Sascha ist 30 Jahre alt und absolut schüchtern. Das wird nicht besser, als sie sich ausgerechnet in ihren Chef, einen alternden und schrulligen Archäologieprofessor verliebt.
Was ich hier niederschreibe, ist bereits vor vielen Jahren geschehen. Doch die Umstände zwangen mich, diese Niederschriften erst jetzt anzufertigen und zu veröffentlichen. Es wäre einfach zu ungeheuerlich gewesen und hätte nicht nur für Empörung gesorgt,
Yuka schlief wieder einmal unruhig in ihrem Bett. Schreckhaft riss sie die Augen auf, saß senkrecht im Bett. Ihr Atem ging schnell und unruhig. Ihr Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb. Ihr Körper war Schweißnass. "Fuck! Nicht schon wieder." Murmelte sie v
In einer Welt der Zukunft, in der Technik verloren gegangen ist, leben die Menschen wie vor einigen hundert Jahren. Die Zukunft, wie sie sein könnte. Lasst euch überraschen
Denn Träume gaben einen Hoffnung. Und wenn man aufhörte zu träumen, dann wäre diese Hoffnung dahin und wer wollte schon ein trostloses Leben führen?!
Also ich wollte das ganz bestimmt nicht...
Thabea seufzt. So hatte sie sich diesen Sonntag nicht vorgestellt. Natürlich hätte sie absagen können, aber das kam ihr falsch vor, und so steht sie nun in der bitteren Kälte an dem kleinen Bahnhof in Dornum und wartet darauf, dass sie endlich los können.
21.25 Uhr.
Seufzend warf Lissa ihre Handschuhe ab, als sie das Patientenzimmer verließ.
“Lissa? Lissa, haben Sie noch etwas Zeit für mich?”, kam es schwach aus dem Zimmer. Mitten in der Bewegung hielt sie inne, seufzte erneut auf und öffnete die Tür.
…..RING, RING, RING, Konichiwa, Aufstehen, ein neuer Tag beginnt, RING RING!
Nachdem ich den Wecker ausstellte, machte ich mich schnell fertig und auf den Weg zur Schule.
Mit schnellen Schritten ging er zu seinem Platz
und stockte. Mist! Hatte er etwa den Computer
angelassen? Mit einem Mal war Oliver froh, sein
Portemonnaie hier vergessen zu haben. Den Spott
wollte er sich a
Es war wichtig, dass die Menschen an etwas glaubten. Auch wenn es nicht das war, was sie äußerlich verkörperten so verehrten sie doch die Jahreszeiten die den Einklang mit Mensch und Natur brachten. Doch der Winter blieb verhasst...
Der eisige Wind weht dir um die Ohren und friert deine Haut langsam immer mehr ein. Mit zusammengebissenen Zähnen erklimmst du den Berg Stück für Stück und versuchst die Spitze des Berges zu erhaschen, doch ohne Erfolg.
Ich saß an meinem Schreibtisch und tippte auf die Tasten meines Laptops. Ich konnte in die schwarze Nacht schauen und auf die Straßen die durch Laternen erhellt wurden. Ich griff zu meiner heißen Tasse Tee und legte meine Lippen ran. Ich schaute auf mein
Seine Hand glitt über eine der weißen Marmorsäulen, die den Eingang zum Ballsaal flankierten, und er atmete noch einmal tief ein bevor er sich in den Höllenschlund hinein begab. Aiden wusste, dass er seinen Vater wieder einmal enttäuscht hatte.
Dabei musste ich an meine eigene Situation denken. Würde es nach mir gehen, würde ich es hinaus schreien das ich mit Haru zusammen war, mein Verstand sagte mir aber, dass wir uns damit das Leben nicht sonderlich leicht machen würden. Die Tatsache das ich
Jamke, ein junger Nachtschatten hatte in ihrer Ungeduld zu fliegen eine wichtige Regel ihres Volkes gebrochen und jetzt muss sie es irgendwie schaffen, möglichst unbemerkt, ihren verletzten Flügel zu heilen und so wieder aus den Schlamassel raus zu kommen
Als Jamila von einem Fremden schwer verwundet und ohne Erinnerungen im Wald gefunden wird, ahnt sich noch nichts davon, wie ihr Leben fortan aussehen wird.
Inmitten von übernatürlichen Wesen kämpft sie um das Wiedererlangen ihrer Erinnerungen und um die
Die 20-jährige Autorin hängt nicht nur in einer lästigen Schreibblockade, sondern auch in einer kleinen Midlifecrisis fest. Der Urlaub, den sie unfreiwillig bekommen hatte, enthüllt langsam und stetig seine Tücken und katapultiert sie hoch hinaus in eine
Fast reglos hockte sie an der Mauer. Wartete unlängst schon auf den Tod. Seit Tagen war ihr keine Ratte mehr über den Weg gelaufen und ihr Hunger hatte vor einiger Zeit aufgehört. Für sie ein klares Zeichen, dass ihre Stunde bald geschlagen hatte. Sie war mit sich im Reinen.