Edelgard hob ihre Hand, stoppte jedoch kurz vor der Tür, um das Holz nicht zu berühren. Vielleicht trennten sich ihre Wege nach den morgigen Ereignissen, vielleicht mussten sie schon bald gegeneinander statt miteinander kämpfen – das war ungewiss.
Nach dem Kampf gegen das Kai Imperium hatte sich Yonas Gruppe vorerst nach Fuuga zurückgezogen. [...] Die Stimmung zwischen ihr und Hak war angespannt, denn das Angebot von Kye-Sook ins Königshaus in Kouka zurückzukehren lag noch ungeklärt in der Luft.
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
Er bemühte sich leise zu sein und ließ die Wohnung im Dunkeln. Die einzige Lichtquelle waren die Straßenlaternen, die von draußen sein Wohnzimmer durch die große Fensterfront erhellten.
Das hier war ihr gemeinsames Heim, in dem sie in sieben Monaten eigentlich schon zu Dritt leben sollten. [...] Er ließ sie vorerst in Ruhe, damit sie das Gespräch für sich noch einmal durchgehen konnte.
Viele geraten schnell wieder in Vergessenheit, während anderen vielleicht eine kleine Spur hinterlassen. Man möge diese Spur nicht sofort bemerken, doch irgendwann passiert es vielleicht doch.
Frei sein
Umgeben von Stille, von Leichtigkeit, Schwerelosigkeit.
Ich lasse mich gleiten, habe alles um mich herum vergessen.
Da bin nur ich und schwebe, als hätte ich Flügel.
Keine Sorgen, keine Gedanken, nur Ruhe und Frieden.
Felix Hugo Fraldarius war in das Gebiet von Fraldarius zurück gekehrt. [...] Das war einst sein zu Hause gewesen – und es barg viele Erinnerungen an andere Zeiten.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
[...] trotzdem erkannte er das kleine Funkeln in ihren Seelenspiegeln – so wie immer, wenn sie sich sahen. Die Tür ging auf und ein hauchfeines Lächeln lag auf ihren Lippen. »Sasuke-kun. Komm rein.«
Die Farben des Winters sind Weiß und Grau und Braun.
Weiß wie der Schnee, der vom Himmel fällt und die Landschaft bedeckt.
Grau wie die Bergketten, die das Gebiet Gautier schützen und das Land vom Sreng-Gebiet abschirmt.
Hey! Was sollte das?!“, knurrte er. „Das Überraschungsmoment. Besonders effektiv, wenn dein Gegner dich unterschätzt.“ Sie stand über ihm, sah auf ihn herab, wie er es früher bei so vielen getan hatte..
Versteckt unter seinen langen, schwarzen Haaren konnte sie die Rötung seiner Ohren nicht sehen. Nur er spürte, dass sie heiß waren. Eine Reaktion, die Izumi in ihm auslöste und die einherging mit einem wilden Klopfen in seiner Brust.
Takeru freute sich nicht nur auf Patamon und die Zeit mit den Digimon, sondern auch auf die Zeit mit seinen Freunden, vor allem mit Hikari. Bevor sie ihr Studium starten würden, musste er unbedingt noch mit ihr sprechen, ihr etwas Wichtiges sagen..