Was wäre, wenn du einsam und alleine wärest?
Was würdest du machen, wenn deine große liebe jemand anderen liebt?
Was würdest du machen, wenn du denkst, dass du für immer alleine bleibst?
Überhaupt nicht mehr existieren? =>
Das Netz der Organisation würde sich erweitern, sie würden noch mächtiger werden und ihre Gegner besser täuschen können. Wie schwarze Wolken am Himmel, würden sie die Menschen beeinflussen, ohne dass ihnen selbst Gefahr drohte, vernichtet zu werden.
Es stand auch noch in dem Brief, dass er sie vielleicht nicht würde beschützen können, so sehr er sich auch bemühte, denn letzten Endes hat er auch Ran nicht vor ihrem Tod bewahren können...
Die schwarze Organisation ist zerschlagen. Gerade eben kam der Bericht über die Festnahme im Fernsehen. Shinichi schaltete den Fernseher aus und stand auf. Er ging zum Fenster und betrachtete den Garten. Morgen war es endlich soweit. Er würde seine Traumfrau heiraten.
Die jubelnden Kinder um uns herum schrien sich die Seelen aus dem Leib. In der Mitte der Manege stehen vier weiße Ponys und machten Kunststücke. Drumherum tänzelten acht Clowns, die sich gegenseitig mit Wasser abspritzten.
Sachte hielt er sie in seinen Armen. Ihr gleichmäßiger Atem Durchschnitt die Stille in Shinichi's Zimmer. Es beruhigte ihn. Er selbst konnte nicht schlafen. Er dachte darüber nach was passiert war, was passieren wird.
Hallöchen,
herzlich Willkommen bei meiner neuen FF ‚Idyllisches Inferno‘. Die Idee dazu kam mir recht spontan und ich wollte etwas Schreiben, dass den weiteren Verlauf von Detective Conan erzählt.
Zweifellos war dieser Rye niemand, dem es leicht fiel sich unterzuordnen. Die funkelnden grünen Katzenaugen wirkten, als hätten sie niemals Gefühle wie Angst oder Unsicherheit widergespiegelt.
Kogoro Mori ist in seinem Beruf als Privatdetektiv erfolglos und liegt meist betrunken auf der Couch. Den Auftrag, einen Studienfreund zu finden, sieht er als neue Chance. Doch im Laufe seiner Ermittlungen gerät er schnell selbst ins Fadenkreuz.
Mit eiligen Schritten ging sie auf die Tür vor sich zu, so dass das Geräusch ihrer Absätze von den kahlen Beton-Wänden zurückschallte. Er hatte ihr nicht viel Zeit verschaffen wollen. Zwanzig Minuten hatte er ihr gegeben. Höchstens.
Doch darüber ärgerte sie sich nicht.
Ein kleines Forschungslabor irgendwo in Tokyo. Die junge Wissenschaftlerin Shiho Miyano testet Prototypen eines verhängnisvollen Gifts an unfreiwilligen Versuchspersonen. Ethische Zweifel kamen der Fünfzehnjährigen nie - bis jetzt.
Eine pechgefiederte Krähe, die mich mit ihren Blicken durchdrang.Wenn du fliehst, so gib Acht, dass du nicht hinfällst, denn sie bohren ihre Krallen in deine Wange und hacken dir die Augen aus…
„Sag mal…“, murmelte er dann leise. „Woher wusstest du, dass es besser ist, die Übergabe zu verlegen? Du konntest doch nicht wissen, dass der Schnüffler mich verfolgt.“
Zuerst schuf man den Himmel und die Hölle
Zuletzt die Liebe un den Hass
Der Kinosaal war leer. Völlig leer.
Nichts anderes war zu hören, als der Schwarz-Weiß Film. Entstanden irgendwann in den 40er, 50er Jahren.
Da gab es noch richtige Gentlemen.
Ihr Gespräch heute war ein Desaster gewesen. Wieder kehrten seine Gedanken zu ihr zurück, zu ihren Worten, ihrem wütenden Gesichtsausdruck und den Abermillionen von Tränen, die geflossen waren. Die Anschuldigungen, die Vorhaltungen… alles begann, vor sein
Es war dunkel. Wie lange war sie schon hier? Shiho Miyano versuchte, sich zu erinnern. An Dinge, die länger in der Vergangenheit lagen, als sie dachte. Exakt 5 Tage war sie bereits von der Organisation verschleppt und gefangen gehalten worden.