Es war dunkel. Wie lange war sie schon hier? Shiho Miyano versuchte, sich zu erinnern. An Dinge, die länger in der Vergangenheit lagen, als sie dachte. Exakt 5 Tage war sie bereits von der Organisation verschleppt und gefangen gehalten worden.
Ein kleines Forschungslabor irgendwo in Tokyo. Die junge Wissenschaftlerin Shiho Miyano testet Prototypen eines verhängnisvollen Gifts an unfreiwilligen Versuchspersonen. Ethische Zweifel kamen der Fünfzehnjährigen nie - bis jetzt.
„Du Ran?“ fragte Shiho ihre Freundin in der letzten Pause vor dem Nachmittagsunterricht.
„Ja was ist denn Shiho?“ kam es freundlich von der braunhaarigen Oberschülerin aus Tokio.
„Wann genau ist eigentlich das Finale heute und weißt du ob dein Freund in
Diese FF basiert auf einer Challenge. Das Thema, eine Liebesgeschichte zwischen Shiho und Shinichi, war vorgegeben,genauso wie vier Wörter :)
Ich hoffe, ihr habt Spaß beim lesen.
Die jubelnden Kinder um uns herum schrien sich die Seelen aus dem Leib. In der Mitte der Manege stehen vier weiße Ponys und machten Kunststücke. Drumherum tänzelten acht Clowns, die sich gegenseitig mit Wasser abspritzten.
Kazuha rannte die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, wo Heiji schon auf sie wartete.
'Sie sieht wunderschön aus' dachte Heiji.
"Kazuha..Hey.Schön das du auch mal fertig geworden bist" begrüßte Heiji sie dann.
"Ha-Ha." Entgegentete sie ihm.
'Er ist schon daa, Mist' dachte Kazuha.
„Und vergiss nicht, dem Professor Bescheid zu geben...“ erinnerte sie ihn erneut.
„Ja Mum...“ gab er genervt zurück, lächelte aber.
„Bis morgen, Shinichi...“ Ran hauchte einen flüchtigen Kuss auf seine Wange, sodass Shinichi puterot anlief.
Alles, was nicht hätte beginnen dürfen
Eine mehrteilige Fanfiction für „Das Finale“, ein Autoren-Wettbewerb von Varlet
Disclaimer: Mir gehört Conan (leider) nicht und so wird’s auch für die nächsten Kapitel bleiben, also macht euch keine Hoffnungen.
Konnten sie sie nicht einfach in Ruhe lassen?
Sie würde sich sogar freiwillig der Schwarzen Organisation stellen, sie würde alles tun – man sollte sie nur endlich in Ruhe lassen.
„Na los beweg dich schon!“ war der nächste Befehl und sie wusste genau was er nun wollte. Es passte ihr gar nicht, das sie kein bisschen die Kontrolle über diese Situation hatte und auch nicht in der Lage war sie zu erlangen.
„Wie viel bezahlen sie dir d
„Nicht reden!! Sonst klafft die Wunde noch weiter auf!“ Er stützt meinen sterbenden Körper. Ich muss heftig husten und schmecke erneut Blut. Die ganze Luft ist von einem metallischen Geruch verpestet. Es riecht nach Tod …[Kap.6]
Kogoro Mori ist in seinem Beruf als Privatdetektiv erfolglos und liegt meist betrunken auf der Couch. Den Auftrag, einen Studienfreund zu finden, sieht er als neue Chance. Doch im Laufe seiner Ermittlungen gerät er schnell selbst ins Fadenkreuz.
Tuuut. Tuuut. Tuuut.
Die ganze Zeit.
Ziemlich genervt hielt der, in Schwarz gekleidete Mann, den Hörer an sein Ohr. Langsam drückte er mit der linken Hand diesen zusammen. In diesem Augenblick war der sehnlichste Wunsch die Zerstörung des Telefons.
Aber nein.
Diese Augen, die ihn da so leblos anstarrten, hatten dabei zugesehen, wie sie starb, [...]
Er konnte es nicht mehr ertragen, in die Augen ihres Mörders zu blicken. Er holte aus und zerschlug den Spiegel.
„Ich sehne mich danach, Yusaku...Es wäre mein einziger Wunsch mit Shinichi einmal auf seiner Hochzeit zu tanzen. Zusehen, wie er eine Frau an der Seite hat, die ihn beschützt...“...