So leicht und Frei fühle ich mich, wenn ich mine Musik höre.
Meine Emotionen richten sich nach ihr meine Stimme verlangt danach mitzumachen.
Mein Herz rast und meine Motivation steigt.
Meine Hände und mein Körper verfallen dieser Trance und diesen Rythmischen Bewegungen.
Zwei Brüder wanderten durch die Wüste. Während der Wanderung kam es zu einem Streit und der Größere schlug seinem kleinen Bruder im Affekt ins Gesicht.
Der Geschlagene war gekränkt.
»Bleib bei mir! «
Sanft zieht Sakura ihn am Arm zu sich hinab. Sasuke lässt sich willenlos neben ihr nieder, legt seinen Kopf in ihren Schoß. Sie, auf dem Boden sitzend, am Sofa lehnend, streicht ihm liebevoll durchs Haar.
Der Mann saß auf der Terrasse und blickte traurig über den Garten.
In den Armen hielt er seinen neunjährigen Sohn, der ihn müde ansah.
"Papa?"
"Ja? Shino"
"Sind wir die letzten?"
"Weiß nicht. Vielleicht."
"Dann sind Kiba und Hinata also auch tot...
Lange denke ich noch zurück.
Denke an das, was passiert ist, und gebe mir quasi die Schuld daran. Es verletzt mich so sehr, dass ich glauben könnte, dass Dornen sich durch mein Herz bohren würden.
Ich fühle mich auch noch so, als hättest du mich für dein Handeln versetzt.
Der Wind peitschte in sein Gesicht, die Augen hielt er nur noch mit viel überwindung offen. Er lief einfach geradeaus, es musste doch irgendwo einen Ausweg aus dieser Eishölle geben.
Bilder blitzen in seinem Geiste auf, Bilder eines streites, einer Aus
Ich meine nur, weil mich hat es schon sehr mitgenommen, das ich ihn weinen sehen musste.
Mir hat es fast das herz zerrissen.
Ich hasse es, wenn meine liebsten Freunde leiden müssen und das macht mich auch traurig.
Kriegskind
Es ist kurz vor halb eins in der Nacht. Die Rollläden sind herunter gelassen und ein schwacher Schein einer Stehlampe erhellt den kleinen Raum. Außerdem erfüllt ein schwaches Atmen den Raum einer schlafenden Person.
Fast eine vollendende Stille umhüllt die Person.
Hast du auch mal geträumt, dass alle in deiner Stadt tot sind?
Du stehst auf. Wunderst dich, wieso alles so düster ist,
gehst runter und siehst zuerst mal die gehäutete Leiche deines Hundes.
Es war an einem Samstag im Sommer. Es war ein regnerischer Tag. Wir hatten uns für 18.00 Uhr vor dem Konoha Kino verabredet. Ich bin zwar zwanzig Minuten zu früh da gewesen aber das machte mir nichts aus. Ich wollte sie unbedingt wieder sehen.
Wieso?
Ich habe einmal versucht nett zu sein aber ich konnte es nicht.... für andere bin ich eine Schlampe, weil ich nur nett bin. Dabei möchte ich doch nichts böses.
Egal was ich tu, sie fliegen geschwind herbei und wollen ihn ganz für sich. Aber er ist doch mein, mein Liebster freund und Liebhaber. Ich setze meine eigene Fähigkeit ein, indem ich meine Insekten auf sie hetze. Es scheint auswegslos.
„Leute, schnell auf eure Plätze… wir fangen gleich an“, rief ein junges Mädchen.
„Moment Sakura, Naruto ist noch nicht bereit“, bekam sie von Tenten zu hören.
„Dann soll der Idiot sich beeilen… Neji..
Wenn du frierst, dann wärm ich dich.
Wenn du fällst, dann halt ich dich.
Wenn du weinst, dann weine ich mit dir und tröste dich.
Kurz gesagt:
Ich allein bin für ewig dein.
Im Dunkeln steckt die Angst
Wieder wachte er schweiß gebadet auf. Seit Jahren plakt ihn dieser Traum. Er versuchte nicht darüber nachzudenken, aber dies viel ihn sehr schwer. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon nach elf war.
Ich kann es nicht beschreiben,
dieses Gefühl in mir ist so groß.
Ich könnte lachen und weinen,
wenn ich dich nur seh.
Hass durch tränkt mein Herz bis
Ins kleinste Loch. Ich verabscheue
Dich, nein ich missachte dich.
Leer, die Straße. Mitternachtswind zieht durch die Gassen.
Shino zieht den Kragen seiner Manteljacke hoch und drückt sich tiefer in den Hauseingang. Der Schatten umgibt ihn wie eine zweite Haut. Er wartet.
Die Tierhandlung auf der anderen Seite ist immer noch hell erleuchtet.
Zusatz Story zu »Der, der du mir so wichtig warst«
Lebe
Eine Kerze erhellte das Zimmer. Es stand nicht viel in dem Raum, aber es war für denjenigen, dem es gehörte gemütlich und voller Erinnerungen.
Die Kinder von Suna
"Du hast meine Puppe kaputt gemacht!", schrie Temari Sabakuno.
"Hab ich nicht!", protestierte Kankuro, ihr älterer Bruder. "Der Arm ist einfach so abgefallen. Das war nicht meine Schuld!".
Temari riss ihm die Puppe aus der Hand.
Meine Geschichte fängt etwas komisch an, wie soll ich sagen lest selbst..!
Als ich geboren wurde stellten die Ärzte fest, dass ich niemals im Leben dazu fähig wäre zu sprechen, dies hinderte meine Eltern jedoch nicht daran mich so liebevoll und aufrichtig groß zu ziehen.
Es war bitterkalt, als Shikamaru Nara spät in der Nacht das Bankgebäude verließ. Mit einem kurzen, furchtsamen Blick vergewisserte er sich, dass die Laternen seinen Weg beleuchteten. Mit eingezogenen Schultern schritt er über das Kopfsteinplaster.
So Leute erst einmal zuvor, was ich eigentlich nie mache aber jetzt schon.
Ich wurde so, ganz nett drum gebeten eine SasukeXHinata Geschi zu schreiben.
Dies Person hatte mir nämlich einen Gefallen getan, wofür ich ihr sehr Danke.
Also ich sage es mal so...das ist nicht meine erste Geschichte die ich geschrieben habe aber ich möchte mich trozdem Endschuldigen für die Fehler die dort vorkommen.