jetzt schon einmal liebe Grüße und füge die Anmerkungen hintenan.

Bis dann,
Gaemon


Plötzlich setzt sein Herz aus, verstummt sein Atem, und in der plötzlichen Stille vernimmt er noch deutlicher, was ihn derart erschreckt hat:
Ein Plötzlich könnte ausgetauscht werden.

Die Luft ist zum zerreißen gespannt,...
Würde Zerreißen hier groß geschrieben werden müssen?

Der Dieb schilt sich selber einen Narren,...
Mmhh, michse kennt nur schalt - gibt es da auch andere Varianten?

Deine ganzen Begriffe und Namen sind echt toll. Hatte ich das schonmal erwähnt? Trotzdem ist mir nicht ganz klar geworden, was mit Espa gemeint ist, oder habe ich da was überlesen, vergessen oder gar ignoriert?

...und nachdem die beiden Suchenden den gelblich - grünen Brei verschlungen haben,...
Würde man bei gelblich-grün nicht auf die Leerzeichen verzichten müssen? Kleine Formatierungsfrage oder doch Interpunktion?

Schuldbewusst blickt Adamo auf die letzte der funkelnden Münzen, die ihm geblieben ist, wendet sie einige Male und seufzte, während er den glänzenden Schriftzug verfolgt.
blickt, wendet, seufzt?

Er spürt das Brennen der Sonne auf seiner Haut, das Gefühl des salzigen Schweißes auf seiner wunden Haut und überlegt.
Wortwiederholung

Es klingelt vielversprechen in dem Beutel,...
Da fehlt ein D.

Dieses geduckte Dasein neben dem Krieger bedrückt ihn, und nach seinem erfolgreichen Streifzug, dank dem sie sich nun einige Wochen länger in Alaisia aufhalten können, darf er wohl ein wenig mehr Rechte fordern - glaubt er
Punkt. ^__^

...schlechtem Essen, verschimmelten Stroh und den Ausscheidungen alle jener,...
Bei alle würde ich persönlich das E weglassen, oder aller statt all jener?

...vermischt mit dem Dunst der unzählige Male benutzen Strohmatten...
benutzten

Noch scheint keiner der Anderen zurück zu sein,...
Unsicherheit: Anderen groß oder klein? Ich meine es in diesem Kapitel in ähnlicher Verwendung bereits klein gelesen zu haben...

Urplötzlich ist da wieder diese Todesangst, die er überwunden glaubte, denn die funkelnden Augen Arcians prophezeien ihm, dass das kein Spaß ist, prophezeien Ärger, Zorn und vor allem unvorstellbare Schmerzen.
Deine Wortwiederholungen merke ich nur an, weil du sonst so schöne Synonyme hast. Hier passt die Wiederholung, finde ich. Bist du da meiner Meinung und es steht absichtlich zweimal da?

Jagtgründe -> Jagdgründe

...und damit wird er auf ewig unwissen und einsam bleiben.
unwissend

Kriit, Espa. Sind das Monate?

Trotz dieser Erkenntnis kann Arcian es nicht verstehen - warum nur hat sein Begleiter so unvermutet das Weite gesucht? Er hat ihn schließlich leben lassen...
Kleine Bemerkung am Rande: Hallo? Geht es noch? Leben lassen? *headdesk* Der Kerl spinnt ja. ^___^

Seltsamer Weise -> Seltsamerweise? spürt er jetzt, wo der Wurm gelflüchtet ist, -> geflüchtet

Es ist ihm gelungen; er ist geflohen und ist nun seit einigen Tagen auf sich alleine gestellt..
Nimm doch diesen Punkt und setze ihn oben ein. ^.^

Er weiß nicht, warum er noch lebt, doch er hat sicherlich nicht vor, herauszufinden, wie lange es dauert, bis Arcian es zu Ende bringt.
Frage von Kommasüchtigem zu Kommasüchtigem: Wäre das erste, dritte und fünfte Komma evtl. überflüssig?
Er weiß nicht warum er noch lebt, doch er hat sicherlich nicht vor herauszufinden, wie lange es dauert bis Arcian es zu Ende bringt.
Mhhhmmm. Oder auch nicht. XD Vergiss es wieder.
Es gibt einige Sätze, bei denen ich mir diese Frage gestellt habe.
Von: abgemeldet
2010-01-08T19:19:01+00:00 08.01.2010 20:19
Huhu,
Oha, das letzte Kapitel, vorerst. Hoffentlich dauert die Warterei nicht allzu lang!

„ Aber was sollt‘ er tun? Arm sinds, die Madebids, fürchtlich arm, krepieren tuns bald!“
Irre ich mich oder ist da doch ein Leerzeichen zu viel?

Überhaupt gibt es zu wenige Geschichten mit schönen Männern, die man bedauern kann, und deswegen muss die Chance genutzt werden.
Tratschweiber in ihrer reinsten Form.
Interessant, dass die alle einen anderen Sprechstil haben - so muss das sein!

Wieder lachen die Frauen; mysteriöser Weise scheinen ihre Krüge noch immer halb leer zu sein, obwohl sie unentwegt schöpfen.
Mysteriös. Und was haben die Illuminaten damit zu tun?

„Gab viel Rede. Muss schlimm gewesen sein…“
„Hab den Ardon gesehen, kurz; schlimm ist’s gewesen.“

Ja, es ist gerade ernst. Aber ich lache trotzdem. xD

die er für einen Herzschlag auf dem schmutzigen Bode gesehen hat, und dieser Blick, der sich ihm widersetzt hat.
Da fehlt ein "n".

Ey! Wie? Hier ist es zu Ende? Na, das nenne ich mal einen ausgewachsenen Cliffhänger. Und wann geht es weiter?
Menno... Pfeh.

Also.
Du hast bei den vielen Worten erstaunlich wenig Tippfehler drin, muss ich sagen!
Du beschreibst wirklich gut, und die ganze Geschichte strotzt nur so vor Einfallsreichtum. Ich hätte schon viel eher weiter lesen müssen! Aber besser später als nie, oder?
Hm, ich freue mich schon auf eine Fortsetzung, denn es verspricht, hoch und her zu gehen. Das mag ich!

Deine Charaktere sind ziemlich lebendig, und die Welt, die du dir da geschaffen hast, nimmt mit jedem einzelnen Wort immer mehr Gestalt in der Fantasie deiner Leserschar an, was auch nicht zu verachten ist.
Irgendwie werde ich gerade das Gefühl nicht los, dass weder der eine noch der andere jemals wieder zurück über das Meer kehren wird, aber das ist bloß Spekulation.

Ich hoffe, dass dein Stift dich nicht im Stich lässt, ebenso deine Kreativität, denn dann hätte ich mit beidem ein Hühnchen zu rupfen.
Vorzugsweise bis bald also!

Liebe Grüße, Polaris
~present for you~