So hier bin ich mal wieder. Wurde langsam auch Zeit. Bei meinem Stress bekomm ich keine Story mehr zuende. Aber ich hab doch eine fertig bekommen. (Nach eine wahren Begebenheit.) 01.02.
Ich weiß auch nicht... ich hab den Titel irgendwo gehört und musste unbedingt eine Fanfic draus machen. Solche Ticks hab ich ja hin und wieder.
Abschied von der Welt
Der Tag des Endes ist gekommen.
Bericht über das Abschlusszelten (Nicht für Abschlusszeitungen geeignet)
19.46 Uhr Mittwoch, den 20.06.2001
Ich habe tierische Langeweile und muss mich vor allen Dingen erst mal abregen... für alle die es interessiert, Hoppe stand eben bei mir vor der Tür.
Hatte mal einfach gerade eine kleine Eingebung. Nicht sehr lang... eher wohl sehr kurz. Aber eigentlich kann man es auch nicht Eingebung nennen, denn es ist ja nach einer wahren Begebenheit. Im Ernst, auch wenn es sich mehr als merkwürdig anhört...
So hier haben wir... ich will es eigentlich nicht Fanfiction nennen... es war viel mehr ein kurzer Gedanke, der mir kam, nachdem ich Rekord of Lodoss war auf VOX angesehen hatte. Na ja diesen Gedanken hab ich schon vor einiger Zeit in Worte gefasst und heute (10.11.
Hier ist meine Fanfic zu Sailor Mars. Zu ihr viel mir lange Zeit keine Ein
und dann wusste ich nicht ob ich den Charakter von der Rei aus dem Manga
oder aus dem Anime nehmen sollte. Einige werden bemerkt haben, dass sie
total verschieden sind.
Irgendwie schaffe ich es meine Hand zu bewegen und kann endlich aufwachen. Ich hasse diesen Traum, ich hasse ihn einfach. Genau so wie ich das schlafen hasse. Ich hab mal versucht es nicht zu tun, aber das machte es nicht besser.
Alles wird sich ändern, wenn wir groß sind
Wir befinden uns an einem Strand einer kleinen Insel. Leise rauschte das
Wasser. Es war so angenehm einfach nur den Wellen zuzuhören.
Tja, eigentlich sollte ich schon längst schlafen, aber mich hat die Inspiration gepackt... Wollte ich nicht erst alles angefangene zu Ende schreiben? Ich werde es wohl nie lernen... (07.08.2001)
Am Grab meines Herzens
Eine silbrig glänzende Träne läuft über meine Wange.
An was Bordeauxaugen glauben
Ich rannte los. Was hatte ich schon zu verlieren. Hinter mir explodierte etwas. Ich drehte mich nicht um. Dazu hatte ich keine Zeit. Das kam davon, wenn man meinte alleine einem so starken Gegner entgegen treten zu können.
Hier haben wir eine Geschichte die nur durch einen Titel entstanden ist. "Auf wie viele Wege sich Herzen brechen lassen" das spukte mir im Kopf rum und prompt ist diese kurze Geschichte, die mehr ein Gedankengang ist draus geworden.
Die Axt spaltete das Schild in zwei Teile. Der Ork erhob noch ein zweites mal die Axt um das selbe auch mit meinem Kopf zu machen. Nur dazu müsste er schneller sein wie ich. Mein Schwert war schon 20 Orks an diesem Tag zum Verhängnis geworden. Und so auch ihm.
Ich bin katholisch getauft und habe danach nie wieder einen Fuß in eine Kirche gesetzt, es sei denn zu anderen Taufen oder Trauerfeiern. Allein das ist, wenn ich wirklich gläubig, wäre eine Sünde... aber meine Sünde ist, denke ich, doch um einiges schlimmer.
„Wieso!? Ich versteh es nicht. Wieso hast du dir in den Kopf gesetzt zu sterben?“
Sein Lächeln verstärkte sich zu einem Lachen. „Ich bin doch schon längst gestorben.“
"Und?", erwartungsvoll ruhten seine Blicke auf ihr. "Ich kann deine Gefühle leider nicht erwidern." Sie lächelte: "Tut mir leid, du hast dir umsonst die Mühe gemacht." Das antwortete sie jedem. Dabei dachte er einen Augenblick sie zu haben.
(30.04.08) Wir schreiben einen neuen Tag und ich muss immer noch eine Liebesgeschichte zum Schmunzeln schreiben. Wir sind jetzt im 3ten Versuch. Und wahrscheinlich gibt es auch noch einen 4ten wenn der WB dann schon zu ende ist.
Warum muss das Leben eigentlich immer so kompliziert sein? Ich mein... Eigentlich müsste es anders heißen. Warum machen wir uns unser Leben immer so schrecklich kompliziert. Gerade in diesem Augenblick, wo ich hier sitze und schreibe, da ist mein Leben doch einfach. Nein, falsch.
Mit einem Vorwort möchte ich euch nicht nerven. Lest einfach... wenn ihr wollt. Diese Fanfic ist etwas anders ausgefallen. Weder Romantik noch Dramatik, sondern eher der Alltag von relativ normalen Jugendlichen. Allen so um die sechzehn dürften solche Szenen geläufig sein.
Sie rannte durch einen Wald. Ihr Atem raste. Schon seit über zehn Minuten versucht sie verzweifelt ihre Verfolger abzuschütteln. Aber was sie verfolgte konnte sie nicht genau sagen.