„Sag mal, hast du heute Nachmittag etwas vor? Ich will in die Stadt, neue CDs kaufen und so…“, erkundigte sich der Blonde beim Schwarzhaarigen.
„Soll für Mathe morgen lernen…“, brummte der Angesprochene aber nur genervt.
„Ich war immer für dich da“, flüsterte sie in die Dunkelheit. „Aber du hast mich immer wieder verlassen.“ Ihre Augen füllten sich mit den Tränen, die sie seit Monaten zurückhielt.
Es war morgen, als ich aufstand und mich fertig machte. Heute war der Tag an dem ich es ihr sagen wollte. Sie sollte endlich wissen, was ich für sie fühlte. Und da hatte ich mir vorgenommen, es ihr heute zu sagen.
Heute war immerhin Valentinstag.
Da stand er. Lässig an der Wand gelehnt, einen Fuß daran abgestellt, die Arme verschränkt. Und dieser einzigartige, eiskalte Blick... Würde ich ihn nicht kennen, würde ich ihn sicher nicht ansprechen. Doch ich wusste, der Schein trübte... // M x M // Sasu
Es ist merkwürdig, dass du nicht da bist. Du bringst doch sonst immer die gute Laune in das Klassenzimmer. Doch wo bist du heute? Du warst heute Morgen schon nicht am Treffpunkt. Ich habe gewartet, bis es fast schon zu spät war. Aber du bist einfach nicht erschienen.
Das braune lange Haar weht im sanften Nachtwind. Der Mond stand hoch am Himmel und erhellte den Weg nur schwach.
„Kaname?“, fragte die junge Frau den Mann, der am Rosenbeet stand. „Warum bist du noch wach?“
„Ich kann nicht schlafen.
Ich liebe dich, doch du musst eine Familie mit Hinata aufbauen. Du hast Pflichten und musst sie erfüllen. Das mit uns hat keine Zukunft. Auch wenn ich das hier gerne wiederholen will, weiß ich nicht, wann das nächste Mal sein wird. Und doch…
Es ändert sich vieles, von jetzt auf gleich, von heute auf morgen… Es ändert sich das Leben, die Laune, die Gesundheitslage… Es kann sich schnell, sehr schnell ändern… Wenn es sich beginnt zu ändern, dann kann man es nicht aufhalten… Man kann die Zeit, we
Ich ging in das Zimmer, welches wie die anderen die Farbe Weiß hatte und setzte mich auf einen Stuhl den ich mir an das Bett zog.
Die Person in diesem sah blass aus und hatte fast die Farbe der Wände im Gesicht: Weiß.
“Jetzt hör mir mal zu, Naruto. Seit Jahren seid ihr befreundet. Ihr könnt nicht miteinander, aber auch nicht ohne den anderen. Du solltest wissen, dass er einen großen Wert darauf legt, dass du bei der Feier anwesend bist.”
Er überlegte, ob er dieser Frau wirklich glauben konnte. Immerhin wusste er nicht, ob diese Welt oder die Welt um Domino City die Realität war. „Ich weiß es nicht“, murmelte Kisara. „Es läuft auf einen Kampf zwischen Licht und Dunkelheit hinaus.
Er lebt nur noch um die eine Frau in seinem Leben zu finden. Der junge Mann hatte das heimatliche Gelände verlassen und hatte sich auf die Suche begeben. Seine silbernen Haare hingen ihm klatsch nass im Gesicht, so dass er kaum etwas sehen konnte.
Viele Wege führen nach Rom, doch welcher wird der Richtige sein? Welches Licht von all den Leuchtenden ist das Licht, was am hellsten brennt? Welche Person unter den vielen verschiedenen Menschen ist der Richtige?
Einmal hatte er ihn gehen lassen doch das zweite Mal wird nicht so einfach. Einmal hatte er den Schmerz ertragen müssen, doch nicht noch einmal. Noch einmal lässt er Sasuke nicht gehen. // Teil 1.
Die Dunkelheit umschlingt mich.
Sie lässt meinen Körper zittern.
Mich überkommt ein Gefühl eisiger Kälte.
Meine Hände, so klamm.
Meine Beine, sie tragen mich kaum noch.
Meine Füße, ich merke sie nicht.
Ich gehe auf den Boden, mach mich so klein wie möglich.
Sasuke?
Ich würde mehr für dich tun, als du glaubst…
Ich würde dir mein Augenlicht geben, nur damit du weiter sehen kannst…
Wenn es nötig ist, dann gebe ich dir mein Augenlicht, damit du merkst wie viel du mir bedeutest…
Du bist alles was ich brauche, was ich will, was
Ich stand der braunhaarigen Frau genau gegenüber, wusste ich muss mein Versprechen halten.
Mein Versprechen ihr gegenüber, was ich ihr gegeben hatte, ehe sie die Schule verlassen hatte.
Es war Nacht. Der Mond schien hell am Himmel, fast war der Mond voll. Es war ein heller Punkt. Die Farbe war fast weiß. Spätestens nächste Nacht würde der Mond voll sein.