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Liebe und Schmerz

Die Geschichte einer verbotenen Liebe
von

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Liebe geht auch mal vorbei

Das hier ist eine neue Fanfiction von mir, die ich für meine Freundin Anni geschrieben habe^^

Alles wissenswerte steht eigentlich in der Kurzbeschreibung^^

Jetzt wünsche ich euch einfach nur VIEL SPAß bei der Fanfiction!^^
 

Das © dieser FF liegt bei mir! xD (Nein wirklich? xD)

Gefundene Rechtschreibfehler werden am Eingang eingepackt. Die dürft ihr gern behalten^^
 

Also nochmal^^

Viel Spaß! ^^

_________________________________
 

Liebe und Schmerz
 

Kapitel 1: Liebe geht auch mal vorbei
 

Es war Mitte Juli. Die Sonne strahlte auf die kleine Stadt hinab und versetzte auch den letzten in eine sommerliche Stimmung.

Einige dieser Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch das Dachfenster eines kleinen Hauses und kitzelten dort die Nase einer jungen Frau, die dadurch leicht die Augen aufschlug.

Müde gähnend blickte die junge Frau sich um und strich sich einige ihrer braunen Haarsträhnen hinter die Ohren. Ihr Blick fiel auf den Wecker, der in Neongrünen Zahlen die Uhrzeit anzeigte. Es war Sonntag, soviel konnte Adora erkennen.

Doch bevor sie die Uhrzeit entziffern konnte, sprang ihre Tür auf und ihr Bruder stand im Türrahmen.

"Adora? Du liegst ja immer noch im Bett! Es ist fast 12 Uhr! Wie kann man da noch schlafen? Du bist aber auch ein Faulpelz!"

Ihr Bruder ging fies grinsend auf die Vorhänge zu und riss sie mit Schwung beiseite.

Die Sonne strahlte nun genau auf Adoras Gesicht, die grummelnd ihre Decke über den Kopf zog und sich wieder ins Bett kuschelte.

"Hau ab, Keith... lass mich doch schlafen!" murmelte sie in ihre Satinbettwäsche. Doch ihr Bruder dachte gar nicht daran, Adora in Ruhe zulassen. Immer noch mit diesem fiesen Grinsen zog er ihr die Decke weg.

Einen Augenblick lang starrte er seine Schwester nur an, fing sich dann allerdings wieder und lies die Decke mit einem leichten Rotschimmer wieder auf sie fallen.

"Mutter hat vor ein paar Minuten zum Mittag gerufen, das Frühstück hast du ja verpasst... Zieh dich an, Adora, und komm dann runter, bevor Vater wieder wütend auf dich wird." brachte er nur noch hervor, bevor er, ohne Adora noch eines Blickes zu würdigen, aus dem Zimmer verschwand.

"Was ist denn nun los gewesen?"

Adora hob ihre Decke an und sah an sich hinab. Sie trug ein Bikini Oberteil und Hot Pants. Dieses Outfit war bei den 25°C in der Nacht nicht verwunderlich. Das was sie verwirrt aussehen lies, war die komische Reaktion ihres Bruders.

Mit einem kurzen Schulterzucken wurde dieser Gedanke allerdings beiseite gelegt. Adora erhob sich aus ihrem Bett und stand noch etwas wackelig da. Grummelnd, so "früh" geweckt worden zu sein, griff sie nach ihrem Sommerkleid und pfefferte es aufs Bett. Sie öffnete eine kleine Schublade, entnahm dieser Tanga und BH, zog sich ihre Unterwäsche an und griff sich dann wieder das Kleid.

Kaum war sie gekämmt und in ihre Hausschuhe geschlüpft, hörte man von unten aus der Küche wütendes Gebrüll.

"Mensch Adora! Jetzt mach endlich mal!"

Das war ihr Vater. Und er schien wieder wunderbare Laune zu haben.

Adora streckte sich noch kurz und begab sich dann nach unten in die Küche.
 

"Kannst du mir jetzt vielleicht sagen, was das hier ist?"

Adoras Vater klang ziemlich wütend. Das merkte sie, und kaute deshalb nur herzhaft auf ihrem Toast, während sie versuchte den Blick nicht auf ihr Matheheft zu lenken.

"Na ja... Wenn du mich so fragst. Das ist mein Matheheft."

Adora wusste, das sie ihren Vater in dieser Situation besser nicht reizen sollte, doch wie konnte sie anders? Es war einfach zu witzig, wie sich kleine Pocken auf seinem Hals bildeten, und es so aussah, als wenn er fast aus dem Kragen platze, der sich um seinen dicken Hals wund.

Adoras Vater war ein kleiner dicklicher Mann von fast 45 Jahren. Er war Chef einer großen Autofirma und saß deshalb oft nur in seinem Büro. Außer zum Schlafen, kam er in der Woche nur heim, um Adora wegen ihren schlechten Noten runter zumachen.

Nun sah Adora zu, wie sich die kleine Ader auf seiner Stirn aufblähte... Das lies das junge braunhaarige Mädchen grinsen.

"Adora! Verkauf mich nicht für dumm! Das ist dein Matheheft! Und darin steht eine fünf!"

"Nun schrei doch nicht so, Erik..." sagte Adoras Mutter. Ihr Name war Cynthia. Sie war eine schöne Frau, hatte lange blonde Haare und wunderschöne blaue Augen. Sie konnte es nie leiden, das ihr Mann ständig mit Adora schimpfte.

Cynthia lächelte ihrer Tochter zu.

"Vater... Wir haben geübt! Das weißt du doch. Adora kann nun mal nichts dafür, sie ist kein Matheass!"

Und dieses letzte Kommentar kam von Keith. Adoras 3 Jahre älterer Bruder und ein Ass in der Schule. Er war perfekt in allem, so kam es der jungen Frau manchmal vor. Doch worin sie ihn verteidigen musste... Jedes Mal, wenn ihr Vater wieder irgendwas an ihr auszusetzen hatte, ergriff er Partei für seine jüngere Schwester.

Adora erhob sich von ihrem Stuhl und sah auf ihren Vater hinab.

"Es tut mir Leid. Beim nächsten Mal wird es besser."

Und mit diesen Worten legte sie ihre Tasse und ihren Teller in die Spülmaschine, zog sich ihre Schuhe an und wenige Sekunden später hörte man die Wohnungstür leise ins Schloss fallen.

Keith seufzte.
 

Adora blinzelte nachdenklich in die Sonne. Seit fast einer Stunde lief sie nun schon durch die Stadt, ein ununterbrochenes Seufzen folgte dem nächsten.

//Was mach ich nur falsch, das er immer etwas an mir auszusetzen hat?//

Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte wer sich langsam auf sie zu bewegte.

Im nächsten Augenblick lief sie auch schon gegen einen muskulösen Oberkörper und spürte, wie sie das von den Beinen riss. Adora machte sich auf den Aufprall auf die Straße bereit und kniff angestrengt, in der Hoffnung der Schmerz würde nicht so groß werden, die Augen zusammen.

Doch nach wenigen Sekunden verspürte sie immer noch keinen Schmerz. Selbst der Aufprall blieb aus, und so entschied sie sich langsam die Augen zu öffnen.

Sie sah in ein Paar dunkelbraune Augen.

"Ääähm.. tut mir Leid, ich habe nicht... Troy?"

Der junge Mann, der im Reflex Adoras Arm gegriffen und sie so vor dem Aufprall bewart hatte, grinste sie nun an.

"Adora! Schön dich an einem Sonntag auch mal zu treffen." sagte er zuckersüß und schleimend zu der zappelnden Adora, die sich aus seinem Griff befreien wollte.

"Die Freude liegt nicht auf meiner Seite!" sagte sie genervt.

"Und jetzt wäre ich dir verbunden, wenn du mich loslassen würdest!" sagte sie noch, bevor sie ihrem Gegenüber, der knapp 1 ½ Köpfe größer war, fest in die Augen sah.

"Und wenn ich keine Lust habe, dich loszulassen?" gab Angesprochener zurück und zog Adora langsam auf sich zu.

Diese wehrte sich, hatte allerdings keine Chance, und so wurde sie zu einem unfreiwilligen Kuss gezwungen.

Adora kniff die Augen zusammen, und versuchte Troy immer wieder von sich zu stoßen, bis sie irgendwann auf die Knie fiel.

Ihr Blick wandert hoch, und sie riss die Augen auf,

"Keith!" rief sie mit erstickender Stimme. Angesprochener reagierte allerdings gar nicht auf seine kleine Schwester.

"Wie oft denn noch, Troy? Lass die Finger von meiner Schwester, sie will nichts von dir!"

Keith holte aus und verpasste Troy einen Schlag in den Magen, sodass dieser sofort auf die Knie ging und nur noch "Arschloch" zischen konnte.

Keith allerdings beugte sich zu dem am Boden kauernden Troy und grinste.

"Wenn du sie noch einmal anrührst... Tut dir mehr weh, als nur dein Bauch, verstanden?"

Mühevoll richtete sich Troy auf und wankte mit einem "Verdammter Wichser" auf den Lippen davon.

Keith sah ihm leicht grinsend nach und wand sich dann zu seiner Schwester um.

"Alles ok? Ich such dich seit über einer Stunde, Mutter macht sich sorgen."

Adora sah ihren Bruder nur abwesend an, schüttelte dann den Kopf und fiel ihm um den Hals.

"Vielen Dank, Keith! Du hast mir das Leben gerettet! Wer weiß, was dieses Arschloch mit mir angestellt hätte, wenn du nicht..."

Adora drückte sich ziemlich an ihren Bruder, sodass dieser ihre Oberweite dich gedrückt an seinem Oberkörper spüren konnte. Diese Tatsache zauberte ihm einen Rotschimmer auf die Wangen und er drückte seine Schwester sanft aber bestimmt von sich.

"Schon gut... schon gut. Irgendwann muss Troy es ja mal einsehen."

Keith ging, heute schon zum zweiten Mal einfach an Adora vorbei und sah sie nicht einmal mehr an.

"Komm... Mutter wartet." sagte er nur, bevor er um eine Ecke bog und verschwand.

Adora stand allein dort. Der Wind wehte durch ihre braunen Haare und spielte mit ihnen. Es sah so aus, als würden sie tanzen.

Gedankenverloren blickte die junge 16-jährige ihrem Bruder hinterher.

Dieser schaute zu diesem Augenblick noch einmal um die Ecke. Der Anblick seiner Schwester ließ ihn sanft lächeln. Er hatte das Gefühl, das seine Füße sich ganz von allein zu ihr bewegten. Er ergriff ihre Hand und sah ihr für einen Moment tief in die Augen.

"Na komm, Kleines... Mutter wartet wirklich."

Diesmal erkannte Adora wieder die sanfte Stimme ihres Bruders, mit der er sie in letzter Zeit oft weckte, ihr Trost gab. Sie sah ihn lächelnd an.

"Ja... lass uns nach Hause gehen..." sagte sie leise, und lief lächelnd hinter ihrem Bruder her, der sie hinter sich herzog.
 

"Mutter? Wir sind wieder da!"

Keith sah sich in der Wohnung um und lauschte, ob er irgendein Geräusch wahrnehmen konnte.

"Ich dachte, Mutter wartet auf uns?" Adora zog ihre Schuhe aus und schlüpfte in die Pantoffeln, die immer bereit an der Tür auf sie warteten. Sie sah sich mit ihren braunen Augen in dem großen Haus um. Kurze Zeit wirkte sie nachdenklich.

"Vielleicht ist sie im Garten." gab Keith von sich und ging, nachdem er die Schuhe ausgezogen hatte, durch das Wohnzimmer zur Terrasse.

Grade als Adora um die Ecke bog, sah sie Keith, der mühsam versuchte sich aufrecht zu halten, während ein etwas kleineres Mädchen die Arme um seinen Hals geschlungen hatte und ihn küsste.

Adora spürte ein merkwürdiges Gefühl in sich aufsteigen, und wenn sie es nicht besser wüsste, hätte man denken können sie wäre eifersüchtig.

//Unsinn...// dachte sie selbst. Es war ihr Bruder. Und das Mädchen, was da an ihm klebte war seine Freundin, mit der er schon ganze 2 ½ Jahre zusammen war.

Adoras Blick fiel durch die großen Scheiben auf ihre Mutter, die lächelnd vor einem kleinen Teich stand.

"Aléna, jetzt lass mich doch auch mal Luft holen!" beschwerte sich Keith, und drückte seine Freundin sanft aber bestimmt von sich.

Diese grinste ihn nur an.

"Jaaaaa, lass ich doch! Aber wir haben uns doch drei Wochen nicht gesehen!" kam aus der Richtung der jungen Frau mit den grauen Augen.

Aléna war in Frankreich gewesen, um ihre französische Sprache aufzubessern.

,Drei Wochen können da nicht viel ausrichten...' hatte Adora gesagt, woraufhin sie einen bösen Blick ihres Bruders geerntet hatte.

"Da kriegt man ja Angst um sein Leben, wenn man dich mal ein Jahr nicht sieht..." gab Keith nur zurück und strich sich erstmal die Haare glatt.

Er sah zu seiner Mutter, die Gedankenverloren am Teich stand und kleine Brotkrümel hinein warf.

"Kümmerst du dich bitte um sie, Adora?" Diese Bitte kam von Keith, an dem Aléna schon wieder wie eine Klette hang.

Adora nickte nur leicht und ging durch die Glastür auf ihre Mutter zu, die sie nicht mal beachtet hatte.

"Hey... Mum." Adora ging lächelnd auf ihre Mutter zu, die nun den Kopf anhob und ihre Tochter leicht traurig anlächelte.

"Hey Kleines... Es tut mir Leid, das Erik dich heute Morgen wieder so angefahren hat..." sagte Cynthia leise und sah dabei die ganze Zeit auf Adora. Immer wenn sie Adora ansah, bekam sie einen weichen Blick.

"Ich weiß... ich hab es dir schon tausend Mal gesagt... Aber du siehst aus, wie dein Vater... Du hast genau die gleichen Gesichtszüge wie er... das gleiche Haar... die gleichen Augen..."

Adora lächelte. Sie wusste, dass ihre Mutter wieder an ihren verstorbenen Vater dachte. Ihre Mutter sagte ihr immer, dass sie aussehe wie ihr Vater. Adora wollte das nie glauben, aber sie nickte immer nur.

Erik war ihr Stiefvater. Genauso wie er der Stiefvater von Keith war. Keith hatte ihn als Vater akzeptiert. Er würde ihn nie lieben können, hatte er gesagt, aber er wolle ihn ,Vater' nennen, um Mutter die Situation leichter zu machen.

Adora hatte Erik nie mit ,Vater' angesprochen. Dafür war er ihr viel zu fremd.

Cynthia hatte Tränen in den Augen, das konnte man erkennen, denn sie glitzerten in der hell strahlenden Sonne um die Wette.

Adora wusste in diesen Momenten nie, was sie sagen oder tun sollte, also nahm sie ihre Mutter immer nur in den Arm, strich ihr über das Haar und über den Rücken, in der Hoffnung sie so beruhigen zu können.

Irgendwann strich Cynthia sich die Tränen aus den Augen, strich liebevoll über Adoras Wange und ging wieder ins Haus zurück. Dann stand Adora am Teich, blickte in die Sonne und konnte den traurigen Gesichtsausdruck ihrer Mutter, der sich mittlerweile in ihre Gedanken gebrannt hatte, nicht ertragen.

Normalerweise kam dann immer ihr Bruder, umarmte sie von hinten und sprach ihr gut zu. Doch dieser war grade beschäftigt, wie Adora feststellte, als sie sich umdrehte. Keith saß mit Aléna auf dem Sofa und steckte ihr zu dem Zeitpunkt die Zunge in den Hals.

Unbemerkt von den beiden und ihrem Kater Rolfi ging Adora zurück ins Haus und hoch in ihr Zimmer.

Seufzend ließ sie sich aufs Bett fallen und starrte einfach nur an die Decke.

Warum hasste sie es so sehr, wenn Keith Aléna umarmt, sie küsste, sie berührte? Adora hasste es, zu sehen wie glücklich Aléna und wie unglücklich sie doch selbst war. Es war vielleicht egoistisch, aber das war ihr egal.

Adora schloss die Augen. So lang geschlafen und doch wieder müde.

Langsam segelte sie in das Traumland. Sie wollte das hier alles hinter sich lassen... Vergessen...
 

Irgendwann schreckte Adora durch das laute Türknallen, was von unten zu kommen schien auf.

Sie stieß sich den Kopf an ihrer Schräge und fiel auch sofort wieder zurück auf das Bett. Warum musste Keith auch immer so laut sein, wenn er nach Hause kam.

"Autsch... mein Kopf..." grummelnd setzte das junge Mädchen sich auf und warf einen Blick auf die Uhr.

"Schon sechse? Oh mein Gott, ich muss vier Stunden geschlafen haben..."

Sie schlüpfte in ihre Pantoffeln und ging gähnend aus ihrem Zimmer, die Treppe hinunter. Als sie nur noch zwei Treppen vom Erdgeschoss entfernt war blickte sie, wie sie es immer tat, ins Wohnzimmer. Da saß Keith. Wie es schien starrte er Gedankenverloren auf ein Foto.

Was war denn bloß los? Adora rief nach ihm. Ein-, zwei-, dreimal. Doch er antwortete nicht.

Langsam, beinahe lautlos, ging sie die Stufen hinunter und ins Wohnzimmer, wo ihr Bruder sich nicht einen Millimeter vom Fleck gerührt hatte.

"Keith...?" Adora legte ihm eine Hand auf die Schulter. Dies lies ihn zusammen zucken.

"Adora... Ich dachte du schläfst." sprach er leicht lächelnd und versuchte durch das Lächeln seine Traurigkeit zu verbergen.

Doch Adora spürte es. Sie spürte, dass Keith traurig war. Das verriet ihr nicht nur das zittern, welches sich spüren konnte.

"Keith? Was hast du?" fragte sie leise und setzte sich auf die Lehne des Sofas, dicht neben ihren Bruder.

"Nichts.. Dumme Gans, wie kommst du denn darauf?" fragte er, nicht leise aber leicht grinsend. Er konnte nur schwer irgendwelche Tränen zurückhalten.

"Dumme Gans? Was heißt denn hier dumme Gans?" Grummelnd erhob sich Adora wieder und blickte ihren Bruder böse an. Das er sie auch immer ärgern musste, wenn sie sich Sorgen um ihn machte! Blöder Kerl...

Adora drehte Keith den Rücken zu und wollte aus dem Wohnzimmer gehen. Doch plötzlich spürte sie etwas, das sie am Handgelenk zurückzog.

Keith hatte seine Hand um ihr Handgelenk gelegt und zog sie zu sich.

"Entschuldige, Kleines... Es war nicht so gemeint." sagte er, mit fast Tränenerstickender Stimme. Nun rollten ihm wirklich einige Tränen über die Wange.

"Es ist nur... Aléna... sie...." stotterte er.

Adora riss die Augen auf. Was war mit Aléna? Sie wollte ihren Bruder fragen, doch dieser umarmte sie jetzt einfach nur.

Adora drückte seinen Kopf gegen ihre Brust und strich sanft über seine Haare. Was war los mit ihm? So fertig hatte sie ihn noch nie gesehen... Sie hatte ihn eigentlich noch nie weinen sehen. Doch... Doch, am Grab ihres und seines Vaters... Da hat er geweint. Bitterlich hat er geweint. Und er hatte Adora an sich gedrückt. So fest, das sie damals Angst hatte, ersticken zu müssen.

Nun drückte sie ihren Bruder fest an sich. Strich ihm beruhigend über Haar und Rücken.

"Shhht... ist doch gut. Keith, was ist los mit dir?" fragte sie mit besorgter Stimme und blickte dabei auf den Kopf ihres Bruders.

Doch dieser schüttelte nur den Kopf. Er wollte oder konnte es ihr nicht sagen. Er drückte Adora nur an sich und weinte.

Das junge Mädchen spürte, wie seine Tränen in den Stoff ihres Sommerkleides drangen. Sie strich schon fast Gedankenversunken und monoton über seinen Kopf, immer noch in der Hoffnung, es würde ihn beruhigen.

Irgendwann, keiner der beiden konnte genau sagen, wie lang sie dort gesessen haben, blicke Keith auf und sah in die besorgten Augen seiner 3 Jahre jüngeren Schwester.

"Es tut mir Leid... ich hab die Fassung verloren..." sagte er, darauf bedacht mit seinem Blick nicht von ihren Augen abzuweichen.

Er rückte ein Stück von ihr weg und sah dann auf Rolfi, der sich gerade um seine schmiegte. Keith seufzte tief.

"Keith! Was ist denn mit dir los?" fragte Adora ihn erneut, diesmal nicht allzu leise, allerdings auch nicht zu laut.

"Aléna... Sie scheint sich in Frankreich nach etwas "Neuem" umgesehen zu haben..." sagte Keith, allerdings mit soviel Verachtung in seiner Stimme, das Adora stutzte.

"Wie meinst du das? Was meinst du mit "etwas Neuem"?" Verwirrt blickte sie ihren älteren Bruder an, der den Blick die ganze Zeit auf den Boden gerichtet hatte.

Sie folgte seinem Blick und riss die Augen auf. Adora beugte sich von der Couch und hob ein zerrissenes Foto auf. Auf der einen Seite konnte man eine strahlende Aléna sehen. Auf dem abgetrennten Teil saß ein mindestens genauso strahlender Keith auf einem Stuhl und blickte mit liebevollem Blick zu seiner Freundin.

Verwirrt hielt Adora die beiden getrennten Stück aneinander und blickte ihren Bruder an.

"Was ist passiert, Keith?" fragte sie, während sie langsam vom Foto zu ihrem Bruder aufblickte.

Dieser sah wieder Gedankenverloren aus dem Fenster und seufzte.

"Sie hat mich verlassen." sagte er kurz und knapp und Adora riss die Augen auf.

"Bitte WAS?" schrie sie ziemlich laut und ihr Bruder drehte sich zu ihr um.

"Na ja... pass auf, ich erzähl es dir..." sagte er leise.
 

~~~~Rückblick~~~~
 

Kurz nachdem Adora in ihr Zimmer gegangen war, löste Keith den Kuss und sah seine Freundin sanft lächelnd an.

"Ich hab dich wirklich vermisst, Baby..." sagte er mit sanfter Stimme und strich Aléna sanft über die Wange.

"Ich hab dich auch vermisst, Keith." sagte sie liebevoll und drückte ihm einen erneuten Kuss auf die Lippen. Grade als dieser anfing, wieder intensiver zu werden vibrierte und piepste Alénas Handy. Seufzend beugte sie sich zurück zu ihrer Tasche, in der sie nach ihrem Handy kramte.

Keith musste grinsen, beugte sich zu ihr und küsste sanft ihren Bauch. Das lies Aléna auflachen und sie setzte sich wieder normal hin.

"Kleiner Spinner..." sagte sie liebevoll und las die SMS, die sie bekommen hatte.

//Was? Das kann doch gar nicht sein...// dachte sie, und steckte das Handy schnell wieder weg.

"Wer hat dir geschrieben?" wollte Keith wissen und sah sie fragend an. Er wusste nicht, warum Aléna so nervös wirkte und strich ihr deshalb sanft über die Wange. "Meine... äh... Mutter. Sie brauch meine Hilfe." stotterte Aléna und erhob sich.

"Entschuldige Schatz... Können... können wir uns einen anderen Tag treffen? Es ist wirklich wichtig, ich muss schnell zu ihr."

"Aléna?" sagte er leise, lächelte dann aber. "Ich begleite dich natürlich nach Hause, was erwartest du denn von mir?"

Keith erhob sich dann selbst von der Couch und ging mit einer leicht protestierenden Aléna zur Tür, wo er sich erst einmal seine Schuhe anzog.

"Du musst mich nicht begleiten!" sagte sie, während sie ihre Stiefel anzog. Ihre Stimme klang fast befehlend, und so sah sie Keith nur verwirrt an.

"Sag mal, Aléna, was ist mit dir los? Seit wann willst du nicht, das ich dich nach Hause bringe?" fragte er stutzend und plötzlich lächelte Aléna.

"Schon gut Schatz.. Komm, lass uns endlich gehen!" sagte sie freudestrahlend, hackte sich bei ihm ein und ging mit ihm los.

//Er wird schon noch nicht da sein... hoffe ich...//

Keith zuckte nur leicht mit den Schultern, schnappte sich noch seinen Schlüssel und folgte Aléna dann lächelnd.

Kurz bevor sie um die letzte Ecke biegen mussten stoppte Aléna.

"Ab hier schaff ich es wohl doch noch allein." sagte sie lächelnd, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Keith sanft und liebevoll.

Dieser legte seine Arme um sie und erwiderte ihren Kuss mindestens genauso sanft.

Keith strich Aléna durch die Haare und diese löste sich sanft lächelnd von seinen Lippen. Sie genoss seine Berührung noch kurz, bevor sie einige Schritte zurückwich, ihm noch einmal liebevoll zuwinkte, so etwas wie "Bis morgen" mit den Lippen formte und um die Ecke verschwand.

Keith sah ihr noch lächelnd nach und drehte sich um. Als er wenige Schritte gelaufen war, stockte er.

"Jetzt habe ich wieder vergessen, ihr die Kette zu geben..." sagte er leise seufzend, drehte sich dann allerdings lächelnd um und bog um die Ecke.

Sein Blick fiel auf das Haus, indem Aléna wohnte. Er lächelte.

Doch dieses Lächeln verblasste, als er auf das Paar sah, welches genau vor ihrem Haus stand. Das Mädchen hatte die Arme um den Hals des Jungen geschlungen und sie küssten sich innig. Normalerweise würde es Keith ja nichts ausmachen, das dort ein junges Liebespärchen stand und sich küsste, wenn das Mädchen nicht SEINE Freundin gewesen wäre!

Er lies die Kette fallen und starrte nur mit aufgerissenen Augen auf diese Szene.

Genau in diesem Augenblick löse Aléna sich liebevoll lächelnd von dem jungen Mann und blickte zur Seite. Sie erstarrte. Dort stand er... Keith. Und starrte genau in ihre Richtung. Aléna kam es so vor, als wenn seine Blicke sie durchbohrten.

"Keith..." flüsterte sie leise, woraufhin sich der junge Mann ebenfalls in die Richtung drehte und verwirrt zwischen den beiden hin und her sah.

"Ach, so ist das also. Deine Mutter brauch Hilfe, mhm?" sagte Keith leicht grinsend und versuchte seine Trauer und die Tränen zu unterdrücken.

//Ich fasse es nicht... Wie kann sie mir so etwas nur antun?//

"Keith. Es ist anders als du denkst, wirklich. René und ich wir..."

"René? Wie schön! Lass mich raten, den hast du als Souvenir aus Frankreich mitgenommen, was?" schrie Keith verächtlich und drehte sich auf dem Absatz um.

"Keith... ich... bitte! Warte doch!" sagte Aléna und wollte ihm nach, doch René hielt sie am Arm fest und sah sie genau an.

"Aléna... Du musst dich entscheiden." sagte er nur und sah ihr dabei fest in die Augen.

Seufzend lies Aléna ihren Arm, den sie nach Keith ausgestreckt hatte sinken.

"Es tut mir so Leid Keith..." sagte sie leise.

Keith konnte jedes ihrer Wörter verstehen. Und er schüttelte den Kopf.

"Tu doch nicht so, Aléna. Dir tut überhaupt nichts Leid. Du hast mich nie richtig geliebt, wenn dir meine Liebe so wenig bedeutet hat! Du warst nur drei Wochen weg... Nur drei Wochen! Und jetzt sehe ich dich knutschend mit einem Franzosen auf der Straße! Nein Aléna... Sprich DU nicht mehr von Liebe!" sagte er. Mit einem eiskalten Blick, sah er nun seine Ex Freundin an. Danach drehte er sich um. Er wollte weg. Einfach nur weg. Er rannte los.

Keith rannte zu sich nach Hause, öffnete leise die Tür und vergaß sie zu schließen. Er setzte sich auf die Couch und nahm das Bild, welches auf dem Schrank stand. Sie und er...

Er entnahm das Bild dem Rahmen und zerriss es. Genau in der Mitte durch. Er wollte sie nie mehr sehen. Er hatte doch immer alles für sie getan. Warum hatte sie ihm nur so wehgetan? Wieso hatte sie ihm das angetan?

Er wusste nicht, wie lang er dort gesessen und über alles nachgedacht hatte. Aber irgendwann kam ein Windzug und lies die Tür zuknallen.

Kurze Zeit später setzte seine Schwester sich zu ihm. Und er weinte. Zum zweiten Mal in seinem Leben weinte er. Bitterlich hatte er geweint, am Grab seines Vaters. Und bitterlich weinte er nun an der Schulter seiner Schwester.
 

~~~Rückblick Ende~~~~
 

"Ja, so war das. Und dann bist du nach unten gekommen und hast mich in die Arme genommen... Wofür ich dir sehr dankbar bin."

Keith strich seiner Schwester sanft einige Strähnen ihres braunen Haares hinter die Ohren.

"Du bist mein Bruder, Keith. Ich liebe dich, das weißt du doch. Ich bin immer für dich da." Sie lächelte ihn sanft an. Innerlich verfluchte sie Aléna für das, was sie ihrem Bruder angetan hatte.

//So eine kleine Schlampe! Wenn die mir jemals auf der Straße begegnet!//

Ihre Gedanken wurden von Wort zu Wort mordlustiger, bis eine Berührung sie aus ihren Gedanken riss.

Keith strich liebevoll mit seinem Finger über Adoras Lippen und sah sie dabei sanft lächelnd an. In Adora stieg ein wohlig warmes Gefühl auf.

"Keith, ich..." sagte sie, doch dieser legte ihr in diesem Moment sanft den Finger auf die Lippen, um ihr zu zeigen, das sie still sein sollte.

Sein Lächeln verwirrte Adora etwas, doch sie genoss es, dass er so zärtlich zu ihr war.

Adora konnte seine Lippen schon förmlich spüren, wie er sie auf ihre legte und sie zärtlich küsste. Sie wartete nur noch, dass es endlich passieren würde.

Gerade als sie wieder in ihre Gedanken und in ihre eigene Traumwelt wandern wollte, in der es nur sie und ihn gab, wurde sie aufgeweckt.

"Kinder! Es gibt Abendbrot!" schrie Cynthia und kam kurze Zeit später ins Wohnzimmer.

Da saßen Adora und Keith nun. Der eine am einen der andere am anderen Ende der Couch. Beide hatten einen leichten Rotschimmer auf den Wangen und sahen beschämend auf den Boden oder starrten an die Wand.

Cynthia schaut die beiden zuerst verwirrt an, lächelte dann allerdings und ging zurück in die Küche.

"Na kommt schon, das Essen wird doch sonst kalt!" sagte sie noch und verschwand.

Adora sah mit leicht geröteten Wangen zu ihrem Bruder. Dieser schaute immer noch auf den Boden und wollte seinen Blick gar nicht von dem interessanten Perserteppich abwenden.

Adora erhob sich und ging auf ihren Bruder zu. Sie streckte ihm sanft lächelnd eine Hand hin.

"Na komm, Brüderchen. Es gibt so viele Mädels auf der Welt. Du hast so eine Schlampe wie Aléna doch gar nicht verdient. Für die bist du viel zu gut!"

Adora wusste, dass er es nicht leiden konnte wenn sie Aléna beschimpfte, aber diesmal schrie er sie nicht an und blickte ihr mordlustig in die Augen. Nein. Er grinste. Er grinste sie an, nahm ihre Hand und ließ sich von ihr hochziehen.

"Hast Recht, Schwesterchen. Und wenn's dicke auf dicke kommt, heirate ich einfach dich!" sagte er scherzhaft und ziemlich breit grinsend, ging an ihr vorbei zur Wohnzimmertür, drehte sich um und streckte eine Hand nach ihr aus.

"Liebe geht auch mal vorbei, Baby. Das muss ich einsehen." sagte er sanft lächelnd zu Adora, diese lächelte zurück und nickte.

"Du wirst die richtige finden, Brüderchen." sagte sie noch, bevor sie seine Hand annahm und mit ihm zusammen in die Küche ging.
 

Die ganze Zeit, seit wir uns kennen, hab ich nie daran gedacht...

was wird sein, wenn's einmal kracht. Was wird sein, wenn wir uns trennen...

Wird unsere Liebe dann zu Hass oder war's dann einfach das?

Denn Liebe geht auch mal vorbei, all die schöne Schwelgerei...

Wenn's soweit ist, hat einer ein Problem...

("Liebe und Schmerz" - Die Ärzte)
 

____________________________
 

So, das war das erste Kapitel meiner FF. Hoffe sie hat euch etwas gefallen. Schreibt mir einfach eure Meinung, ich werde schauen, ob ich sie berücksichtigen kann.

Ansonsten bedanke ich mich, das ihr zu dieser FF gefunden habt.

Einen schönen Tag/Abend wünsche ich euch noch.

Machts gut.
 

Wie immer, im guten Sinne...

Eure Merle! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chimi-mimi
2009-02-04T11:54:42+00:00 04.02.2009 12:54
Wirklich ein sehr spannendes Kapitel. Ich finde, du hast gut rübergebracht, wie sich Adora und Keith näher kommen.
Der Zwischeneinschub von Keith hat mir sprachlich nicht ganz so gut gefallen, hab eine Weil gebraucht, bis ich mich reingelesen hatte.
Ansonsten, ein interessanter Anfang, der Lust auf mehr macht.

Chimiko
Von:  JunKurosu
2006-08-13T21:13:44+00:00 13.08.2006 23:13
boah....schön.....ich werd auf jeden fall weiter lesen^^ *weiterlesen geh*
nya.....schön geschrieben^^
gefällt mir total.....
Von: abgemeldet
2006-08-10T12:46:03+00:00 10.08.2006 14:46
wahnsinn! Super schön geschrieben. Ich leibe deine Geschichte und werde sie bei zeiten weiter lesen^^
LG
Von: abgemeldet
2006-07-20T22:06:53+00:00 21.07.2006 00:06
wow, ich habe bis jetzt nur den ersten kapitel gelesen, und der ist einfach der hammer! einfach geil!^^
schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!

ps: könntest du ir den 3 kapitel schicken? bin leider noch nicht 18! hehe!
Von:  Peshi
2006-06-05T15:17:00+00:00 05.06.2006 17:17
bitte schreib gaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter *-*
super story!!!
Von: abgemeldet
2006-02-03T20:38:53+00:00 03.02.2006 21:38
also...muss dir mal was erzählen...
ich hab da mal ne FF gefunden, aber nur per Zufall!
Und die hab ich mir durch gelesen. Da ging es um ein Mädchen...ich glaub sie hieß Adora... und deren Bruder war mit ner dummen Kuh zusammen. Und ein anderer Junge...ganz schade, den er hat mir am besten gefallen, er hieß Chris. hatte einen Krebs...
diese FF war ja sooo klasse!!! Das glaubst du gar nicht.
Ich hoffe, dass der Autor dieser FF noch weiterschreibt. Ach ja...die FF hat mir so gut gefallen, da hab ich sie einfach mal zu meinen Favoriten gesteckt.
HEY!!
SCHNELL WEITERSCHREIBEN!!
und bitte!!! bring noch mal den chris mitrein!!!

Viela Grußas!!!

ps: sagst du mir bescheid, wenns (falls es) Weitergeht?? Wär dir dankbar!!
*dich mit Hundeblick ansieht*
Von: abgemeldet
2006-01-14T16:36:36+00:00 14.01.2006 17:36
huhu yvi-chan! *knuddelz*
ich würde dir ja jetzt liebend gerne ein kommi schrieben, aber vorher muss ich es irgendwie schaffen das ich gundel aus dem stauraum bekomme...
irgendwie kommt die nimmer da raus... ich glaub bei mir piepts >.<
so! gundel gerettet! kommi kann weiter geschrieben werden! *gg*
joah, was soll ich sagen? erstes kapitel ganz akzeptapel! XD nein, alles quatsch! erstes kapitel suuuuuuupa! *nick nick* werd mir jetzt das zweite kapitel reinziehn^^
hdgdl *knuddl*
yours pat-chan
Von:  Anurtle
2006-01-01T22:52:58+00:00 01.01.2006 23:52
Soooo...
ENDLICH löse ich mein Versprechen ein und tippel dir 'nen Kommi rein...
Das wollte ich schon gestern machen, doch da ließ ich die Böller krachen.
Und da wird eh am playen sind, schreib ich den Kommi ganz geschwind!
Kapitel eins macht Lust auf mehr, gib bitte bald das nächste her!
Ich find die Story einfach schön, würde gerne mehr von sehen.
Zwar kann ich Keith' Freundin nicht leiden, doch ich weiß ja schon wie es weiter geht mit den beiden.
Titel von FF und diesem Kapi machen mich irgendwie total happy. (ok, schlechter Reim xD)
Ich lass das dichten lieber mal, denn keiner verdient so eine Qual.
ARGH! Jetzt aber wirklich Schluß damit! xD Also was ich eigentlich sagen wollte: ICH FIND DAS KAPI EINFACH GEIL!!!!!! ES IST EINFACH DER HAAAAMMEEEEER!!!!!!! *_____* *schmacht*
Und wegen der Widmung... ;______; DANKÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ!!!!!! *schmuuuuuuuuuuus* *kuuuuuuuuschel* *knuddäääääääääääääältz* *knuuuuuuutschaaaaaaa* Ich hatte echt "Pipi in de Augen" (also hab geflennt xD)... Das ist so lieb von dir! Ich weiß noch immer nicht, was genau ich sagen soll! *sniff* DANKEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!! *umknuddääääääältz* *zu Boden schmuuuuuus* *einfach total freutz das es dich gibt*
ICH LIEB DIA GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ DOLLEEEEEE!!!
*knuuuuuuuutschaaaaaaaaa*
ES GIBT NUR EINEN GOTT!
<( ' . ' )> BelaFarinRod! <( ' . ' )>

Bis danni, Das_Anni (besser gesagt DEIN Anni ^^")


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