Für Todoroki waren Midoriya und Iida, seine Sonne und sein Mond. Bei dem Einen liebte er das Herz und den ungebrochenen Willen, bei dem Anderen den Intellekt und die Sicherheit.
„Kinder sind naiv“, sagte der Franzose, schwang nachdenklich den Rotwein im Glas umher. Plötzlich durchbohrte ihn ein strahlendes Meer aus Blau, als Francis aufsah.
„Du bist es immer noch.“
Leben bedeutet alles zu ertragen, was dich unwillkommen besuchen kommt. Zum Glück gibt es andere Menschen, die den Besuch erleichtern.
[OS-Sammlung verschiedener Pairs]
„Zu dir ist er ja momentan auch pampig!“ Fügte Matt nach einigen Sekunden hinzu. Auch dazu erwiderte Izzy nichts. Was hätte er auch sagen sollen? Immerhin stimmte es ja. Tai benahm sich ihm gegenüber sonderbar.
„Ich finde sie so attraktiv, weil es ihre Freundinnen sind, Leutnant Havoc.“
Anfangs meinte er sich verhört zu haben. Doch je länger er in das Gesicht des Oberst schaute, der süffisant lächelte, wurde ihm klar, dass er sich keineswegs verhört hatte.
Er wollte keine Nähe, keinen Trost und auch kein Verständnis. Alles was er wollte, war Ruhe. Die Einsamkeit. Den Mond.
Sonnenblumen und Schneehasen.
Doch war es niemals eine Frage des Wollens.
„Mit solchen Kleinkram vergeude ich meine Zeit nicht.“
Jetzt wandte Sasuke sich wieder weg, wollte allem Anschein nach gehen. Nun war es an dem Blonden zu grinsen.
„Du traust dich nicht, äh?“
Reed wird niemals RK900 als Partner oder als ein denkendes, lebendes Wesen betrachten.
Auch, wenn seine Instinkte ihn direkt in die Schusslinie geführt haben, um dessen Leben zu retten.
Nur die untergehende Sonne und die gleichmäßigen Schritte des Jungen neben sich.
Mit einem flatternden Gefühl im Magen klebte Kageyama die Postkarte an seinen Kühlschrank.
Beim Roulette versucht man, diejenige Zahl bzw. Gruppe von Zahlen vorherzusagen, welche durch den Wurf einer Kugel bestimmt wird. Ein Glücksspiel, wo es nur Schwarz oder Rot, Gewinner oder Verlierer gibt, von der Göttin des Schicksals bestimmt.
„Das unsere Herzen im gleichen Takt schlagen.“
Verwundert schaute Arthur zu ihm auf.
„Im gleichen Takt?“
„Ja...“, der Rothaarige hob seine Panflöte zum Mund hin.
„Von heute an im selben Takt.“
Ohne ein weiteres Wort, umarmte Akira ihn so heftig, dass es Ryuji beinahe von den Füßen gerissen hätte. „Lass uns auf dieses blöde Date gehen“, flüsterte der Schwarzhaarige ihn mit belegter Stimme in den Nacken.