Zum Inhalt der Seite

Turnier in Tokio


Erstellt:
Letzte Änderung: 14.07.2007
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
11663 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Ranma 1/2
Genre: Humor
Schlagworte: Ranma, Turnier
Hauptcharaktere: Ryoga Hibiki, Ranma Saotome
Viele bekannten Ranma-Charaktere in einem großem Turnier. Nur wer sind die drei starken Unbekannten?

Eine Million Yen! Das ist viel Geld. Und ein großer Anreiz, um an dem ersten großen Kampfsportturnier teilzunehmen. Ohne Umschweife meldete das Tendo-Dojo fünf Kämpfer: Ranma, Akane, Genma, Soun und Happosai, der sich in letzter Sekunde auch noch aufdrängte. Und sie sind nicht alleine. Das Cat Cafe rechnete mit Ranmas Anmeldung und trat auch komplett auf: Cologne, Shampoo und Mousse. Ryoga hörte vom Turnier und Ranmas Anmeldung, als er zufällig bei Dr. Tofu hereinschneit, der sich entschließt, auch teilzunehmen. Einen anderen Grund haben die Kunos, die einfach zeigen wollten, wie stark sie sind. Ukyo hatte neben dem Geld den guten Standort für die Vermarktung bei ihrer Anmeldung im Sinn. Und mal ehrlich, wer könnte den dreizehn (ok, die Kunos mal ausgenommen) einen Sieg im Turnier abstreitig machen?

Nun...da sind diese drei fremden Menschen in chinesischen Kleidern, Boza, Naccho und Cheese. Was genau haben sie im Sinn, und wie stark sind sie wirklich?

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 28.12.2005
U: 14.07.2007
Kommentare (8 )
11663 Wörter
Prolog Ein großes Turnier! E: 29.12.2005
U: 07.05.2006
Kommentare (3)
978 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Auslosung E: 30.12.2005
U: 20.01.2006
Kommentare (1)
2947 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Der erste Kampf! Mousse gegen Soun E: 02.01.2006
U: 08.05.2006
Kommentare (2)
3035 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die stärke der chinesischen Kämpfer E: 23.08.2006
U: 27.08.2006
Kommentare (1)
2342 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kampf in der Familie, Genma gegen Akane! Teil 1 E: 10.03.2007
U: 14.07.2007
Kommentare (1)
2409 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Akane Tendo

    Alter: 16
    Angriffstechniken: der große Holzhammer

    Akane ist ein 16-jähriges sehr schlagkräftiges Mädchen, für das es im englischen den passenden Begriff "tomboy" gibt, ein Mädchen, das sich wie ein Junge benimmt. Da ihre Mutter früh starb, hat sie nie die elementaren Dinge gelernt, die eine 'gute Hausfrau' lernen sollte. Ihre Kochkünste fallen unter den Begriff biologische Waffen und weibliche Grazie kann man von ihr auch nur selten erwarten. Das heißt aber nicht, das sie hässlich ist. Sie ist sogar richtig hübsch, was viele Jungen dazu bringt, sich in sie zu verlieben.

    Allen voran natürlich Tatewaki Kuno, der am Anfang des Schuljahres verkündete, es darf nur derjenige mit Akane ausgehen, der sie im Kampf besiegt. Akane besiegte jedoch jeden, der gegen sie antrat, und seit Ranma da ist tritt ausschließlich Kuno noch gegen sie an. Und selbst der hat sich eher Ranma als Ziel ausgesucht. Sie selber ist zu Ranma häufig unfreundlich, womit sie jedoch nur ihre wahren Gefühle verdeckt. Es ist ziemlich offensichtlich, das die beiden etwas füreinander empfinden.

    Akane ist schon stark, aber nicht so stark wie die großen Kämpfer der Serie. Deshalb ist es nicht gerade eine Seltenheit, das sie entführt wird (in beiden Filmen ist es glaube ich so). Im Vergeleich mit Kämpfern wie Ryoga, Shampoo oder Ukyo ist sie eher schwach, einzig Ranma schlägt sie oft genug KO (siehe Angriffstechnik), was jedoch mehr an ihren Wutausbrüchen in Ranmas nähe liegt.

    Neben Ranma hegt auch Ryoga heimlich Gefühle für Akane. Er gesteht sie sich selbst jedoch ein und ist nur zu schüchtern, es offen zu sagen. Als P-Chan hat er jedoch gelegenheit, Akane näher zu kommen. Akane weiß so ziemlich als einzige neben den Kunos ncihts davon, das Ryoga in Wirklichkeit das drollige kleine schwarze Ferkel ist, das sie immer mit ins Bett nimmt.
  • Charakter
    Ranma Saotome

    Alter: 16
    Angriffstechniken: u.a. Katzenfaust, "Kastanien aus dem Feuer holen", Technik des Himmelsdrachen

    Ranma ist die Hauptfigur des Mangas. Sein Vater Genma hat mit seinem Freund Soun Tendo abgemacht, das er eine von Souns Töchter heiraten wird, und beim ersten Treffen entschieden sich die beiden spontan für Akane. Er und Akane haben zwar unverkennbar Gefühle füreinander, würden dies jedoch nie im Leben zugeben. Nun kann man darüber streiten, ob diese ungewollte Verlobung sein Hauptproblem ist, oder der Trainingsauflug nach Jusenkyo, bei dem er in die Nyanniichuan-Quelle (Quelle des ertrunkenen Mädchens) gefallen ist. Seitdem verwandelt er sich immer, wenn er mit kaltem Wasser in Berührung kommt in ein Mädchen, warmes Wasser verwandelt ihn wieder zurück. Das führt ihn oft in peinliche Situationen, ist aber gelegentlich ganz nützlich.


    Akane ist aber nicht das einzige Mädchen, das an ihm interessiert ist. Da wären dann noch Ukyo und Shampoo, die ebenfalls mit ihm verlobt sind, dowie Kodachi, die eine Verlobung allen Anschein nach nur für eine Frage der Zeit hält. Auch Kodachis Bruder Tatewaki Kuno ist in Ranma verliebt, allerdings in seine weibliche Form. Der männlichen Form ist er nur ein lästiger Gegner, und von denen hat er mehr als genug. Aus der Reihe um Mousse, Happosai, Gosunkogi sticht sicher Ryoga heraus, der ihn in Stärke und Widerstandskraft evtl sogar etwas überlegen ist, für Ranma allerdings eher ein Freund als ein Rivale ist.


    Ranmas Ziel ist es, zu den verwunschenen Quellen zurück zu kehren und dann in der Nanniichuan-Quelle (Quelle des ertunkenen Mannes) zu baden.
  • Charakter
    Ryoga Hibiki (im Anime Dyoga ausgesprochen)

    Alter: 16
    Angriffstechnik: Bruchstelle, Technik des entnervten Löwen

    Ryoga ist Ranmas Rivale, auch wenn er ihn oft nur als Freund sieht. Ryoga hegt (zumindest meistens) einen Hass auf Ranma, der, so Ryoga, sein Leben zerstört hat.

    Dazu muss man weiter ausholen. Ryoga und Ranma waren auf derselben Jungenschule. Die Essensausgabe war eingentlich nur ein Kampf, regelmäßig wurde die letzte Leckerei einfach in die Menge geworfen, regelmäßig hatte Ryoga es beinahe, regelmäßig schlug ihn Ranma noch aus dem Weg und holte sich das Fischbrötchen, das Algenbrözchen, das...

    Ryoga wollte Rache und forderte Ranma zu einem Duell heraus. Ranma erschien rechtzeitig zum Duellplatz 500 Meter von Ryogas Haus entfernt, doch Ryoga, der keinerlei Orientierungssinn besitzt, irrte drei Tage lang durch Japan, bevor er am vierten Tag beim Kampfplatz auftauchte. Ranma war einen Tag zuvor gegangen und brach mit seinem Vater zu einer Trainingsreise nach China auf. DER Trainigsreise nach China.

    Ryoga folgte den Beiden, aber konnte sie mangels Orientierungssinn nie wirklich finden. Eines Tages traf er dann doch auf sie, jedoch ohne es damals zu wissen. Ranma und Genma sind gerade in die verwunschenen Quellen gefallen, und der Anblick eines Pandas, der an ihm vorbeirauscht, verwirrte Ryoga, bevor Ranma-Chan ihn beiseite kickte und er so ebenfalls in die verwunschenen Quellen fiel, genauer in die Heitueniichuan, die Quelle des ertrunkenen Ferkels. Seitdem verwandelt er sich immer bei Kontakt mit kaltem Wasser in ein kleines schwarzes Ferkel, heißes Wasser verwandelt ihn wieder zurück.

    Später fand er heraus, das Ranma und sein Vater das Mädchen und der Panda waren (der Panda wollte ihn dann sogar essen). Doch seine damaligen Versuche, Ranma für alles zu töten wurden durch einen Zufall verhindert: Akane fand Ryoga in Ferkelform, ohne zu wissen, das es Ryoga ist, und adoptierte ihn als Haustier. Mit dem Namen P-Chan und der Aussicht, immer in Akanes Bett schlafen zu können, vergaß Ryoga erstmal dne zwingenden Wunsch Ranma zu töten.

    Was nicht heißt, das er Ranma nun mag. Auch wenn er weiß, das Akane das Ferkel P-Chan und nicht ihn liebt, hat er sich in sie verliebt und sieht Ranma als Konkurenz. Deswegen will er Ranma endlich in einen fairen Kampf besiegen oder sogar ganz aus den Weg schaffen, damit er Akane für sich hat. Zweimal gelingt ihm tatsächlich ein Sieg, das erste Mal, als er den unvorbereiteten Ranma mit der Technik des entnervten Löwen angriff und das zweite Mal, als er vom Meister der Kampfschrift ein unbesiegbar machendes Zeichen auf dne Bauch bekam. Beide Male konnte Ranma ihn jedoch nur kurze Zeit später besiegen.

    Ryoga ist immer einer von Ranmas stärksten Gegner (in Kämpfen gegen Mousse und Ukyo z.B. zeigte er sich als der Stärkere) und ist oft rücksichtslos in seinen Angriffstechniken, allerdings kann man nicht sagen, das er keinen Stolz hat. Als Ranma alle Kräfte verlor und Mousse, Direktor Kuno, Tatewaki Kuno und sogar Gosunkogi den wehrlosen Ranma angriffen, besiegte er alle vier, weil er es nicht ausstehen konnte, wie man sich an wehrlosen Personen vergreift. Er selber weinte Tränen, da sein Rivale nun völlig kraftlos war. Ryoga ist eine Art Freund für Ranma, mehr als einmal kämpften sie zusammen, um Akane zu retten, aber eine richtige Freundschaft kann nicht zwischen ihnen antstehen, da Ryoga weiterhin den Wunsch hegt, Ranma eines Tages in einem fairen Kampf zu besiegen. Vielleicht schafft er es ja in diesem Turnier...

    (etwas lang geraten, man merkt wohl, das das mein Lieblingschara ist^^)
Kommentare zu dieser Fanfic (8)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shaithan
2008-03-01T14:23:43+00:00 01.03.2008 15:23
Interessante Geschichte bisher.
Im Kampf Akane - Genma denke ich, wird Genma gewinnen. Gegen Genmas eigene Techniken hat Akane keine Verteidigung. (Yamasenken und Umisenken mein ich.)
Mal sehen was die nächsten Kapitel bringen
Von:  Mahado
2007-01-26T11:50:35+00:00 26.01.2007 12:50
*drop* Was man aus Mehl, Nudel und Käse so alles zaubern kann XD Klasse!
Armer Soun..um ihn macht sich keiner Sorgen. Aber ich bin mir sicher, er tut mal wieder auf schlimmer, als es in Wirklichkeit ist. Cheese und Nacho haben wohl mehr Tricks auf lager als man ihnen zumutet. Besonders Nacho wirkt etwas..nyo..bedrohlich. Der stille, myteriöse~
Da soll Ranma nur froh sein, dass er frühstens im Halbfinale auf eienn der beiden trifft!
Von:  Mahado
2007-01-23T09:44:53+00:00 23.01.2007 10:44
Einen guten Wettkampf wünsche ich ihenen allemal! *drop* na das wird ja lustig XD
An Kunos Stellewürde ich mich nicht so freuen. Shampoo macht ihn doch glatt zur Schnecke und bei Kodachi würde ich auch an Ranmas stelle den Kopf einziehen. Wer weiß was sie diesmal in ihren Blumen oder anderen Accesoires versteckt hat. Cheese scheint mir ein interessanter Charackter. mal sehen ob er nur essen oder auch kämpfen kann!!
Bin gespannt wie es weitergeht! Let´s fetz!
Von:  Mahado
2007-01-23T09:26:54+00:00 23.01.2007 10:26
Auf ins Getümmel! das verspricht ein mehr als heißes Turnier! Nur ob überhaupt jemand das Preisgeld abkassiert, steht natürlich noch aus XD
Du einen genialen Schreibstil und kannst die Charas sehr gut rüberbringen. Hahah! ich hab Ryouga schon bildlich im Kopf, wie er Dr. Tofus arme Tür ramboniert!
Von:  JackStamper
2006-05-10T18:18:43+00:00 10.05.2006 20:18
Wah!
Sag nicht, noch mehr Sprachfehler von Mousse...diese zweite Seite von ihn werde ich schon still kriegen, keine Angst!

Ansonsten was haltet ihr vom Kapitel, vom Kampfende und wie die Geschichte langsam anläuft?
Von:  Qualle
2006-05-10T18:01:28+00:00 10.05.2006 20:01
Heyhey^^
Whooo.. fleißig am schreiben,was?
zum Glückken ich ja schon etws und konnte mir einen großen Teil sparen xD
nur eins... Mousse hat echt nicht den Sprachfehler, den Shampoo hat^^°
Merks dir fürs nächste Kapi!
also dann
ja ne
Von:  JackStamper
2006-01-20T18:47:15+00:00 20.01.2006 19:47
Wo diese Riesenkritik mich in einiugen Sachen traf, eine Sache übersah sie:

Dasselbe gilt für mich und den Lüstling Happosai auf Fläche 2.

aber auf Feld 5 fanden ich und diese Cologne noch einen Platz.

den Fehler hab ich im Original-Word-Formular schon entfernt, und mich wunderts, das er noch hier war. Aber ich hab ihn vor euch gefunden! Ätschbätsch! Shampoo ist auf Feld 2^^
Von:  JackStamper
2006-01-20T17:52:53+00:00 20.01.2006 18:52
Wow...da kommt mal ein Kommentar einer PErson, die ich nicht wie wild darum gebeten habe, und schon muss ich mir ne zeitlang nehmen, um alles zu studieren. Vorneweg, danke für das Lob, aber nun erstmal zur Kritik

1. Mousse spricht gut deutsch (respektive japanisch). Stimmt! Darauf hat mich schon jemand aufmerksam gemacht, aber da war das Kapitel schon fertig. Und das ändern wollte ich dann doch nicht. Nenns Faulheit. Vielleicht gehe ich beim korrigieren nochmal durch die Kapitel und ändere Mousse' Sprachweise ein wenig. Solange sie noch so ist, wird er aber auch weiterhin so reden. Soll ja nicht über nacht perfekt reden können^^

2. Genma als Leidtragender. Ranma war da in Shampoos Obhut, sie hat ihn quasi gerettet, und da ging der Schlag nunmal auf Genma. Da hätte ich vielleicht Ranma treffen lassen sollen, aber danach war es ein Running Gag. Genma kriegt alles ab, obwohl er (ausnahmsweise) mal nichts tat.

3. Souns Tränenausbrüche kenn ich, nur bisher habe ich nie daran gedacht sie einzusetzen. Vielleicht nach seinen Kämpfen, entweder vor Schmerzen, oder weil er verloren hat. Ich seh mal...

4. Das kommt auf meine Kappe. Ich fand das Bild so genial, mit Ranma-Chan auf dem Rücken von Genma-Panda. Und wer sagt denn, das Ranma Genma vor der Abreise nicht geschlagen hatte und das sozusagen der Kampfeinsatz war? Ich weiß, unwahrscheinlich...aber möglich!

5. Vor kurzem hab ich wieder die Geschichte um den Himmelsdrachen gelesen. Und nun fällt mir auf: Die kennen sich ja doch! Ich hab mich bei einigen informiert, ob Soun jemals Mousse kämpfen gesehen hat, aber da habe ich einfach vertraut, das die sich nie gesehen haben. Ups...

6. Um das nochmal vorweg zu nehmen, meine Geschichte spielt vor den letzten beiden Bänden und nach der Vorstellung des letzten auftauchenden Charakters...weiter wollte ich es nicht terminieren.

7. Sie groß...jetzt wo dus sagst, ich erinnere mich an die Regel...wird umgehend korrigiert. Punkte vergessen sind peinlich, und wenn du mit den Fremdwörtern meinst, ich vertausch manchmal Buchstaben...ich schreib schnell im 2-Finger-System, da passiert das mal^^ Ich korrigier, was ich finde

8. du kennst giggeln nicht? Nie den Ausdruck gehört, wie kleine Schulmädchen giggeln? Giggeln ist genauso deutsch wie Bier trinken. Ok, ich trinke kein Bier...zum Glück giggel ich auch nciht, also passts wieder. Giggeln ist für mich dieses hohe, schnelle Lachen, das irgendwie leicht komisch klingt...ich fand, das passte. Also bliebts beim giggeln.

9. Tja, da hast du einen guten Wortwitz gefunden, den ich...ok, ich gestehe. Ich habe inzwischen keine Ahnung mehr, obs Absicht war, glaub aber eher nicht. Trotzdem danke fürs Lob

10. das ist schon peinlich. Ich habe mich so streng daran gehalten, alles im Präteritum zu lassen (Zeitsprünge sind eigentlich meine Hauptfehler), da hab ich einfach mal ein "-te" drangehängt...wird geändert...

11. Jepp, verschiedene Wörter, die dasselbe meinen benutzen. Denk ich oft dran. Da wohl nicht...*mir was überleg*

12. Jepp, Mousse ist schizo, seine andere Hälfte kam im Manga nicht zum Vorschein und hat auch nicht japanisch gelernt. Sie hat versehentlich gesprochen, als Mousse in der Fanfic gesprochen hat. Jetzt ist es raus...wobei, einfacher wär es, das erste tatsächlich wieder Soun zuzuschreiben, wie es gedacht wär...hmm...

13. Ich bin immer vollstens überzeugt, das meine geschriebenen Sachen der reinste Mist sind, deshalb schick ich sie an alle, die interessiert sind. Die lesen es, loben mich (verdammt!) und weisen mich auf Fehler hin. Außerdem les ich mir die Kapitel wieder durch,wenn ich wieder zu schrieben beginne, damit ich nichts schreibe, was nicht zu dem Rest passt. Aber anscheinend sind ich und meine Freunde bei einigen Stellen blind^^

14. Zeit lassen ist eine Sache. Ich habe zig Ideen im Kopf, und diese will ich mal durchziehen und nicht halbfertig stehen lassen wie vieles andere. Da schreibe ich manchmal ein Kapitel an einem Tag, manchmal (wie jetzt) schreibe ich einzelne Passagen an mehreren Tagen. Also mal vielleicht zu schnell, mal zu zerhakt. Ich wünschte, ich könnte mal ein Tempo einhalten...aber derzeit drückt wieder eine neue Idee in meinem Kopf...*stöhn*

nochmals danke für den langen Post. Ich werd mich mal wieder an das Kapitel setzen. Nicht das, die Zeichnerin, die das in einen Dojinshi verarbeitet, mich komplett einholt (hab die ersten Seiten gesehen, finds erste Sahne! Bis sie das Titelbild fertig hat, müsst ihr euch aber noch gedulden...)
Von:  Deepdream
2006-01-06T13:01:31+00:00 06.01.2006 14:01
Kurz entschlossen riskierte ich einmal wieder einen raschen, flüchtigen Blick auf die Neuerscheinungen und da fiel mir der Titel deiner Geschichte ins Auge. Da man inzwischen relativ hart gesotten und adaptiert zu proklamierenden Emotionsfeuerwerken a la "Liebe, Liebe und ratet mal?" ist, erschien mir deine Wahl durchaus als Abwechslung. Ich sollte mich darin nicht täuschen.
Hm, dem Eindruck nach hebt sich dein Essay definitiv qualitativ von der Allgemeinheit ab. Hierfür ein Kompliment. Trotzdem, wer mich kennt, weiß, dass er mit Polemik zu rechnen hat. Aber ich hoffe, du verübelst mir meine Kritik an deiner Geschichte nicht, da es - so schätze ich - ja eigentlich das Begehren als Prosaisten ist, sich stetig zu verbessern und nicht nur Lob - manchmal dubioser Quellen - einzuheimsen, während man den gravierenden Fehler begeht an einem Punkt seiner Entwicklung zu verharren, im Glauben zum Höchsten avanciert zu sein.

Zum Beispiel merkt man leider, dass du weder den Manga, noch die Serie je explizit studiert hast, sonst hätte dir Mu-Tsu (chinesische Form von Mousse) längst eine mit seinem patentierten entenförmigen Pinkelpot über die Rübe gegeben - vom Temperament her ähnelt er manchmal Disneys beliebtesten Vertreter dieser Spezies. Denn anders als seine favorisierte Lebenspartnerin gleicher nationaler Zugehörigkeit beweist Mu-Tsu ebenso wie Cologne ein gewisses Sprachtalent, will heißen, er formuliert perfekte japanische Sätze und dies bereits von Anfang an. Dennoch scheint dieses Faktum weitgehend von den meisten getrost ignoriert zu werden. Ich mache dir keinerlei Vorwürfe, da dieser anfängliche Fehler - und in manchen traurigen Fällen wird er sogar dauerhaft... - vorwiegend begangen und dadurch stets von gänzlich unbeleckten Autoren nach dem Lesen einiger digitaler Pamphlete aufgegriffen und abgekupfert wird.
Des Weiteren ist de facto zumeist - Verzeihung, in allen Fällen... *grinst makaber* - Ranma der Leidtragende und wenn, dann nur sehr geringfügig der wohlbeleibte Panda, etwa beim Auftauchen von Ukyo oder dem Vorfall mit der Neko-ken.

Dafür jedoch wirkten die Charaktere generell glaubwürdig und agierten auch hauptsächlich detailgetreu. So etwa Xian-Pus und Ukyos handelsübliche Meinungsverschiedenheit über eventuelle Besitzansprüche, einen bezopften Kampfsportler betreffend. Oder Akanes gereiztes emotionales Wesen. Einzig und allein Souns monsunsartige Tränenausbrüche vermisste ich etwas...
Jedoch findet sich in jedem positiven Aspekt auch der dazugehörige dunkle Konterfei, sprich sein negativer Pendant. So würde etwa Genma sich nie dazu "herablassen" seinen Sohn, respektiv Tochter auf dem Rücken zu transportieren, da ja ein "wahrer Mann" den "harten, steinigen Weg der Kampfkunst" alleine zu beschreiten hat. Sei dem wie es sei, ob mit oder ohne Sohn auf dem Rücken, ob in oder ohne Pelz, ob mit oder ohne Schild, Genma bleibt weitgehend ein Idiot.

>[...] wird sich auch nichts ändern", warf die plötzlich aufgetauchte Cologne ein. "Wer >sind sie denn?", fragte Ukyo wütend. "Man nennt mich Cologne, ich bin Shampoos >Urgroßmutter" "Kleine Cologne, was machst du denn hier?", fragte nun Happosai, der >von Souns Rücken gesprungen war. "Dasselbe könnte ich dich fragen, Happy...", >erweiderte Cologne, Happosai nun genau beobachtend. "Ich weiß nicht, wie es euch >geht, aber ich habe langsam den überblick verloren", meldete sich Nabiki jetzt.

Das wäre auch meine verhaltene, schüchterne Frage gewesen. So ist es leider nicht ganz klar, ab welchem Zeitpunkt deine Geschichte beginnt. Denn meines Wissens trafen Ukyo und die Amazonen - die nicht nur im Werben um ihren Bräutigam, sondern auch in der Restaurant-Branche arge Rivalen sind - im Manga, sowie Anime mehrfach aufeinander. Sind sich demnach nicht unbekannt. Ebenso zeigt dieses Texteigene Zitat einige sich wiederholende Fehleraktivitäten auf. Nichts verheerendes, dennoch ins Auge fallendes. Wahrscheinlich sind es nur Schussligkeits-, bzw. Tippanomalien. So schreibt man "sie", ist die Rede von einer fremden Person, in der Höflichkeitsform groß. Man intoniert "sie" ja nicht im Sinne von "ihnen" oder "ihr". *grinst* Aber sicherlich ist dies nur ein Tippfehler und ich offenbare nur einmal wieder meine pedantische Ader. Verzeih und überspringe solche Passagen einfach, wenn sie deine Nerven reizen. *zwinkert*
Ebenso ließt du im Eifer des Gefechts mal einen Punkt, mal die Überprüfung des geschriebenen Wortes auf die Orthographie aus. Aber das sind Lappalien, die man summa summarum überliest.

Ein Wort jedoch zog mir geradezu ungestüm die Schuhe aus. Nichts gegen Anglizismen oder deren Verwendung, aber anstatt >Giggelnd< hätte "kichernd" oder im Notfall auch "gackernd", respektiv in diesem Fall "hysterisch lachend" wesentlich besser gewirkt. Begriffe wie "Contest" oder "Match" sind ja inzwischen soweit in die deutschlinguierte Sprache integriert, aber "giggelnd", DAS wäre mir definitiv neu. *grinst schief*

>[...] einen Schlag auf die Zwölf. Er zog torkelnd die Nummer 10.<

Hierfür ein großes Lob. Ich habe keine Ahnung, ob dieses Wortspiel - Bezug auf die Zahlen - mit Absicht gewählt wurde oder nicht, nichtsdestotrotz hatte mich beim Lesen mein Körper zu einer Spontanreaktion verleitet; ich lachte schallend.

>[...] schreitete [...]<

Ein böses Foul an der deutschen Grammatik... *schiefes Grinsen*
Ich hoffe, dass dies nur eine Kurzschlussreaktion war, denn es heißt nicht "schreitete", sondern "schritt". Da dies jedoch die einzige orthographische Anomalie in dieser Form war, vermutete ich einmal wieder einen einfachen Schussligkeitsfehler. Nicht weiter schlimm, gibt man ihm jedoch Zeit, kann er zum "ausgewachsenen" Problem werden.

>Dann hörte er es. Des öfteren waren kleinere Schreie zu hören.<

Probiere Varianten, Analogien, Synonyme, eventuell auch Metaphern für bestimmte Verben zu finden, die häufig benutzt werden. In diesem prädestinierten Beispiel etwa der Begriff "hören". Okay, es wurde konjugiert, aber dennoch, es gibt doch so viele diverse Ausdrücke, die zwar das gleiche bedeuten, doch eben nicht diesem Wortstamm entsprechen. Oder versuche zu umschreiben, manchmal klingt eine solche Schilderung der Ereignisse sogar wesentlich besser als der lakonische Weg.

>Also, DREI" Ich hoffe ich schaffe das, ein Aus in Runde 1 wäre peinlich, dachte sich Mousse nervös. "ZWEI" Ein leichtes Opfer. Dank Hilfe der alten Schachtel ich seien unbesiegbar, dachte sich Mousse hingegen.<

Also...
Entweder ist Mu-Tsu schizophren, leidet demnach an einer multiplen Persönlichkeit oder in einer der beiden Phrasen befindet sich ein "Mousse" zuviel und anstelle eines "Soun".
Ich schieb' s einfach kurzum nochmals auf den Übereifer. *grinst*

><><><><><><><><><><><

Meine Verbesserungsvorschläge sind keineswegs verbindlich und du kannst sie ignorieren, wenn du möchtest. Ich versuche lediglich zu helfen, indem ich nicht vorschnell Ruhm verschüttete. Außerdem fängt jeder mit einer neuen Geschichte auf die eine oder andere Weise an. Mit viel Fehlern, einer vorsichtig gewählten Sprache und einem großen Übereifer. Letzteres sollte man sich behalten, die ersteren beiden jedoch kann man seinen Bedürfnissen und denen seiner Leser anpassen. *grinst*
Ich hoffe, du bist mir nicht negativ eingestellt, aufgrund meiner Anmerkungen und nimmst sie stattdessen als Rat auf deinem Weg zur Perfektion an und entsinnst dich dieser beim nächsten Kapitel, das du hoffentlich bald fertig stellst. Denn auch, wenn es vielleicht nicht den Anschein vermittelt, gefiel mir deine Geschichte dennoch gut. Sonst hätte ich mir ja nicht die Mühe gemacht, diesen Kommentar zu verfassen, oder? *smile*
Des Weiteren als Allgemeintipp: Lasse dir mehr Zeit und Ruhe mit der Niederschrift deiner Ideen, denn Eifer kann blind machen. Ich möchte meinen, dass du intermittierend die Gedanken schlicht und einfach nur in rasender Eile zu Blatt bringen wolltest. Hierbei widerfahren einem die meisten Fehler und nur so, sozusagen als abschließender Ratschlag, lese dir dein fertig gestelltes Kapitel nach Abschluss nochmals eingehend durch oder heure dir einen Prereader an. Glaub' mir, aus eigener Erfahrung kann ich behaupten, dass eine solche "Anschaffung" wahrhaftig hilfreich ist. *lacht*

Ciao,

Deepdream.
Von:  Hard-Fi
2005-12-30T00:45:01+00:00 30.12.2005 01:45
Hey,cooles Kapi ^^
Schreib schnell weiter ist total spannend ^^
MFG die ANi