„Sieh mich an.“, verlangte der im Sterben liegende Severus Snape von Harry. Im Bewusstsein, dass dies womöglich der letzte Wunsch seines sonst so verhassten Ex-Lehrers sein würden, kam er dem Wunsch nach und blickte ihm direkt in seine tiefschwarzen Seelenspiegel.
Auszug Kapitel 1://Er wird sie verlassen müssen für immer und das würde sie vielleicht bemerken, aber bis dahin würde er schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilen. Ausserdem stand ihre Hochzeit mit Raoul am kommenden Tag noch bevor. Auch deswegen m
Ein süßes Mädchen, in der Tat. Aber sie verdient wen besseres als mich. Wie bereits mehrfach erwähnt, ich kann mich einfach nicht an nur einen Menschen binden. Das würde ich in ihr liebreizendes Gesicht sagen müssen. Ja, ich nehme es in Kauf, dass sie mi
Diese Kinder würden ihn noch ins Grab bringen. Alle drei von ihnen. Allen voran der Potter Junge. Er schaffte es immer wieder neuen Ärger anzuziehen und ihm den letzten Nerv zu rauben. Dann gab es da noch den Sohn von Lucius Malfoy von dem sein Leben sprichwörtlich abhing.
Bitte liebe mich nicht,
Verachte mich, zeige mir deine tiefste Abscheu,
Nur bitte liebe mich nicht.
Sonst vernichtest du meine Gefühle für dich,
Denn sie erlöschen, wenn sie erfüllt sind.
Hasse mich aus vollem Herzen und bis in alle Ewigkeit.
Nach dem Kampf der drei legendären San-Nins:
1.Jirayas Sicht:
Der Kampf fand schließlich sein Ende.
Unser Freund Orochimaru hat sich tatsächlich gegen uns gestellt! Wenn ich nur wüsste, wieso um Himmels willen er das tut.
Sag, Liebste, liebst du mich?
Denn ich liebe dich.
Sag, Liebste, vermisst du mich?
Ich vermisse dich jetzt schon.
Sag, Liebste, sehnst du dich nach mir?
Mein Herz, es verlangt nur nach dir.
Sage mir Liebste weint dein Herz vor Kummer?
Das Meine vor Liebeskummer.
Kopfüber hing er da. Wehrlos in der Luft und kaum fähig sich zu rühren. Seinen Zauberstab hatten ihm die Rumtreiber abgenommen. Typisch Potter und Sirius... und Peter und Lupin die beiden elenden Gaffer. Sirius lachte und feuerte seinen besten Freund an weiter zu gehen.
Die Weihnachtsferien standen vor der Tür, und die Schüler von Hogwarts lernten noch fleißig oder waren gerade dabei ihre Hausaufgaben zu erledigen. Der Schulalltag war eben nicht einfach. Es war stressig.
Sein Verlangen ist auf dem Gesicht des dunklen Engels zu erkennen. Der junge Uchiha grinst leicht, ist aber sehr über diesen nächtlichen Besuch erfreut.
Und dann fällt mir auf,
Ich habe Freunde.
Freunde, dich mich schon immer liebten,
Wie ich bin.
Wie ignorant konnte ich sein,
Dass ich es nicht bemerkt habe?
30. Januar. 1982. 2:43 Uhr in Spinner's End, Cokeworth.
Die nächtliche Ruhe wurde im Hause Snape schrill durch Kindsgeschrei erschüttert.
„Uwäääääh!!“, erklang es schreiend mitten in der Nacht. Das Babygeschrei durchbrach die Stille im Haus.
Er hatte ihn gerufen. Der Dunkle Lord hatte seinen loyalen Diener zu sich gerufen. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln bis er eintraf. Ein fieses Grinsen schlich sich auf die Lippen des wahnsinnigen Lords.
Nichts begehre ich mehr als dich,
Kleiner Schmetterling.
Kleiner, verdorbener, stolzer heiliger Schmetterling.
Du, der jedem seine Flügel öffnet,
Doch sein Herz jedem verschließt,
Der es wagt, sich dir mehr als nur körperlich zu nähern.
Schon lange hatte er auf diesen Moment gewartet.
So lange schon war er in Finsternis gefangen.
Und nun lauerte er.
Wie ein Tier.
Eingekerkert. Einsam.
Um Wärme und Licht beraubt.
Ein Monster wie er sollte sich nicht der Oberwelt offenbaren.
Der 31. Oktober 1981. Der schwärzeste Tag war über Severus Snape hereingebrochen. Über ihn, weil er Schuld daran hatte, dass seine Lily nicht mehr war. Er hatte sie verraten. Ausgerechnet er, der sie über alles liebte. Unheil hatte er über sie und ihre kleine Familie gebracht...
„Du … liebst mich?“ Es ist, als ob die Zeit stehen geblieben ist. Bis auf diese Frage hört man nichts. Ich befürchte jedoch, dass sie in eben diese Stille mein Herz schlagen hört, denn es ist noch nie so gerast wie in diesem Moment.
Die Nacht war bereits eingebrochen. Anagura hüllte sich in Schweigen. Das ganze Land schien zu ruhen und der Wind blies nur sanft durch die Bäume. Nur aus dem Palast der Prinzessin ertönte ein schriller Schrei.
Der Tumult auf dem Gleis 9 ¾ war unüberhörbar. Schüler verabschiedeten sich von ihren Angehörigen und stiegen in den Zug während das Gepäck verladen wurde. Eile war geboten, denn es war kurz vor 11:00 Uhr. Der Zug fuhr immer pünktlich ab- ohne Rücksicht auf Verluste.
Wie kannst du es nur im Ansatz wagen
dem Angesicht des Grauens 'ich liebe dich' zu sagen?
Ich, der Todesengel und das Ungetier,
das mordete und weinte hier!
Vor der Welt versteckt und ausgeschlossen,
vom Leben selbst hab' ich nichts genossen.
Es klirren die Waffen,
Schwarzer Rauch bedeckt den Himmel,
Hört ihr die Trommeln der Schlacht?
Man kann sie schon von weitem hören.
Seht ihr all das vergossene Blut?
Blut, das einst Leben gab,
Es fließt und klebt an Menschens Hände.
„Du hast versagt? Hm. Ehrlich, ich hätte mehr von dir erwartet.“, erklingt eine kalte Stimme. „Bitte verzeiht, Meister.“, Itachi schaut noch immer auf den Boden. Er traut sich nicht, sein Blick zu erheben.