Ken war im Park, und obwohl die Kids schon längst weg waren,
dribbelte er das runde Leder so eifrig über den Sandplatz wie ein
Labrador der nach seinem Stöckchen rannte.
“Komm hierher.”
Der Schwarz- Leader stellte den Sitz etwas nach hinten um es bequemer zu haben. Draußen zirpten Sommergrillen in der schweren, mittagsträgen Luft die über dem Asphalt Konturen ineinander fließen ließ.
“Weißt du, Omi, manchmal gibt es so gewisse Dinge die mich an deinem männlichen Stolz
zweifeln lassen.” Ken vernichtete das restliche Würstchen aus der Plastikpackung, und warf einen
bedeutsamen Blick über die Tischplatte hinüber.
Sebastian ist so ein gutaussehender, zuvorkommender, höflicher Dämon. Oder? Eigentlich dient er Ciel doch längst nur noch aus reiner Selbstlosigkeit, weil er ihn süß findet und ewig mit ihm zusammen sein will. Oder? So ein praktischer Teufel- jeder sollte
Die Dunkelheit wurde dichter. Das Metall kühlte aus. Duo blieb einen Moment noch liegen, bevor er sich vor der Kälte in das kleine, gepolsterte Cockpit zurückzog.
“Hier.”, war der erste Versuch, und Crawford legte mit bestimmter Bewegung
ein Briefchen Tabletten und ein Wasserglas auf den Nachttisch neben das Bett,
in dem ein winziger, zerbrechlicher Körper vor sich hinzitterte.
~An diesem Morgen traf Namie, eine eigentlich sehr gefasste Dame, die folgenschwere Entscheidung. Sie packte den Kopf ihres Chefs an den Haaren und schleuderte ihn mit einem Laut der Verachtung zum Fenster hinaus in den Müllcontainer.~