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Ein Ferienjob zum Verlieben

Taito
von

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Chapter 6

Das Chapter hat ne Weile gedauert und ich hätte noch länger gebraucht, wenn ne Freundin mir nicht ihren Laptop geliehen hätte, dass ich schon im Urlaub an der Ostsee im Campingwagen *g* das abtippen konnte, was ich bei meinen Großeltern (kein Computer T-T) mit Hand(!) geschrieben hatte ^^

Und sorry, dass es wieder so ewig gedauert hat, ich weiß ich hatte den Teil schon viel früher versprochen, tut mir leid u_u danke an alle Leser, die mir trotzdem treu bleiben ^^

Also dann, nächstes Chapter vom Ferienjob zum Verlieben ^^ Grüße an Kirsche, die ich endlich zu Taito bekehren konnte XD
 

Ein Ferienjob zum Verlieben 6
 

Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen schaute Yamato zwischen Yutaka und Taichi hin und her. Irgendwie war es plötzlich viel zu kalt im Raum, im Schneckentempo kroch ein kühler Schauer den Rücken des Blonden herunter. Er wusste zu genau welche zwei Seiten in Taichi jetzt herumstritten, wagte jedoch keine Prognose, welche als Sieger hervorgehen würde. Yamato war sich sicher, ganz, ganz sicher, dass Taichi wirklich gerne mit ihm Schwimmen gegangen wäre. Und doch war da diese verantwortungsbewusste, arbeitseifrige Seite, das Einzige, was Taichi je davon hätte abhalten können, sein Versprechen zu erfüllen. Resigniert seufzte Yamato und sackte ein Stück mehr auf seinem Stuhl zusammen. Je länger Taichi zögerte und je länger Yamato nachdachte, desto klarer schien das Ergebnis zu werden. Und dabei hatte der Blonde sich so aufs Baden gefreut, wie schon lange auf nichts mehr! Bei heißem Wetter gab es nichts Erfrischenderes als in die kühlen Wassermassen zu tauchen, sich einfach mal treiben zu lassen, ganz entspannt dem Lachen, Reden, Platschen des Wassers zu lauschen, die fröhliche, gelöste Atmosphäre im Bad zu genießen. Und dann noch mit Taichi. Dem lächelnden, warmherzigen, freundlichen Taichi zusammen im Bad. Es wäre wirklich zu schön gewesen um wahr zu sein. Yamato hatte seine sogenannte „Pechsträhne“, das alles das, worauf er sich freute oder was er gern machen wollte, aus irgendwelchen, manchmal lächerlich unwichtigen Gründen, nicht klappte, vergessen. Und wieder einmal schlug sie unverhofft zu, mit voller Kraft. Es war einfach nur deprimierend.

Yutaka hielt Taichi noch immer auffordernd die Papiere entgegen, die dessen dunkelbraune Augen mit stechendem Blick fixierten. Zu Yamatos geheimer Überraschung hatte Taichi sich noch immer nicht entschieden und Yutakas Blick wandelte sich langsam zu verständnislos. Was sollte den Braunhaarigen, in der gesamten Abteilung, fast schon dem gesamten Institut, als einer der arbeitsamsten Mitarbeiter bekannt, schon daran hindern oder davon abhalten eifrig wie immer seiner zugewiesenen Arbeit nachzugehen? Ein wenig ungeduldig wedelte er jetzt mit den Papieren auf und ab. Er verstand wirklich nicht was los war! Und wieso saß Yamato, seine Tasche offensichtlich bereits gepackt, bedrückt auf seinem Schreibtischstuhl?

Wie in Zeitlupe drehte Taichi seinen Kopf zu Yamato herüber, ohne auf Yutaka und das Rascheln der Papierbögen zu achten. Braune Augen in einem gebräunten Gesicht mit feinen, charakteristischen Zügen, rückten in Yamatos Blickfeld. Etwas fragend und doch nicht unsicher erwiderte er, durch einige Haarsträhnen, die ihm ins Gesicht hingen, hindurchschielend, den Blick. Wie jedes Mal wenn er direkt in diese Augen sah, kribbelte es sanft in seinem ganzen Körper, die Härchen auf seinen Armen stellten sich auf, der gesamte Jungenkörper stand unter Spannung. Langsam verzogen sich Taichis Mundwinkel und sanft lächelte er den Blonden an. Ohne Nachzudenken lächelte dieser ebenfalls, wunderte sich kurz darauf schon wieder über seine Reaktion, da es normalerweise recht schwer war ihn zum Zeigen jeglicher Emotion zu bringen. Dieses Lächeln steckte an, eindeutig! Sein Herz begann noch schneller zu schlagen, er schien seinen rasenden Herzschlag laut und deutlich hören zu können, sein Körper stand wie in Flammen, so intensiv spürte er den fremden Blick, die Reaktion auf dieses, ‚sein’, Lächeln. Keine Waffe könnte gefährlicher und zugleich harmsloser sein als diese nach oben gezogenen, sanft rosa schimmernden Lippen, dazu der sanfte Gesichtsausdruck, die Wärme ausstrahlenden Augen, die unmerklichen funkelten. Yamato war wie paralysiert, starrte den Braunhaarigen an, konnte nicht denken, nur beobachten. Er öffnete seine eigenen Lippen ein Stück, schien etwas sagen zu wollen, doch selbst er wusste nicht was, kein Ton drang aus seiner Kehle.

Entschlossenheit blitzte in Taichis Augen auf und er drehte sich wieder zu Yutaka. „Sorry, aber ich mach für heute Schluss, wir wollen baden gehen.“ Mit einer Kopfbewegung wies er auf den Blonden und lächelte Yutaka entwaffnend an. Dieser seufzte leise, grinste dann jedoch. „Schön dass ihr zwei euch so gut versteht. Ich wusste schon, warum ich den Kleinen nicht zu Kureha ins Zimmer gesetzt hab.“ Er zwinkerte verschwörerisch. „Viel Spaß euch“, er wandte sich zur Tür, „auch Yuttai hat mal Freizeit verdient“, und verließ den Raum mit einem lauten Knallen der Tür. Taichi drehte sich, so befreit lächelnd, als wäre ein dunkler Fluch von ihm abgefallen, wieder zu Yamato. „Gehen wir?“

Braun. Braun und noch mehr Braun. Und Weiß. Und Orange. Hinter dem Ganzen Beige. Verwirrt versuchte Yamato das Bild vor seinen Augen zusammenzufügen, wieder deutlich zu erkennen. Wie ein schillernde Kette schwirrten die zusammenhängenden Silben durch sein Gehör. Ge-Hen-Wir’ Der Blonde blinzelte ein paar Mal, öffnete seinen Mund, nur um ihn sofort wieder zu schließen. „Echt jetzt?“ Taichi lachte. Hell und klar und angenehm erfüllte sein Lachen den Raum, brachte wieder Leben und Bewegung in Yamatos erstarrtes Bewusstsein. „Klar, wir gehen jetzt los.“ Rasch stand Taichi auf, ging um die Schreibtische herum, stellte sich vor Yamato, sodass der Blonde ihn wieder anblicken konnte, wenn er den Kopf ein wenig hob. Sichtlich gutgelaunt streckte Taichi dem Sitzenden die Hand entgegen. „Los?“ Breit grinsend griff Yamato nach der dargebotenen Hand und ließ sich Aufhelfen. Mit einem kräftigen Ruck zog der Braunhaarige ihn auf die Füße, verschmitzt blitzten seine Augen und sein Lächeln bekam ebenfalls einen äußerst schelmischen Touch.

Ein ihm nicht unbekannter, jedoch noch nie so intensiv wahrgenommener Geruch umgab den Blonden nur Sekundenbruchteile später, wie ein schützender Wall hatten sich zwei Arme um seinen Körper geschlungen. Etwas verwirrt blinzelte er ein paar Mal, blickte dann auf in Taichis Gesicht, so nah wie nie zuvor. Unverändert lag auf diesem das sanfteste Lächeln der Welt und ein wenig fragend blinzelten die braunen Kristalle zu ihm herunter. Obwohl er es fast für unmöglich gehalten hatte, hatte sich das Kribbeln in seinem Körper im Vergleich zum letzten Mal noch verstärkt, seine Beine schienen ihrer Aufgabe überdrüssig und begannen nachzugeben. Ohne ein Wort zu sagen lehnte er sich näher an den angenehm warmen, beschützenden Körper. Irgendwie schien die ganze Situation zu irreal, hatte die Grenze des „Normalen“ längst gesprengt. Eine ungekannte Ruhe hatte von den Beiden Besitz ergriffen und ließ ihnen die Möglichkeit die Gegenwart des anderen bedenkenlos zu genießen. Jedoch konnte auch dieser Moment nicht ewig dauern und mit verlegen gesenktem Blick trat Yamato schließlich einen Schritt zurück, griff nach seiner Tasche. Er nuschelte etwas Unverständliches. Sekundenlang blieb Taichi noch stehen, bedachte den Blonden mit einem Blick, der irgendwo zwischen Zuneigung, Verwirrung und Bedauern lag. Dann ging auch er an seinen Platz zurück und schnappte sich seine Tasche. Begeistert wie eh und je lag ein breites Lächeln auf seinem Gesicht, dass Yamato seine noch immer vorhandene Beklemmung wieder vergessen ließ. Und nach all den unerwarteten Geschehnissen traten sie endlich gutgelaunt, die Umarmung von eben nur noch ganz weit im Hinterkopf, zumindest bei Yamato, den Weg zum Freibad an.
 

„Yamato?“ „Heh, da ist ja Ishida!“ „Wirklich?“ „Schnell hin, vielleicht kriegen wir ja ein Autogramm!“ Lachend, giggelnd und albern quietschend stürmten die Mädchen auf den Blonden zu, schoben Taichi ungewollt und unbeachtet einfach zur Seite. Yamato hatte bei der ersten, lautstarken, Erwähnung seines Namens entnervt die Augen verdreht und geseufzt gehabt. „Groupies.“ Beim abwertenden Klang seiner Stimme war keine weitere Erläuterung seiner Meinung über sie mehr nötig gewesen und Taichi hatte mitleidig mit den Schultern gezuckt. „Ruhm hat seinen Preis“, hatte er altklug geantwortet. Auch er hatte einst als, äußerst gutaussehender und erfolgreicher, Kapitän der Fußballmannschaft Erfahrung mit dieser Art von Menschen gesammelt, sammeln müssen. Beim Ansturm von Yamatos weiblicher Fans war jedoch selbst ihm der Atem gestockt und er hatte sich kampflos zur Seite schieben lassen müssen. Das waren ja regelrechte Furien! Da hatte sich sein Kleiner ja was Schönes eingebrockt.

Die um Yamato herumstöckelnden ‚Weiber’, dieses Wort war nicht zu beleidigend, da diese aufgetakelten, quietschenden ‚Wesen’ keine andere Bezeichnung verdient hatten, nervten wirklich und strapazierten zudem die Gehörgänge. Yamato hatte einen überaus genervten Blick drauf. Nicht besonders erfolgreich versuchte er die immer größer werdende Masse an, vor allem weiblichen, Fans, abzuwimmeln. Obgleich er keine weiße Rüstung trug, nur ein orangenes T-Shirt, auf dem ein buntes „SUN“ stand, Jeans und blau-weiße Turnschuhe, beschloss Taichi seine blonde Prinzessin vor dem feuerspeienden Drachen – der tobenden und anschwellenden Fanmasse – zu erretten. Er hätte nie im Leben geahnt, dass eine ‚normale’ Schulband so gut sie auch sein mochte, so bekannt war. Mit Müh und Not schob er sich an kreischenden Menschen vorbei, zum Mittelpunkt des Pulks. Im Laufen hatte er sich noch die Sonnenbrille mit den verspiegelten Gläsern aus der Tasche gezogen und aufgesetzt. Endlich hatte er Yamato erreicht, sicherlich ein paar blaue Flecke reicher, was tat er nicht alles für seinen Kleinen. „Tschuldigung, aber das reicht jetzt.“, mit so tiefer und imposanter Stimme wie möglich versuchte Taichi sich Gehör zu verschaffen. Besitzergreifend legte er seinen Arm um die zierlichen Schultern des Blonden und trat unmerklich den Rückzug an. „Ich bin sein Manager und Ishida-san hat jetzt noch einen äußerst wichtigen Termin.“ Abrupt drehte er sich um und zog Yamato, unter den vorwurfsvollen Blicken der enttäuschten Fans, davon. Insgeheim natürlich noch immer Richtung Bad.

„Danke... und sorry.“ Verlegen lächelnd blickte Yamato Taichi an. „Warum entschuldigst du dich?“ Langsam kam das rot-schwarze Eingangsschild des Bades in Sicht. „Wegen der Verzögerung und... na ja...“ Der Blonde machte eine unbestimmte Handbewegung. Taichi lachte, die Sonnenbrille rutschte ein Stück auf seiner Nase herunter, sodass er über deren Rand schielen und Yamato zuzwinkern konnte. „Mach dir keinen Kopf. Ich zahle übrigens.“ Sie waren an der Kasse angekommen, genauer gesagt an der Menschenschlange, die an der Kasse stand. Ehe Yamato auch nur ansatzweise protestieren konnte, hatte der Ältere ihn, erst jetzt fiel Yamato auf, dass dessen Arm noch immer um die eigenen Schultern lag, zur Rückseite des Kassenhäuschens gezogen. Der Gedanke, dass sie ‚so’ durch die Stadt gelaufen waren, von vielen gesehen und vielleicht als Pä... Yamato wagte gar nicht weiterzudenken, Röte schoss in seine Wangen und sein Puls wurde wieder unregelmäßiger. Dieser braunhaarige Mann brachte problemlos sein ganzes Denken und Sein durcheinander, schien sich der womöglich folgenden Konsequenzen wegen keine Gedanken zu machen. Wartete lächelnd auf... Ja, auf was eigentlich? Yamato war klar, dass ihre Freundschaft, und als das wagte er ihren Umgang miteinander mittlerweile zu bezeichnen, nicht unendlich dauern konnte, da ihre Welten zu unterschiedlich waren. Spätestens einen Monat nach Ende von Yamatos Arbeitszeit würde Taichi ihn ohne Weiteres wieder vergessen haben, da es keinerlei Möglichkeit gab sich in der spärlich vorhandenen Freizeit mal zu treffen.

Während er so vor sich hingrübelte, insgeheim und untergründig das angenehme Gefühl um die Schultern vermissend, da Taichi beide Hände brauchte um mit seinem Kumpel, der anscheinend hier Kassierer oder so was war, zu reden und in seiner Tasche nach irgendwas zu kramen, hatte er unbewusst den Größeren die ganze Zeit angestarrt. Dieser hielt jetzt in seiner Unterhaltung inne und suchte den Blick seiner Begleitung. Aufmunternd lächelte er ihm zu. Und wiedereinmal ‚musste’ der Blonde aus Reflex einfach zurückgrinsen, die dunklen, oder zumindest grauen, Wolken um seine Gedanken waren wie durch Zauberei, besser ein Zauberlächeln, verschwunden. Etwas entspannter atmete er tief durch und folgte Taichi anschließend durch die kleine Schranke, die Taichis Bekannter für sie geöffnet hatte. Neugierig blickte er sich um. Wer wusste schon, wann er den Personalbereich hier mal wieder zu Gesicht bekommen würde. Jedoch musste er feststellen, dass das auch nichts so besonderes war, wie er gedacht hatte und konzentrierte sich wieder auf den vor ihm Laufenden. Fröhlich wippten dessen Haarspitzen beim Laufen auf und ab, umspielten den gebräunten Nacken, der unter dem T-Shirtstoff neckisch hervorblitzte. Fasziniert starrte er auf die Gestalt vor ihm, realisierte nicht, dass der gepflasterte Weg, auf dem sie liefen, zu Gras wurde und wäre beinahe in Taichi reingerannt, als dieser plötzlich stoppte. „Hier ist doch ein schöner Platz, oder?“ Fragend blickte er den Blonden, der verwirrt schaute. Sie waren schon da? Er blickte sich um, bemerkte erst jetzt die vielen Menschen um sie herum, das laute Reden und Lachen, das typisch für jedes Schwimmbad war. Er nickte kurz. Das Wasser war nicht zu weit entfernt und trotzdem war hier ein wenig Schatten. Und Menschen waren auch nicht allzu nah, sodass es wirklich ein gemütlicher Platz war.
 

„Yamato? Könntest du mir den Rücken eincremen?“ Perplex blickte Angesprochener Taichi an. „Hm?“ Auffordernd hielt der Größere ihm die blaue Flasche mit der Sonnencreme entgegen und drehte ihm dann den Rücken zu. Ein wenig zögernd und mit den Gedanken noch nicht wirklich bei dem was er tat, begann der Blonde die kühle Creme auf dem breiten Rücken zu verteilen, kam nicht umhin die Sanftheit der braunen Haut zu bewundern, immer wieder über die Muskeln zu fahren, deren Spiel bei der kleinsten Bewegung Taichis zu beobachten. Ehe er sich versah massierte er die Creme richtig ein, entfernte kleine Verspannungen und genoss das Gefühl der warmen Haut unter seinen Fingern. Mit einem kurzen Blick hatte er bemerkt, dass Taichi genießerisch die Augen geschlossen und den Kopf ein wenig vorgebeugt hatte, sodass auch sein Nacken ‚behandelt’ werden konnte. Ein leichtes Lächeln hatte sich auch auf die Lippen des Blonden geschlichen. Selten war er anderen Menschen so nah, ließ es zu, doch bei Taichi störte es ihn merkwürdigerweise nicht. So wehrte er sich auch nicht, als dieser sich schließlich umdrehte, ihm sanft die Flasche mit der Sonnencreme abnahm und ihn auf den Rücken drehte. „Jetzt du“, lächelte der Braunhaarige nur, ließ seine Fingerkuppen vorsichtig und behutsam über die helle Haut Yamatos wandern, als wäre sie etwas besonders Wertvolles. Kleine elektrische Blitze durchzuckten diesen bei jeder Berührung doch waren diese nicht unangenehm, intensivierten eher das Bewusstsein, dass es Taichis Hände waren, die ihn da so liebevoll eincremten.

Ein wenig enttäuscht war er schon gewesen, als sein Rücken fertig behandelt war und somit die Nähe Taichis verschwunden. Mit leicht traurigem Blick bedachte er die Rückansicht des Braunhaarigen, während sie zum Becken gingen. Das Tuscheln um ihn herum fiel ihm erst auf, als ein Mädchen, vermutlich Oberstufe, laut aufquietschte, in dem Moment, da sie Taichi zu Gesicht bekommen hatte. Es war nicht nur er, wie Taichi ihm damals im Cafe erzählt hatte, nein, es war auch Taichi, der Blicke auf sich zog, eine Person, der man einfach hinterher sehen musste, so ungewöhnlich, außergewöhnlich, auffällig war sie. Die schimmernde braune Haut, das breite Kreuz, die Arme, nicht zu muskulös, einfach genau richtig, überhaupt schien alles an Taichi einfach perfekt zu sein, als wäre es von der Natur gewollt, dass dieser eine fehlerlose Mensch existierte und irgendwie dazu bestimmt schien Yamatos Alltag zu bereichern. Einem Impuls folgend lief der Blonde schneller, kam auf Taichis Höhe, berührte diesen vorsichtig am Arm, um ihn zum Stehen zu bringen. Verwundert legten sich braune Augen auf ihn, als Taichi sich zu ihm umdrehte. „Yamato?“ Hektisch verbeugte dieser sich tief. „Vielen Dank dass du mit mir hier her gekommen bist.“ Er vernahm ein verwundertes Schnauben. „Du brauchst dich doch nicht zu bedanken“, lachte der Ältere, brachte Yamato dazu sich wieder aufzurichten. Mit roten Wangen sah er seinen Gegenüber an. „Ich bin doch gern mit dir hier, sonst hätt ich dich nicht eingeladen. Und glaub ja nicht ich mach das nur wegen Yutaka. Wenn ich jemanden nicht leiden kann, kriegt der das schon mit.“ Er schmunzelte. „Alles klar?“ Yamato nickte. Klar, er hatte sich wieder zuviel drauf eingebildet. Aber immerhin hatte der andere ja zumindest indirekt gesagt, dass er ihn mochte. Und das war doch schon mal ein Grund zur Freude. Ehe er jedoch dazu kam irgendwas zu sagen, weiteten sich geschockt seine Augen und er starrte links an Taichis Kopf vorbei, auf die dort laufenden Personen.

Rasch stellte sich Yamato näher an Taichi, hätte sich an ihn gedrückt, wenn ihm das nicht zu peinlich gewesen wäre. Vorsichtig lugte er erneut über die Schulter des Braunhaarigen, der dieses Manöver verständnislos aber belustigt beobachtete. „Leute aus meiner Klasse“, erklärte Yamato schließlich kurz angebunden, blickte in die entgegengesetzte Richtung. „Ich bin ja mit dir hier und würden sie mich entdecken, müsste ich wohl zu ihnen. Und bei dir bin ich außerdem auch viel lieber.“ Noch immer sah er Taichi nicht an, hoffte dass der rote Schimmer, der sich auf seine Wangen gelegt hatte, rasch wieder verschwunden sein würde. Eine Hand schlich sich seinen Rücken hinauf, über seine Schulter und kam auf seiner Brust zum Liegen. „Dann fühl ich mich ja geehrt“, lachte Taichi, den Kopf gebeugt, nah an Yamatos Ohr. Dessen Herzschlag beschleunigte sich bei dieser Berührung nochmals, ein Zittern lief durch seinen Körper, obgleich ihm nicht kalt war. Ganz kurz nur schloss er die Augen, versuchte sich diese Situation einzuprägen, die Geräusche des Schwimmbads, der Menschen, die Sonnenstrahlen, die warm auf ihn herabschienen, Taichi, der hinter ihm stand, ihn regelrecht umarmte, ihn vor seinen Klassenkameraden abschirmte, dessen Aura ihn umgab, schützte. So wohl hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt.

„Oi, Taichi!“, durchbrach eine Jungenstimme den ruhigen Augenblick, bewirkte, dass Yamato sich blitzartig ein Stück von Taichi wegdrehte und den Rufer suchte. „Hier, Taichi-kun!“, ein rothaariges Mädchen hüpfte auf und ab, wedelte mit den Armen, um den Braunhaarigen auf sich aufmerksam zu machen. Auf dessen Gesicht erschien ein Lächeln, als er die am Beckenrand stehende Gruppe von Jugendlichen, entdeckte und mit raschem Schritt war er zu ihnen gelaufen, Yamato am Handgelenk hinter sich herziehend. „Schön euch zu sehen“, grinste er, gab den Jungs die Hand oder einen Schlag auf den Rücken, umarmte die Mädchen, wobei Yamato, der recht verloren an der Seite stand und der fröhlichen Begrüßung zusah, den Eindruck hatte, dass die Rothaarige Taichi länger umarmt hatte, als diesem lieb war. Doch was wusste er schon, hatte nicht mal den geringsten Schimmer, woher Taichi diese Leute kannte. „Wie läuft der Job?“, fragte ein Schwarzhaariger. „Wir denken immer an dich, wenn wir uns treffen und unsern Spaß haben“, lachte einer mit hellblonden Haaren, legte grinsend sein Kinn auf die Schulter des Schwarzhaarigen. Taichi warf ihnen einen leicht genervt-belustigten Blick zu und schüttelte lachend den Kopf. „Läuft gut und ich verdien Geld“, betonte er. „Übrigens hab ich nen neuen ‚Leidensgenossen’“, er lachte wieder und drehte sich zu Yamato um und zog ihn ein Stück vor, dass er im Blickfeld seiner Freunde stand. „Er ist als Ferienarbeiter da und sitzt mit mir in einem Zimmer. Er heißt Yamato.“ Augenblicklich lagen sämtliche Augenpaare von Taichis Freunden auf dem Blonden, der den Kopf senkte und versuchte seine Verlegenheit zu verbergen. Auf der Bühne zu stehen und angeschaut zu werden, das war kein Problem, aber irgendwie kam es ihm so vor, als würden Taichis Freunde ihn besonders eindrücklich mustern, als wollten sie testen, ob er mit Taichi befreundet sein durfte. So kam es ihm zumindest vor. „Also musst du Taichi den ganzen Tag ertragen?“, lachte der Schwarzhaarige. Taichi grummelte leise. „Als ob das so schlimm wär...“ Das Mädchen mit dem langen violetten Zopf grinste. „Wir kennen deine dunklen Geheimnisse Taichi-kun, wer weiß was du dem Kleinen alles zumutest“, witzelte sie und trat einen Schritt auf Yamato zu, nahm ihn in den Arm. „Armer Kleiner, den bösen Taichi immer ertragen zu müssen, wo der auch noch so viele negative Seiten hat“, jammerte sie, wuschelte Yamato durch das Haar, strich über den Rücken. Erst hatte er sich versteift, doch dann bemerkt, dass ihm dieses Mädchen nichts Böses wollte, sich nicht wirklich aufdrängte. Und so schlimm war diese Berührung nicht, allerdings nicht halb so angenehm und liebevoll wie Taichis gewesen war. „Kasumi, mach mich nicht schlimmer als ich bin“, feixte Taichi und versuchte sie von Yamato zu trennen. „Wir sagen nur die Wahrheit“, erwiderte der Schwarzhaarige, nahm Taichi in den Klammergriff. „Angst dass dein neuer Freund in Kasumis Klauen landet?“, griente der Platinblonde, kniff den Braunhaarigen in die Wange. „Lass das Dorako!“ Dieser grinste nur, wandte sich zu den anderen Freunden, die dem Theater amüsiert lächelnd zugeschaut hatten. „Ihr macht ja gar nicht mit?!“ „Wir wollten euch in euer frohes Wiedersehen nicht hineinfunken“, war die Antwort. „Ein Glück dass ihr alle so erwachsen seit.“ „Wie es sich für Studenten gehört“, gab der Schwarzhaarige kess zurück, zwinkerte Yamato zu.

„Ihr seid Studenten?“ „Klar, die meisten irgendeine Form von Informatik, Dorako ist ne Ausnahme, der wird Jurist. In unserer Gruppe ist er nur wegen mir“, erklärte der Schwarzhaarige. „Taichi ist einer der besten im Studiengang, deswegen kann er es sich leisten jobben zu gehen“, führte Kasumi die Erklärung fort. „Aber wenn ihr euch hier im Bad rumtreibt könnt ihr ja auch nicht zuviel lernen“, konterte Taichi, stupste sie in die Seite. „Bisschen Erholung muss ja auch mal sein“, rechtfertigte sich der Schwarzhaarige, dessen Namen Yamato noch immer nicht mitgekriegt hatte. „Wo heut doch so schönes Wetter ist“, meinte die Rothaarige, streckte sich genüsslich und warf einen Seitenblick zu Taichi, der diesen allerdings nicht bemerken konnte, da er fasziniert die von der Sonne verursachten Reflexe auf Yamatos Haar beobachtete. Resigniert seufzte das Mädchen.

Verwundert bemerkte Yamato das hinterlistige Grinsen auf den Lippen des Schwarzhaarigen, reagierte jedoch zu langsam um Taichi vor der nahenden Gefahr noch warnen zu können und bevor irgendjemand es hätte verhindern können, hatte der Schwarzhaarige diesem auch schon einen kräftigen Schubs versetzt und ihn somit ihn Wasser befördert. Die Gruppe begann laut zu lachen, es war sehr selten, dass Taichi nicht auf der Hut war und demzufolge etwas Ungewöhnliches, dass man ihn ins Wasser beförderte anstatt andersherum. Ein müdes Lächeln hatte sich auch auf Yamatos Lippen geschlichen, für diese Spielchen war man anscheinend nie zu alt. Er bemerkte, wie Dorako sich neben ihn stellte und ebenfalls auf die Stelle schaute, an der Taichi untergegangen war. „Die sind immer so, mach dir keine Gedanken.“ Der Blonde grinste. Eine rasche Bewegung in seinem Augenwinkel und ehe der Platinblonde sich versah hielt Yamato dessen Arm fest, verhinderte so ebenfalls ins nahe Nass geschubst zu werden. „Ihr seid alle so, hm?“, bemerkte er spitz, verdrehte den Arm ein wenig, dass Dorako leicht vor Schmerz aufkeuchte. „Wah, was tust du ihm an?“ Besorgt hatte sich der Schwarzhaarige zu ihnen gesellt, den Arm aus Yamatos Umklammerung entfernt und beäugte ihn dann misstrauisch. „Also gebrochen ist nichts“; erklärte er mit ernsthafter Mine. „Da spricht der Fachmann“, lachte Kasumi und blickte die Rothaarige dann an. „Sora-chan, kommst du mit weg von diesen ungehobelten, absolut nicht erwachsenen Jungs?“ Die beiden lachten. Yamato jedoch achtete nicht weiter auf sie, durch die kleine Kabbelei war ihm nicht aufgefallen, dass schon einige Zeit vergangen sein musste, seitdem Taichi im Wasser gelandet und noch immer nicht wieder aufgetaucht war. Er fand die Stelle nicht mehr, an der Taichi untergetaucht war und konnte durch die Wellenbewegung, ausgelöst von vielen im Wasser herumturnenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, nicht besonders viel erkennen. Langsam begann er wirklich sich Gedanken zu machen. Verdammt, das dauerte doch viel zu lange! Solange konnte niemand die Luft anhalten... Er ist ganz sicher woanders raus und will Rache nehmen, versuchte der Blonde sich zu beruhigen, schaffte es jedoch nicht wirklich. Nervös tappte er mit dem rechten Fuß immer wieder auf den Boden, bekam nur am Rande das Reden und Lachen von Taichis Freunden mit. Das war echt nicht mehr lustig!

Beunruhigt suchten Yamatos blaue Augen immer wieder die Wasseroberfläche ab. Ein erschrockenes Rufen, ein rascher Blick zur Seite und er sah nur noch, wie der Schwarzhaarige ebenfalls im Wasser verschwand. Als er wieder auftauchte schallte ihm das Gelächter seiner nach immer auf dem Trockenen stehenden Freunde entgegen. Nun sah Yamato auch Taichi, der nah am Beckenrand stand, anscheinend war das Wasser nicht allzu tief. Befriedigt grinsend strich er sich einige der nassen braunen Strähnen aus der Stirn. Offensichtlich war er so lange unbemerkt geblieben, bis der Schwarzhaarige, Yamato glaubte den Namen Hari gehört zuhaben, so nah am Beckenrand gestanden hatte, dass Taichi ihn problemlos am Knöchel packen und in die Fluten hatte ziehen können. Yamato konnte seinen Blick nicht von dem Braunhaarigen lösen. Er hatte sich wirklich Sorgen gemacht, auch wenn das jetzt im Nachhinein total lächerlich klang. Außerdem sah Taichi, die Sonne im Gesicht, glitzernde Wassertropfen verteilt auf der ganzen Haut, einfach nur wunderschön aus. Yamato konnte einfach nicht anders denken, kein anderes Wort dafür finden. Er lächelte leicht, freute sich an diesem Anblick. Braune Augen wandten sich zu den seinen, blitzten ihm entgegen. Ein warmes Lächeln Taichis zeigte ihm, dass wirklich alles okay war. Leise lachte der Blonde in sich hinein, realisierte, abgelenkt durch den Blickkontakt mit Taichi nicht, dass Taichis Freunde wieder auf ihn aufmerksam geworden waren. Taichi, ebenfalls gefangen vom Blick des anderen, nahm außer dem Blonden nichts mehr wahr. Er erwachte erst aus seiner Starre, als Yamato, geschubst von Dorako, in seine Richtung flog. Geistesgegenwärtig schwamm er ein Stück, breitete die Arme aus und konnte so den Flug des Blonden abfangen. Beschützend schlangen sich seine Arme um den von der Sonne erwärmten Körper, drückte ihn an sich. „Sonst geht’s noch, ja?“, blöffte er seine Freunde an, die grinsend am Beckenrand standen, Hari noch immer mit tropfenden Haaren.

Nur wenige Minuten später befanden sich alle im Wasser, selbst die, die anfangs nur daneben gestanden hatten, war doch keiner sicher, wenn Mitsuru, einer der Medieninformatikstudenten, mal wieder zuviel Energie hatte und demzufolge alles was sich nicht wehrte früher oder nach einiger Kabbelei ins Wasser beförderte. Planschend, Wasser um sich schleudernd und spritzend tauchte Yamato immer mal wieder ab um einer der Attacken zu entgehen. Gestern noch hätte er nicht mal im Traum daran gedacht soviel Spaß mit ihm eigentlich fremden Leuten zu haben, aber anscheinend hatte er sich doch ein wenig geändert. Es war schon erstaunlich. Auch jetzt blieb er immer mehr oder weniger in Taichis Nähe, hörte sein Lachen, sein Schnaufen, wenn er zuviel Wasser abgekriegt hatte. Ab und zu wurde er in Taichis Richtung geschubst, kollidierte zufällig mit ihm. Besondern Dorako und Hari schienen einen Heidenspaß daran zu haben ihn immer wieder mit dem Braunhaarigen zusammenstoßen zu sehen. Unglücklicherweise konnte Yamato ihnen nicht mal wirklich böse sein, da es ihn nicht störte Taichi zufällig zu berühren, seine Haut zu streifen, von ihm gehalten zu werden, damit er nicht nur unter Wasser war. Hin und wieder trafen sich auch während der noch immer andauernden Kämpfe, da die Störenfriede anscheinend nicht müde wurden, ihre Blicke, lächelten sich aufmunternd zu.
 

Erschöpft lag Yamato auf seinem dunkelblauen Handtuch, hatte die Augen geschlossen, Arme und Beine von sich gestreckt. Hilfe, war er fertig! So ausgiebig hatte er schon ewig nicht mehr herumgetobt und -gealbert. Das diese verdammten Studenten aber auch nie müde wurden. Doch irgendwann hatte selbst der anscheinend hyperaktive Mitsuru Ruhe gegeben und Dorako und Hari, von Yamato zu den Störenfrieden und Frechdachsen der Gruppe auserkoren, hatten wie erschlagen am Rand gesessen. Aber es fühlte sich nicht schlecht an, war eine angenehme Ermattung, die ihn jetzt heimsuchte. Er ließ ihn die Ruhe, natürlich noch immer beherrscht von Wasserplatschen und Kindergeschrei, noch mehr genießen, spürte die Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht und seinem Körper, die behutsam die verbliebenen Wassertröpfchen aufleckte. Auch seine Haare waren schon fast trocken, hatte Taichi es sich vorhin, als sie zurück zu ihrem Platz gekommen waren, nicht nehmen lassen sich das blaue Handtuch zu schnappen und die blonden Haare mit einer Sorgfalt zu trocknen, dass Yamato sich ein belustigtes Grinsen nicht hatte verkneifen können. Der Braunhaarige war ja so niedlich. Halt, stopp. Wie jetzt? ... Auf jeden Fall war er froh, dass es wieder ruhiger war. Er mochte Taichis Freunde, das ganz sicher, aber nur mit Taichi zusammen war es auch sehr schön. Zumal er dieses merkwürdige Lächeln, mit dem sie ihn zum Abschied bedacht hatten, nicht richtig deuten konnte. Es wirkte als wüssten sie etwas, dass dem Blonden noch unbekannt war und schienen sich zu wünschen, dass er nie dahinter kam. Merkwürdig, eindeutig. Aber im Moment wollte er sich nicht den Kopf über so was Unwichtiges zerbrechen.

Er hörte Taichis regelmäßig Atem neben sich, roch das Gras, den leichten Chlorgeruch. „Meine Hände sind noch immer ganz kalt“; grummelte es leise neben ihm. Träge öffnete Yamato sein rechtes Auge, drehte den Kopf ein wenig, sodass der braune Schopf in sein Blickfeld rückte. „Echt? Hast es wohl wieder übertrieben, hm?“, grinste er. Ein beleidigtes Schnauben ertönte. Er wusste nicht woher dieser Gedanke kam und bevor er darüber hätte nachdenken können, hatte er ihn auch schon ausgesprochen. „Dann gib sie her, ich wärm sie.“ Einen Moment lang geschah nichts, Taichi schien selbst den Atem angehalten zu haben. Geschockt über seine Frage und sich selbst, wollte Yamato gerade zu einer Entschuldigung ansetzen, als etwas warmes an seine rechte Hand stieß. Vorsichtig tastete er danach, fühlte die wirklich recht kalte Haut. Recht schüchtern legte er seine eigene darüber, versuchte seine Körperwärme, die in diesem Augenblick sicher noch weiter stieg, auf Taichi zu übertragen. Dann schloss er wieder die Augen, Taichis Hand an seiner, so lebendig. Es fühlte sich gut an, zweifellos. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Taichi mochte ihn, dessen war er sich mittlerweile sicher, sie verstanden sich außergewöhnlich gut, schienen fast auf einer Wellenlänge zu sein. Und er fühlte sich wohl in der Gegenwart des Älteren, als könne ihm in dessen Nähe niemand etwas antun, als könne er alles sagen und tun. So lagen sie Hand in Hand da, beschienen von der Sonne, umgeben von guter Laune.
 

To be continued...
 

So, Teil fertig ^-^ Und entschuldigt bitte den Gastauftritt von Dorako und Hari, ich konnts mir ned verkneifen ^o^

Freu mich immer über Kommies, bis zum nächsten Teil, der hoffentlich schneller kommt ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von: abgemeldet
2009-03-19T19:55:56+00:00 19.03.2009 20:55
deine ff is einfach nur geil:D
Von:  dexdexgirl
2009-02-21T20:59:58+00:00 21.02.2009 21:59
weiter weiter weiter ^^
bitte bitte bitte !!!!
deine geschichte is einfach nur göttlich :D
würde mich echt freuen wenn bald ein neues kapitel rauskommt ^^
gehört echt zu den besten die ich bis jetz gelsen hab =)
weiter so ;D
Von:  dexdexgirl
2009-02-21T20:59:50+00:00 21.02.2009 21:59
weiter weiter weiter ^^
bitte bitte bitte !!!!
deine geschichte is einfach nur göttlich :D
würde mich echt freuen wenn bald ein neues kapitel rauskommt ^^
gehört echt zu den besten die ich bis jetz gelsen hab =)
weiter so ;D
Von:  Koribian
2008-07-14T18:02:24+00:00 14.07.2008 20:02
toll +.+

aber willst du wohl weiterschreiben? o.O xD
Von:  bebi
2007-10-01T22:16:57+00:00 02.10.2007 00:16
Ich habe diese ff jetzt nocheinmal gelesen. Und bin aufs neue unendlich begeistert. Du hast mir diesen tristen tag versüßt. Danke :)

Ich liebe diese ff wirklich. Sie ist so süß, die Charakter sind so liebevoll und charmant beschrieben, dass ich nicht aufhören kann debil zu grinsen. Man kann lachen und schmachten und ich liebe es einfach.

Sowas, SOWAS von eine meiner aller liebsten Taitos ever.

Doch was mach ich nun? Jetzt ist die ff wieder alle und ich stehe bleibe zurück in einem tiefen Taitoloch mit vielen vielen Bildern, die durch meinen Kopf schwirren voll von Teilen der ff und möglichkeiten was noch passieren könnte und all das bringt mich um den Verstand.

Ich hoffe du hast diese ff noch lieb und im besten falle liebst du sie so sehr wie ich es tue und sie ist nicht aus deinem gedächtnis gestrichen. ;)

Großes Lob für diese liebevoll, noch nicht vollendete, großartige, auf eine weiterführung wartende, hinreißende Taito.

Ganz Liebe Grüße
bebi

Bleib Taito~

P.S.: Da fällt mir noch ein XD:
Hast du nicht Lust bei den Schlagworten dieser ff das Wörtchen 'Taito' einzutragen? Es gibt da einen kleinen besessenen Taito4ever Zirkel der sich die Weltherrschaft in den Kopf gesetzt hat...naja zumindest streben wir die oberen 10 schlagworte an...und wir sind gar nicht so schlecht! es könnte klappen XD also wenn du lust hast was für die quote zu tun ;)
Und ich finde wenn man in mexx stöbert und sich die schlagworte zur brust nimmt, sollte man wenn man taito sucht auch taito bekommen und ich finde so eine erste-klasse ff wie diese hier darf da nicht fehlen.äääh ja plarver...zu langes p.s XD

Byebye, bebi(ich glaube ich werde dein groupie XD)
Von:  bebi
2007-06-12T01:35:42+00:00 12.06.2007 03:35
okaaay...es ist halb vier...nachts. ich bin vollkommen fertig udn hundemüde, aber ich musste diese ff noch zu ende lesen. Ich glaube das spricht schon für sich ;) aber da ich jetzt schon so lange wach bin lass ich es mir nicht nehmen doch noch meinen senf hier zuzugeben ;)

Eine der schönsten Taitos, die ich seit langem gelesen habe. Wirklich toll. Ich bin begeistert.

Hat mcih nur eine kleine Sache gestört am Anfang. Ab und zu zwitschte die erzählweise in die..ich sag mal "man" form. Man dachte doch eigentlich, dass man...usw. Doch das verschwand im laufe der ff ganz und der schreibstil wurde immer besser, was mich enorm begeistert hat :)

Eine meiner absoluten lieblingsstellen:

„Wow...“ „Wenigstens rennst du nicht schreiend weg“, lachte Taichi. „Darf ich vorstellen: Eba-Eba, Yamato. Yamato, Eba-Eba. Yamato, Mensch, Eba-Eba... Warmwasserpinguin.“

Ich lag lachend am Boden. So geil. Einfach genial. XD

Ich finde an der ff besonders toll, dass nicht viel zwischen den beiden passiert und sich doch die geschehnisse überschlagen. Diese kleinen Sachen, die doch so wichtig sind und dass man ganz genau merkt, dass beide sich mögen, dass Tai Matt so viel aufmerksamkeit schenkt und umgekehrt. Dass sie sich treffen, sich bemühen kontakt zu bekommen und die dialoge sind auch toll und hach...bin einfach begeistert ;)

Warscheinlich schreib ich hier gerade nur konfuses Zeug aber bin echt hundemüde XD Bin auf jedenFall begeistert. *favotu* Und ich würde mich unmenschlich, unheimlich, unsagbar freuen, wenn es weitergeht udn ab besten bald. ;)

ganz liebe grüße
bebi ^.^
Von: abgemeldet
2007-02-12T20:36:33+00:00 12.02.2007 21:36
die story is echt gu sag mir mit ner ens bescheid wenns weiter geht bitte ^^
Von:  littlekoophoria
2006-07-14T23:49:41+00:00 15.07.2006 01:49
wow, also ich hab mir jetzt die story innerhalb von knapp 45 minuten durchgelesen.
die lässt sich wirklich unwahrscheinlich gut lesen! hab ich selten erlebt, dass ich 6 kapitel in einem stück durchlesen kann. meine respekt.
und es ist total nielich beschrieben! taichi und yamato sind wirklich ein süßes paar und wow... eigentlich bin ich mal wieder sprachlos! ^^
gefällt mir sehr gut und ich freue mich schon auf die fortsetzung! *flausch*

mata ne,

Loki_Neera
Von:  teufelchen_netty
2006-03-01T16:14:52+00:00 01.03.2006 17:14
also ich hoffe doch, das es hier irgendwann weitergeht, denn schlecht ist die ff ja nicht. wenn es wietergeht, dann bitte bescheid sagen, denn ich mag lesen ^^
Von:  Akki
2005-08-23T20:48:19+00:00 23.08.2005 22:48
Aaah, Abi is doch längst vorbei... wann gehts weiter? Weiter? Weiter? *liebguck,weilverzweifeltis*
Die Story is echt super... und... es werden so Andeutungen gemacht... ich MUSS einfach wissen, wies weitergeht, mein Seelenheil steht auf dem Spiel ;)

Mach weiter so ^-^
das Akki


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