Der Abend nahte schon langsam, als er seine Unterschrift unter das letzte Dokument für diesen Tag setzte und damit, Gott sei es gedankt, endlich mit dem Papierkram für Heute durch war
Es schien ein herrlicher Tag zu werden als sich Temari auf dem Weg nach Hause machte, da die Auftragslage in dem Architektur-Büro in dem sie arbeitete locker war hat sie ihr Boss heute mal früher gehen lassen.
Unaufhörlich prasselte der Regen in dieser klaren Vollmondnacht auf die Blätter der Bäume herab, und auch wenn Naruto Regen mochte so konnte er diesen nicht genießen wie sonst auch. Er lag schwer verletzt mehrere Kilometer von Konoha entfernt auf dem Rück
Naruto saß gerade in seinem Büro als es leise an der Tür klopfte, die nach einem Kurzen "herein" seinerseits geöffnet wurde. Hinata kam lächelnd durch die Tür geschritten als dieser von seinem Stuhl aufsah.
deinetwegen ist mir mein Schraubschlüssel auf den Kopf geknallt".
"So oft wie dir schon was auf den Kopf geknallt ist, bezweifle ich das es da noch etwas gibt, das dadurch beschädigt werden könnte" war alles, was diese darauf zu erwidern hatte.
Immer wieder, schoss dem jungen Mann in diesem Moment nur eine einzigen Frage durch den Kopf: wie konnte dieser Tag nur so gut für ihn beginnen, um dann so beschissen zu enden.
In der dunklen Gasse stand ein großgewachsener Mann, mit Blonden strähnigem Haar das in alle Richtungen wirr ab stand, einer Meute von sieben Blades gegenüber.
Es war klar das sie diesen Zerreißen würden, eher sie sich ein weiteres Opfer suchen würden.
Er hatte nichts für das es sich zu leben lohnte, keine Freunde und keine Eltern, alle hassten ihn und den Grund dafür kannte er noch nicht mal, sie verabscheuten ihn einfach so. Manche hassten ihn so sehr das sie ihn misshandelten,
Dennoch kam er nicht umhin zu bemerken das sie feine gleichmäßigen Gesichtszüge hatte, schöne noch dazu wodurch es verstehen konnte, warum man sie als Sklavin verkaufen wollte. Es gab sicher Fürsten die für eine Frau wie sie eine Menge Geld zahlen würden,
und um Gottes willen hören sie auf für meine Seele zu betten Pater, der Herr ehrt jede Verbindung die aus Liebe eingegangen wird, egal zwischen welchen Völkern oder Arten auch immer". Der junge Priester, der Links von ihnen beiden saß schreckte auf
Ein recht verschlafen wirkender Mann öffnete langsam die Augen und Gähnte erst mal genüsslich als er sich in eine aufrechte Position brachte. Ein wenig desorientiert Blickte er sich in alle Richtung um, um seine Umgebung zu erfassen.
Eine leichte kühle Brise wehte einem recht jungem Mann um die Nase, der sich daraufhin sogar veranlasst sah, seinen Schal noch etwas enger um seinen Hals zu wickeln. Der heutige Abend war kälter als er gedacht hat, was ihn aber von seinem Vorhaben nicht a
Kushina krabbelte auf ihn zu, zog seinen Toten Leib an sich und weinte Bitterlich und schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus, aber es reichte nicht um diesen zu Lindern. Es würde Jahre dauern, eher diese seelische Wunde sich schloss
Die Sonne stieg immer höher an diesem herrlichen Morgen, kroch immer weiter durch das Fenster des Zimmers in das sie schien und erhellte das Bett das in diesem Stand. Ein junge Frau rekelte sich unter der Decke und streckte sich als sie langsam wach wurde
Ein Grinsen stahl sich auf ihre Lippen, als sie zwischen den Blättern des Baumes hindurch auf dem sie saß ihn sehen konnte, und ihn mitten auf der Lichtung vor sich erblickte.
Er saß ruhig im Schneidersitz da und rührte sich nicht
"Wie ich sehe, habe ich wohl ganz gute Arbeit geleistet, sehr gut, dann wird dir diese Lektion hoffentlich noch sehr lange im Gedächtnis bleiben", ihre Stimme zu hören ließ ihn zusammen zucken.
Alphonse wand sich ihr zu und sah sie
Sie legte ihre Arme um ihre eigenen Schultern, hielt sich selbst fest während die Verzweiflung in ihr obsiegte, und sie bittere Tränen vergoß, und am ganzen Körper zu Zittern begann. Sie wünschte sich so sehr, von ihren Sorgen befreit zu werden,
ICH HAB VERSUCHT DICH ZU TÖTEN SOKKA, ICH HABE VERSUCHT....." sie hielt kurz inne und brachte seinen Dolch an sich, "..... DIR DIESE KLINGE DURCH DEINEN HALS ZU BOHREN. ALSO WAG ES NICHT ZU SAGEN, ES WÄRE NICHTS GEWESEN, ICH HAB DEIN LEBEN BEDROHT
"Aapaka din shub ho" sprach der junge Mann in Hindi zu der Verkäuferin, was übersetzt soviel hieß wie: "einen schönen guten Tag noch" während er seinen frischen Tee entgegen nahm.
Doch als sie die Augen wieder öffnete, erkannte sie das er leider keine Einbildung gewesen war, den er stand direkt vor ihr und sah sie an, sein Blick fesselte sie in diesem Moment. Und jetzt sah sie auch, das seine leuchteten Augen auch keine gewesen war
"Ist das jetzt deine neue Masche Naruto, hier herunter zu kommen ohne vorher deine alten Freunde zu begrüßen?"
"Entschuldige Hicks, ich hatte nicht damit gerechnet das du zu so später Stunde noch wach bist, ich hoffe ich hab dich nicht gestört".
Bewaffnet mit einem Glas Scotch das er sich an der Bar des Hotelzimmers befüllt hatte saß er nun an dem Tisch auf dem er seinen Laptop mit Satellitenverbindung aufgebaut hatte. Er sah nach draußen und ließ seinen Blick über die Nächtliche Stadt schweifen,
Nun standen vier Jedi in seiner Werkstatt, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen so das er nicht sagen konnte, um welches es sich handelte bevor diese sich preisgaben. Als sie es taten staunte er nicht schlecht