„Shakespeare.“ Das war alles, war er letztlich sagte.
Sicher, er benutzte mehr Worte, aber es ließ sich doch alles mit diesem einen Wort zusammenfassen: Shakespeare.
„Guffy“, rief Ginny Weasley begeistert aus und zeigte mit ihrem kleinen Finger auf ihren heißgeliebten Plüschdrachen. Wie so vieles in der Familie Weasley war auch dieses Plüschtier aus zweiter Hand.
„Boah, ich krieg ne Krise!“ Genie ließ sich auf den Hocker an der Theke mit einem vernehmlichen Plumps fallen und bestellte sich sofort etwas mit genügend Umdrehungen, um diesen Tag so bald wie möglich aus seinem Gedächtnis zu löschen.
Der kleine Marienkäfer mit dem roten, weißgepunkteten Chitinpanzer krabbelte langsam über die grüne, ledrige Haut des haarlosen Handrückens, fand seinen Weg hindurch zwischen Daumen und Zeigefinger auf die hellere und schwielige Handinnenfläche.
Sie schob den aufkeimenden Gedanken wieder bei Seite und versuchte sich an ihren Traum zu erinnern. Er kam immer wieder, dieser Traum. Sie hatte ihn ständig.
Noch immer versuchte er zu begreifen, was geschehen war. Was er hatte tun müssen. Dass er für Jadzia Dax, für die Frau, die er stets geliebt hatte, den Totenschein hatte ausstellen müssen.
Ich sitze hier in der Dunkelheit. Mein Gefährte hat mich verlassen und ich bin allein. Die Scharniere und Zahnräder in meinem Körper haben sich schon lange nicht mehr bewegt. Die Kälte ist allumfassend.
Neville starrte zu der bunten Dose auf dem hohen Küchenschrank herauf. Der fünfjährige, pummelige Junge mit dem blonden Haar beobachtete die Dose konzentriert. Er lauschte, ob seine Großmutter irgendwo zu hören war.
„KOMM...“
Die Stimme hallte düster wie ein Donnerhall durch die Zeiten, durch die Dimensionen dahin, bis sie die einsame Gestalt erreichte, die genau darauf gewartet hatte.
Die meisten Menschen sind nichts als winzige Sandkörner. Nein, noch nicht einmal mehr Sandkörner. Sie sind bereits zu feinen Staubkörnern zermahlen worden und nichts weiter als der feine, gräuliche Staub, der lästig alle möglichen Dinge bedeckt.
Es gibt kein Schwarz oder Weiß. Es gibt immer nur Grau. Mal mit mehr Schwarz, mal mit mehr Weiß. Aber es gibt kein reines Schwarz und kein reines Weiß. Nur Grauschattierungen.
„Das hier ist Zeitverschwendung. Absolute Zeitverschwendung.“
„[...] Niemand wird einfach so nach St. Mungos geschickt. Wir haben wahrlich Besseres zu tun, als gesunde Menschen hierzubehalten."
Seit Ezri Tigan mit dem Dax-Symbionten vereinigt worden und zu Ezri Dax geworden war, hatte sie das Gefühl, dass sich ihr Leben komplett falsch anfühlte. Sie schien nicht mehr gut genug für alles zu sein. Für Dax schien sie nicht gut genug zu sein.