Dieses Gedicht hab ich in einer Deutschstunde geschrieben.
Wir sollten ein Gedicht schreiben mit dem Titel ein Herbsttag.
Nun das ist das Ergebnis davon.
Ein Herbsttag
Angst und Stille liegt in der Luft.
Ich gehe durch die neblig, dunklen Straßen.
Sailormoon, dein Licht
Sailormoon, dein Licht ist für die Ewigkeit,
darum kämpfe für Gerechtigkeit.
Sogar den größten Feind kannst du bezwingen,
und die Liebe zu uns bringen.
Sailormoon, dein Licht wird niemals gehn,
und es ist wunderschön anzusehn.
Ohne dich
Der Frühling zieht wieder in unser Land ein.
Es heißt es ist die Zeit der Liebe,
und ich weiß ich bin nicht allein.
Die Blumen setzen neue Triebe.
Doch jetzt regt sich wieder Trauer in mir,
denn dein Platz ist leer.
Du bist nicht mehr hier.
Das ist schon ein älteres Gedicht. Ich habs vor ca. einem Jahr geschrieben.
Kampf mit Metallia
Die Sailorkrieger mögen sich sehr,
doch im Moment ist es sehr schwer.
Mamoru wurde von Metallia gefangen,
Sailormoon du musst nicht bangen.
Du bist bei mir
Wenn ich alleine bin
denke ich oft an dich.
Ich spreche mit dir und sage
hey, siehst du mich.
Manchmal steigen Tränen in meine Augen
beim Gedanken an dich.
Nieman sieht sie, und so soll es sein.
Niemand soll sehen,
dass ich manchmal wein.
Mir ist kein passender Titel eingefallen. Es ist ein Gedicht von Bulma an Vegeta.
Nach außen hin warst du ein starker und stolzer Kämpfer,
doch in deinem Inneren warst du verletzlich.
Diese Verletzlichkeit hast du nie jemandem gezeigt.
ICh hab das Gedicht unter Drama eingeordet aber es ist auch Romantik.
Traurigkeit
Draußen fällt Regen auf die Erde nieder,
Blitz und Donner kommen immer wieder.
Ich sitze in meinem Zimmer und höre dem Regen zu.
Am Tag als du gestorben bist hat der Himmel geweint.
Der Tag war dunkel, Regen fiel auf die Erde nieder. Es war einer jener Tage wo man nicht wusste, ob es Abend oder Morgen ist.
Es ist eine sehr kurze Geschichte. Eigentlich keine Richtige - es sind nur die Gedanken von jemandem. Hoffentlich gefällt es euch.
Ein Jahr ist nun schon vergangen, ein langes Jahr. Die Zeit ist so langsam vergangen, manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie stillsteht.
Ja, ich weiß ich hab einen Drang zu romantischen Fanfics. Dies ist meine erste von Ranma 1/2 also bewertet sie nicht zu streng. Schreibt mir viele Kommentare damit ich weiß was ich besser machen kann.
Meine Gefühle zu dir
Immer habe ich meine Gefühle vor dir verheimlicht.
Er seufzte leise und schloss seine Augen: "Verzeih mir bitte Kakarott, aber ich kann es dir nicht sagen." Dann erhob er sich in die Luft und flog los.
Sein Ziel war der Ort wo er Son-Goku das erste mal begegnet war.
Warum? Warum nur musste dir das passieren?
Du warst doch noch so jung, gerade mal 18 Jahre.
Ich werde diesen Tag nie vergessen.
Es schien erst ein ganz normaler Tag zu werden.
Die Sonne schien in mein Zimmer als ich aufwachte. Der Himmel strahlte in einem wunderschönen blau.
Bulma und Vegeta
Vegeta trainierte nun schon seit sechs Monaten im GR. Mittlerweile machte er seine Liegestütze bei 500 G. "Langsam wird es langweilig, es wird Zeit dass Bulma den GR höher einstellt." Plötzlich begannen bei der Tastatur laute kleine blaue Blitze zu zucken.
"Akane sag doch was." Sagte Ranma und schüttelte sie leicht. Langsam schlug sie die Augen auf. "Akane alles in Ordnung?" fragte er. "Ja, mir geht es gut. Aber kannst du mir sagen wer du bist?
"Ranma, bitte überleg es dir noch einmal. Willst du wirklich gehen?" Akane lief hinter Ranma her. "Es tut mir leid Akane, dass ich dich jetzt verlasse. Aber ich will diesen Fluch endlich los werden, und dazu muss ich nach China gehen." Antwortete Ranma.
Hallo!
Eigentlich schreibe ich ja gerade an einer anderne FF. Aber diese Geschichte spukt mir schon so lange im Kopf herum, dass ich sie jetzt einfach niederschreiben musste. Sie ist zwar nicht besonders lang geworden, aber ich hoffe, dass sie euch trotzdem gefällt.
"Warum musste es gerade ihn treffen? Und warum gerade jetzt? Gerade jetzt wo ich... ach verdammt." Vegeta hatte eigentlich vorgehabt Kakarott zu besuchen um ihn zu fragen ob er zu einem Trainingskampf Lust hatte.
Sie packten ihn an Händen und Füßen und trugen ihn zu einer Ruine und banden ihn dort an einen Holzpfahl. "Nein bitte nicht! Bindet mich wieder los!" rief Ken.
Miyako viel es schwer die richtigen Worte zu finden. "Maron..., Chiaki ist... er ist nicht zuhause..., er ist von einem Auto angefahren worden und liegt im Krankenhaus, er ist schwer verletzt."
Neben ihrem Bett saßen ihre Schwestern. Alle drei weinten: "Was ist geschehen? Warum weint ihr?" fragte Misty. Violett war die einzige, die etwas sagen konnte: "Misty..., es.., ist etwas schreckliches geschehen..."
"Ihr Mann... Frau Briefs... Nun es fällt mir nicht leicht ihnen das zu sagen aber... Er hat Krebs im Endstadion wir können ihm leider nicht mehr helfen. Es tut mir leid."