Es war ein verregneter und grauer Regentag und eine sehr bedrückende Stille herrschte auf dem Friedhof. Langsam wurde der Sarg in das gegrabene Loch hinab gelassen, während der Pfarrer etwas aus seiner Bibel zitierte für die Verstorbene.
Es war stickig und heiß in dem Transporter, wo Beyond Birthday eingeengt zwischen Gefängnisinsassen aus den verschiedensten Gefängnissen saß. Seine Hände und Füße waren gefesselt und ihm war alles andere als wohl zumute.
Ein weiterer belangloser Tag bei den Akatsuki.
Seit circa drei Wochen hingen alle faul zuhause rum und langweilten sich zu Tode. Zur Ablenkung saßen sie alle im Gemeinschaftsraum und guckten Teleshopping.
Gefangen… er war gefangen, der große Meisterdetektiv, den die Welt ehrfürchtig L nannte. Gefesselt an einem Holzstuhl, die Arme an den Lehnen und die Füße an den Stuhlbeinen gefesselt und die Augen verbunden. Sein Kopf schmerzte und ihm war schlecht.
Man konnte viel über die Vereinigten Staaten von Amerika sagen. Zum einen war sie die wirtschaftlich führende Kraft auf der Welt und es gab niemanden, der noch nie von den berühmtesten Städten der USA gehört hätte. New York, Hollywood, Las Vegas und Los Angeles.
Die kleine Familie saß fröhlich und ausgelassen am Tisch und aß zum Mittagessen gerade Okonomiyaki mit Reis. Eigentlich hätte es Hähnchen gegeben, doch durch Nanas Unfall mit dem Backofen mussten sie eben etwas aus dem Restaurant bestellen.
Es war ein stürmischer Herbsttag und ich war schlechter drauf als ein griesgrämiger Opa auf einem Kindergeburtstag. Und warum war ich so mies drauf? Ganz einfach weil mein ach so lieber Zimmergenosse schon früh am Morgen die Mucke aufdrehen musste und das in Diskolautstärke.
An die Leser,
Eigentlich habe ich mich nie über meinen Partner Hidan beschwert... zwar habe ich versucht ihn loszuwerden (hab ihn in einem Postpaket nach Abu Dabi verfrachtet) aber beim Chef gejammert habe ich nie.
Naruto stand wie zur Salzsäule erstarrt, als Sasuke ihn anstarrte. Kalt und entschlossen etwas zu tun, was beide sich geschworen haben niemals zu tun. "Sasuke" murmelte der Blondhaarige benommen und bekämpfte seine Tränen.
Wenn der Leader mal nicht da ist…
Es war Montag morgens… wie immer
und die Akatsukis saßen hundemüde am Frühstückstisch und stocherten in ihrem Essen herum… wie immer. Der Leader schien diesmal aber auch schlecht drauf zu sein.