„Teyla“, sagte Rodney, „Teyla ich brauche Ihren Rat.“
Teyla war erstaunt. Rodney McKay brauchte normalerweise keinen Rat. Er war das klügste Gehirn aus zwei Galaxien, was er auch ständig jedermann wissen ließ, und war normalerweise der Überzeugung, alles zu wissen.
„Jungs, das ist doch jetzt nicht euer Ernst, oder?“, fragte Castiel entgeistert und schaute von einem zum anderen. Sam zuckte mit den Schultern und schaute fragend zu Dean. Der dagegen sah Castiel an und sagte: „Was zum Teufel meinst du, Cas?“
Castiel war wirklich erschüttert.
„Dieser Mann macht mich wahnsinnig!“, schimpfte Detektiv Inspector Gregory Lestrade.
Er hatte gerade wütend die Hände auf den Tisch geknallt. Jetzt stützte er sich mit vorgebeugtem Oberkörper auf beiden Händen ab, atmete langsam und tief und versuchte, sich zu beruhigen.
Es war der Sommer, als Alec 18 Jahre alt wurde.
Mit achtzehn haben die meisten jungen Leute eine Zeit, in der sie ihr junges Leben genießen.
Sie gehen mit Freunden aus. Sie gehen in Clubs feiern und tanzen.
Sie treffen sich in Cafés oder auf dem Sportplatz.
Diese Geschichte, ihre Charaktere und die Handlung spielen in einem vollkommen fiktionalen Setting und haben daher nicht den Anspruch, das Thema BDSM in seinen Details und unterschiedlichen Auffassungen realistisch bearbeiten und darstellen zu wollen, noc
John Watson teilte seine Ration mit dem kleinen schwarzgestruppten Hund zu seinen Füßen. Toto sah schwanzwedelnd zu ihm auf, bevor er sich heißhungrig über Fladenbrot und Ziegenkäse hermachte. John hatte es für ihn auf einen kleinen Blechteller gelegt und auf den Boden gestellt.
„Na dann los!“, sagte Flo und schmiss seine Tasche in den Transporter. Frodo, der schon alles verstaut hatte, ging im Geiste noch mal alles durch. Schlafsäcke, Luftmatratzen, Kameraausrüstung, multiples Ladegerät, Laptop. Jo, alles da.
Detektive Inspector Gregory Lestrade kochte vor Wut.
Wie es aussah, hatte er nun nicht nur Sherlock Holmes am Hals, sondern auch noch dessen Familie.
Na großartig.
Zufrieden schritt der Bulle den Hauptweg entlang, der zwischen den ausgedehnten Weinbergen entlang zum Haupthaus des Guts führte.
Die warme Sonne schien aus voller Kraft. Die Blätter der Weinstöcke glänzten im Sonnenschein, die vollen Trauben funkelten.
Gestatten, dass ich mich vorstelle:
Mein Name ist Gurri.
Das mag sich in Ihren Ohren nicht besonders kreativ anhören. Ja, ich bin eine Taube, genauer gesagt, ich bin ein Exemplar der gemeinen Großstadttaube, Columba livia domestica.
Marti und Jako waren gemeinsam in ihrer Küche und bereiteten des Abendessen vor.
Oft hatten sie nicht Zeit, gemeinsam zu kochen. Ihr Alltag war nicht unkompliziert und oftmals ziemlich vollgepackt. Doch wann immer es möglich war, tat sie es und genossen es alle beide.
Erzählt die unerzählten Geschichten!
Geschichten, von denen man nur einen kleinen Augenblick erlebt, die man am Rande streift.
Die niemand bisher richtig erzählt hat, und die es doch wert sind.
Dämmerlicht. Schatten.
Violetter Himmel, violette Wolken.
Schwarze, düstere Schlieren, und nur am fernen Horizont so etwas wie ein schummriger Lichtschimmer.
Seit Jahrhunderten schon.
In diesem Dämmerlicht leben sie.
Die kleine Siedlung steht am Fuße DER BLUME.
Aber genau das ist es doch, nicht wahr?
Die Tatsache, dass da, wo andere nur nur die alte Eiche sehen, du die Feen siehst, die in ihren Blättern wohnen.
Die von Zweig zu Zweig im Abendwind Geschichten wispern.
Mein Name ist Moriarty.
J. Moriarty.
Und ich bin ein kriminelles Mastermind.
Das ist nicht so arrogant gemeint, wie es vielleicht klingt. Es ist eher eine auf schlichten Tatsachen beruhende Feststellung.
Jakob, der Sohn des Vampirkönigs, verlässt seine Heimat, um unter den Menschen zu leben. Er zieht in eine WG und beginnt ein Kunststudium.
Er findet Mitbewohner, die ihm zu Freunden werden, und beginnt das Leben unter den Menschen zu lieben.
Schön bist du, mein Geliebter, schön wie die Gazellen, die sich lagern am Hange des Berges.
Schön bist du.
Schön bist du, wenn du dem Bade entsteigst wie einst die schaumgeborene Venus.
Eigentlich hat es niemanden wirklich gewundert.
Nun, die ganze Inquisition war doch letzten Endes ein bunt zusammengewürfelter Haufen. Es gab hier Leute aus allen Völkern und aller Herren Länder.
Elfen, Menschen, Zwerge und sogar Qunari.
Eine Sache vorab, liebe Ladinellos und Ladinchen:
Hier geht es nicht um Gewalt in einer Beziehung. Das ist immer falsch und nicht zu beschönigen.
Nein, hier geht es um das einvernehmliche Spiel zweier Erwachsener mit klarem Kopf.
Der Abend war sehr schön gewesen. Sie hatten ein köstliches Essen genossen und einen guten Wein getrunken.
John fühlte sich wohl, er mochte es, Zeit mit Mary zu verbringen.
Seine Hand strich über ihre Hand, doch er spürte, wie sie sich verkrampfte.
Er sah auf.