Suki, Amaya, Hinata und Lina liefen gerade durch die Straßen Konohas als Suki plötzlich stoppte.
"Seht mal.. dort hinten ist Sasuke mit seinem Team und 3 andere die ich nicht kenne!" sagte sie.
Vielleicht war es die Sonne, die ihn geweckt hatte. Vielleicht aber auch etwas anderes.
Tatsache war, dass er gestern, als er von der Mission zurückgekehrt war, vergessen hatte die Vorhänge zu zuziehen und jetzt die Sonnenstrahlen direkt durch das Fenster auf sein Bett fielen.
Keiner konnte ohne den Anderen leben.
Ein Monster in der Familie verbindet die Seelen.
Man leidet zusammen, teilt sich den Schmerz.
Alleine ist man nicht in der Lage, ihn zu ertragen.
Man braucht den Anderen.
Ich machte nur einen kleinen Spaziergang, um irgendwie auf andere Gedanken zu kommen.
Doch selbst mein tägliches Training brachte mich nicht davon ab immer wieder daran zu denken. Ich hatte einfach ein riesen Problem.
Jeden Tag sah ich ihn.
Gaara legte den Deckel ganz beiseite und griff in den Karton. Es scharrte wieder leise, als er etwas darin packte und dann hob er ganz behutsam etwas daraus hervor.
Temari und Kankuro fiel beinahe die Kinnlade herunter.
Es war ein herrlicher Nachmittag. Viele Leute tummelten sich in der Einkaufsgasse, kauften ein und setzten sich an Tische draußen vor Eisdielen.
So auch Ino und Sakura.
Und es war natürlich sowas von klar, die Beiden liefen gegen einander. "Au, kannst du nicht aufpassen?", schnauzte Tayuya sofort Kankuro an. "Pass, doch selbst auf", konterte er und stand auf. Doch reichte ihr die Hand. ~Ausschnitt aus den 1. Kapitel~
Spielt zur gleichen Zeit wie „Warten“: Ino ist zusammen mit den Flüchtlingen und ihrem Team in Suna. Dort sucht sie nach einem ruhigen Ort an dem sie beten kann und trifft ausgerechnet auf den Bruder des Kazekagen.
Naruto war, nach seiner langen Trainingsreise mit Jiraiya, wieder nach Konoha – Gakure zurückgekehrt. Er hatte viel gelernt und war um einiges stärker geworden. Doch was seine Naivität und seine Sturheit angeht, hatte er sich nicht im Geringsten verändert.
„Magst du mich sehr?“, kam es plötzlich von mir und wir sahen uns mit roten Gesichtern an und sogleich wieder weg.
„Kommt darauf an, wie du es meinst…“
„Na ja… Als guten Freund, aber auch, weil ich dich halt noch mehr mag. Mehr als einen Freund…“
Herzlich Willkommen, liebe Leser!
Bevor wir zur eigentlichen FF "Unknown Sympathy" kommen, möchte ich erwähnen, dass "Naruto" Masashi Kishimoto gehört und ich damit kein Geld verdiene.
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Part: 1/10
Titel: Mein Mädchen vom Mond der Illusionen
Thema: Sternschnuppe
Autorin: Koike
Fandom: The Vision of Escaflowne
Pairing: Hitomi x Gardes
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir. Ich leihe sie mir nur für meine eigenen Ideen aus.
Anrüchig grinsend zwinkerte er der hübschen Blondine am Tresen zu.
Bestimmt schon seit einer halben Stunde warf er ihr mehr als eindeutige Blicke zu, doch sie war eine wirklich harte Nuss.
Egal, er hatte Geduld.
Aber wenn ich nur daran denke das dir jemand weh tut, und das dieser jemand ich sein könnte, mit meinen dummen Worten so kurz vor der entscheidenden Schlacht.(Kapitel 1)
Ich wollte den Zirkel nicht ewig auf die Folter spannen und dachte ich lad es nun in mehreren Kapiteln hoch. Folgende Lieder kommen in diesem Kapitel vor: Last Night – Skillet, Over You –Daughtry.