Schmerzen. Das ist alles, was ich noch wahrnehme. Es fühlt sich an, als würde ich auseinandergerissen werden. Und zwar ganz langsam. Ich will nicht aufwachen, obwohl ich Stimmen um mich wahrnehmen kann.
Und für einen Moment fühle ich mich wirklich wie die arme Beute, kurz bevor sie zerfleischt wird, erschaudere leicht. „Keine Panik, Kleines. Wir fressen dich schon nicht.“
In einem Raum zwischen den Zeiten sitzt eine Gestalt vor ihrem PC und ließt. Je mehr sie ließt, desto bösartiger wird ihr Grinsen. Schließlich steht die Gestalt auf und reibt sich die Hände. „Sehr gut, Sehr gut.
Bevor ich es richtig begreifen kann
bin ich heimatlos geworden
habe alles verloren
mein Leben zerfällt zu Staub in meinen Händen
verrinnt wie Sand
im Stundenglas der Zeit
Ich weine
über verschütteten Zucker
und fühle mich noch einsamer
gibt es jemanden, der mich vers
In deinen Träumen zittern Herzen
Schreien Nerven, brechen Seelen
Verwandeln sich Himmel, brechen Böden
Brennen, brennen Gebete schwarz
Und es ist alles da in dir
Es ist tödlich, dunkel, kalt!
Kannst du die Explosion fühlen?
Nun lehn dich zurück und genieße die Show!
B
Ich habe gekämpft
ich habe verloren
jetzt spüre ich den Regen auf meiner Haut
es tut mir leid
Ich wollte für uns stark sein
und habe doch versagt
es tut mir leid
Auch wenn es dir nicht viel helfen dürfte
diese Worte jetzt zu hören
Wie auch?
Die Toten kennen kein
Gut Ausgangssituation:
Akatsuki ist zerschlagen und die Mitglieder in alle Himmelsrichtungen verteilt. Selbst Ráiu und Itachi wurden getrennt, woraufhin sämtliche ANBU-mitglieder aller Reiche sich auf den Weg machten, Itachi zu finden.
Denn ich will nicht mehr ohne dich sein, nie wieder. Auch wenn der Glanz deiner blutroten Augen bereits so gut wie ausgelöscht ist, werde ich dich nicht verlassen. Für mich wirst du immer so wunderschön bleiben, wie bei unserer ersten Begegnung.
Wie lächerlich, dass sie auch nur eine Sekunde daran gedacht hatte, dass es einen Sinn hätte. Obwohl er gemeint hatte, er wollte auch weiter mit ihr zusammen sein. Die Worte kreisten in ihrem Kopf. //Ich liebe dich..//
„Du hast mit ihm geschlafen.“, meinte Ray relativ ruhig, fixierte dabei seinen Freund. Dieser hob leicht abwehrend die Hände. „Es war ein Mal verdammt.“
Für einen Moment musste Akuna sanft lächeln. Ja, sie war gefangen. Gefangen in einem Wintermärchen. Und plötzlich überkam sie eine schon fast unheimliche Ruhe. Sie wusste, was zu tun war.
„Seit wann denn so schreckhaft, Kai-chan?“ Der Silberhaarige murrte leicht, aber sie wussten doch beide, dass es genau diese Nähe war, die er so brauchte. Die ihm geholfen hatte, zu überleben.
Just a shadow
My live is a shadow
Where all the people I love die
And no one ever tries
To break trough the despair
In my heart
And where never friendship
Can exist.
Ich bin verloren
Also gib es auf
Gib mich auf
Ich bin verloren
Und will nicht mehr zurück
Die Dunkelheit zerfrisst mich
Doch das Licht zerstört mich
Also gib es auf
Gib mich auf
Ich fühle mich wohl
In der Finsternis meines Herzens
Die Splitter meiner gebrochnen Seele
Doch es hatte ihm nichts bedeutet, dessen Tränen zu sehen. In diesem Moment war etwas in ihm zerbrochen und er hatte seinen Freund nur kalt angesehen. Innerlich und äußerlich tot.
Den Ring werde ich behalten und hoffe, dass du auch meinen behältst. Denn wir brauchen Dinge, die uns an Vergangenes erinnern, so schön es auch ist und war. Ich werde dich vermissen, Kai.
Rest in Pieces
Ich begrabe mein Herz
in einem Bett aus Eis
mit einer Decke aus Schnee
Die blutigen Scherben
scheinen unwirklich
in dieser Welt aus Glas
der zerbrochenen Realität
trauere ich nicht nach
habe ich doch die Einsamkeit
an meiner Seite
welche mir stumm
die H
Zauberhaftes Winterland
schlägst mich jedesmal in deinen Bann
Meine Liebe und mein Fluch zugleich
von Schnee und Eis
bedeckt
zeigst du nur selten
was sich versteckt
in der Schönheit deiner Natur.
Du hast gesagt, dass du mich liebst.
Und doch
Wirst du niemals sehen, was ich sehe
Und
Niemals erfahren, was ich tue, wenn die Nacht
Anbricht.
Du würdest mich nicht mehr erkennen, denn
Ich töte
…
Die Wahrheit würde dich zerbrechen.
Der Atem geht schwer
Mein Kopf ist so leer
Die Gedanken sinken
zu Boden schwer wie Blei
Zerbrochene Träume in einer Welt ohne Hoffnung
Eisige Tränen in einer Welt ohne Liebe
Schreiendes Blut aus meinem Herzen in einer Welt aus Glas
Ich will nicht sterben!
Und doch verläss
Hilflos
Ich ringe nach Luft
im ewigen Meer der Zeit
erdrückt von seiner Last
Hilflos
Ich singe mein Lied
in die Herzen der Menschen
der Wind reißt es grausam davon
Hilflos
Ich stehe blind in der Dunkelheit
ohne Hoffnung, ohne Vertrauen
und stolpere vorwärts
Das goldene Haar weht sanft im Wind
Welches Lied hat sie erweckt?
Blaue Augen
Schön wie das Meer
Vom Licht geblendet
Mit schimmernden Tränen
Das liebliche Antlitz
Vom Sturm des Hasses zerstört
Der zarte Körper
Schlank wie die Weide
Auferstanden aus der Asche