Ein letzter Blick bevor die Stimme von Metatron ihn ermahnte endlich in den Aufzug zu steigen. Aziraphale war überfordert. Die Situation im Buchladen war ein Bruch zwischen dem Engel und dem Dämonen gewesen. Es war eine Grenze überschritten worden.
Ein junges Mädchen mit roten Haaren stand auf dem Deck eines Schiffes und lehnte sich auf den Stock eines Besens. Ihr Blick ging hinaus aufs Meer, welches heute recht ruhig zu sein schien.
Mehrere Abende hat es mich nun gekostet zu entscheiden, welches die ersten Worte sein mögen, die ich in dieses Buch schreibe. Ich bin gerade in meiner Heimat im Wald von Elwynn und bekleide ein kleines Zimmer im sehr übersichtlichen Goldhain, wo ich aufgewachsen bin.
Ein Schlafzimmer. Ein Bett. Eine junge Frau die auf dessen Kante saß und aus dem großflächigen Schiebefenster vor sich hinaus starrte. Es war eine wunderschöne Aussicht, denn die Sonne ging gerade auf, glitzerte und spiegelte sich in dem Pool auf der Terrasse.
Bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, das es sich um eine Pornosammlung handelte.
„Nich. Dein. Ernst.“, Ernork war kurz davor Gabriel in seine dumm grinsende Visage zu schlagen, wobei er sich sicherlich sämtliche Fingerknochen brechen würde.
„Sind Sie sicher, das Sie das wollen?“, fragte eine schlanke Frau mit blonden, gelockten Haaren, während sie eine Kamera aufstellte. Ihr Name war Dr. Kate Heightmeyer und die Psychologin der Atlantis-Expedition.
„...“, es dauerte einen Moment bis der Schwarzhaarige begriff um wen es sich handelte. Spätestens, als er den Cyborg sah wusste er wieder, wer dieses Mädchen war. „Suno! Meine Güte bist Du groß geworden!“
„Piccolo-san, darf ich Dich etwas fragen?“, erklang die Stimme eines kleinen Jungen. Er hatte schwarzes zerzaustes Haar, schwarze Augen und in seinem Gesicht deutliche Spuren eines Kampfes.
Kakarott war kein Baby mehr, strengte sich an, trainierte hart, aber es reichte einfach nicht. Bardock sähe auch gerne mit Stolz beide Söhne als große Krieger, aber was nicht sein sollte, sollte nun mal nicht sein.
Alle Familienmitglieder waren nach dem streitreichen Abend in ihren Betten verschwunden.
Die Quartiere der unteren Klassen waren spärlich ausgestattet. Ein Wohnbereich mit einer angrenzenden Küche und eben entsprechende Zimmer zum Schlafen.
„Schon wieder!“, ärgerte sich die Blauhaarige und ging auf und ab. Bulma hatte ihre Arme verschränkt und meckerte über ihre beiden Gefährten, welche nicht anwesend waren.
„Piccolo.“, sagte er schließlich. Woher er wusste, das dies das richtige Wort war konnte er sich selbst nicht erklären, aber zumindest öffnete sich die Türe. Es ging hinunter in eine fremde Welt.
Piccolo war nun kein gerade geschlüpftes, unfähiges Wesen mehr, sondern zu einem jungen Mann heran gewachsen, der einem durchschnittlichen, menschlichen 13 Jährigen von Größe und Körperbau ähnelte. (...)
„Es gibt ein Problem mit den Seelen, welche zu lange im Diesseits herumlungern. Ihre negativen Gefühle verdichten sich und schließlich werden sie zu grausamen Geschöpfen, die nun ein heilloses Chaos veranstalten! (...)