"STOP STEHEN BLIEBEN" rief er den Zwei verdächtigen zu die er von dem Tatort fliehen sah den er Betreten hatte. Warum musste auch jeder verdächtige glauben er könnte Fliehen, am Ende kam es doch so wie es kommen musste.
Es schien ein herrlicher Tag zu werden als sich Temari auf dem Weg nach Hause machte, da die Auftragslage in dem Architektur-Büro in dem sie arbeitete locker war hat sie ihr Boss heute mal früher gehen lassen.
Eine leichte kühle Brise wehte einem recht jungem Mann um die Nase, der sich daraufhin sogar veranlasst sah, seinen Schal noch etwas enger um seinen Hals zu wickeln. Der heutige Abend war kälter als er gedacht hat, was ihn aber von seinem Vorhaben nicht a
und um Gottes willen hören sie auf für meine Seele zu betten Pater, der Herr ehrt jede Verbindung die aus Liebe eingegangen wird, egal zwischen welchen Völkern oder Arten auch immer". Der junge Priester, der Links von ihnen beiden saß schreckte auf
Der prasselnde Regen, war neben dem leichten rascheln der Blätter alles was sie hörte, was durch eine leichte Brise erzeugt wurde, der Wald vor ihr wirkte ansonsten ruhig und friedlich.
Doch als sie die Augen wieder öffnete, erkannte sie das er leider keine Einbildung gewesen war, den er stand direkt vor ihr und sah sie an, sein Blick fesselte sie in diesem Moment. Und jetzt sah sie auch, das seine leuchteten Augen auch keine gewesen war
Ein recht verschlafen wirkender Mann öffnete langsam die Augen und Gähnte erst mal genüsslich als er sich in eine aufrechte Position brachte. Ein wenig desorientiert Blickte er sich in alle Richtung um, um seine Umgebung zu erfassen.
Kushina krabbelte auf ihn zu, zog seinen Toten Leib an sich und weinte Bitterlich und schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus, aber es reichte nicht um diesen zu Lindern. Es würde Jahre dauern, eher diese seelische Wunde sich schloss
Naruto hielt ihrer Sachte fest, als er begann mit seiner anderen langsam den Verband von ihrem linken Arm zu entfernen, eher er sich die Wunden die er versorgt hatte genauer ansah. Zumindest sahen sie schon besser als Gestern aus
Nun standen vier Jedi in seiner Werkstatt, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen so das er nicht sagen konnte, um welches es sich handelte bevor diese sich preisgaben. Als sie es taten staunte er nicht schlecht
tut mir wirklich Leid wen wir dich gestört haben, aber ich verspreche dir, das wir dich nicht weiter stören werden, und verziehen uns schnell woanders hin".
"Das kannst du dir abschminken Na-ru-to, hier und Heute erteile ich euch eine Lektion,
In der dunklen Gasse stand ein großgewachsener Mann, mit Blonden strähnigem Haar das in alle Richtungen wirr ab stand, einer Meute von sieben Blades gegenüber.
Es war klar das sie diesen Zerreißen würden, eher sie sich ein weiteres Opfer suchen würden.
Er hatte nichts für das es sich zu leben lohnte, keine Freunde und keine Eltern, alle hassten ihn und den Grund dafür kannte er noch nicht mal, sie verabscheuten ihn einfach so. Manche hassten ihn so sehr das sie ihn misshandelten,
Immer wieder, schoss dem jungen Mann in diesem Moment nur eine einzigen Frage durch den Kopf: wie konnte dieser Tag nur so gut für ihn beginnen, um dann so beschissen zu enden.