Das hier war ihr gemeinsames Heim, in dem sie in sieben Monaten eigentlich schon zu Dritt leben sollten. [...] Er ließ sie vorerst in Ruhe, damit sie das Gespräch für sich noch einmal durchgehen konnte.
Frei sein
Umgeben von Stille, von Leichtigkeit, Schwerelosigkeit.
Ich lasse mich gleiten, habe alles um mich herum vergessen.
Da bin nur ich und schwebe, als hätte ich Flügel.
Keine Sorgen, keine Gedanken, nur Ruhe und Frieden.
Viele geraten schnell wieder in Vergessenheit, während anderen vielleicht eine kleine Spur hinterlassen. Man möge diese Spur nicht sofort bemerken, doch irgendwann passiert es vielleicht doch.
„Ino. Was machst du denn hier?“ [...] „Was werde ich wohl in einem Supermarkt machen, Sakura? Einkaufen vielleicht? Die Frage ist wohl eher, warum du in der Gemüseabteilung stehst und nicht beim Süßkram und den Fertiggerichten.“
Dann legte er seinen Finger unter ihr Kinn, strich mit seinem Daumen über ihre weichen Lippen. Etwas flammte in den roten Augen auf. Sie wusste es, er wusste es.