Huhu!!!!^^
Da bin ich wieder!!!!!
Na, habt ihr mich vermisst???
Hat nen bisschen lange gedauert... meine Beta ist ziemlich langsam beim Korrigieren...und ich, ehrlich gesagt, lahm beim Abtippen...^-~
„blablabla....“jemand spricht
(blablabla...
Seit Naraku's Tod waren nun schon zwei Jahre vergangen. Doch eine Frage blieb. Würde dieser unscheinbare Frieden für immer währen?
Immerhin hatte sich viel getan.
Inzwischen hatten Sango und Mirkou geheiret.
Niemals spielte das Leben so, wie man selbst es sich wünschte, gar erträumte. Das erkannte sie als, ihr Geliebter, sich zu ihrer Reinkarnation in die heiße Quelle stieg.
Zwei Augen aus flüssigem Gold starrten sie mehr überrascht, als durchdringend an. Ja, sogar Trauer und Verzweiflung waren in diesen sonst so kalten Augen zu erkennen. Die beiden vergaßen alles um sich herum. Nur das Blätterrascheln war zu hören...
Manchmal fragt Kagome sich noch, was sie dazu getrieben hat, zu dieser Party zu gehen. Das ist nicht ihre Welt, auch dies wusste sie damals schon. War es nie gewesen und würde es auch nie sein.
Hallo meine Liebe. Also, ich habe schon mal eine Fanfic mit dem Titel "Blutmonddämonen" geschrieben, diese allerdings wieder gelöscht, da mir zum schreiben nichts mehr eingefallen ist.
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
50 Jahre nach Kagomes Tod (etwa 108 Jahre nach dem Serienende) hat sich einiges verändert. Inuyasha ist nicht zufrieden mit seinem Leben und auch Sesshoumaru empfindet es an der Zeit, einiges zu ändern.
Ein einziger Blick.
Nur ein einziger Blick würde genügen, um die Welt in seiner Schönheit zu erfassen.
Ein einziger Blick.
Nur ein einziger Blick würde genügen, um die Emotionen anderer Menschen zu erkennen.
Ein einziger Blick.
Fünf Jahre waren vergangen, seit ich in die Zukunft zurückgekehrt war. Schon ganze fünf Jahre, die mich Tag für Tag quälten. Wo war nur mein Liebster? Wo war Sesshomaru?
Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und zog meinen roten Anzug an.
Geschafft! Die letzten 15 Wochen waren der pure Stress für Kagome gewesen, aber nun war das Frühjahrssemester und damit das zweite Studienjahr absolviert.Die Prüfungsergebnisse standen zwar noch aus, aber sie hatte keine Bedenken in einem Fach durchgefallen zu sein.
Wieso? Wieso tat es nur so weh? Er wusste es war alles so richtig wie es war. Ja Byakuya wusste das. Der Tod seiner Schwester Kagura hatte Sesshomaru schwer getroffen das hatte er Erfahren. Doch seit Byakuya den Hundedämon kannte warf es seine Gefühle völlig durch einander.
Schnell und lautlos bewegten sich etwa zwei Dutzend Gestalten durch den Wald, waren nur schemenhaft zu erkennen. Das Ziel der Gruppe war nicht mehr weit entfernt, der beißende Gestank von Feuer und Rauch reizte bereits ihre empfindsamen Nasen.
Inu no Taishō rannte hinein in das Haus, indem seine geliebte Izayoi lag. Noch immer hatte er die Worte seines Sohnes im Kopf. Wieso war er nur so gierig auf Macht? Anscheint hatte er dies von seiner Mutter geerbt, denn er war nicht so.
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
„Ich freu mich auf die Zeit mit dir alleine!“, flüsterte Kagome, während sie sich enger an Inu Yasha schmiegte.
„Und ich mich erst.“, hauchte er zurück.
Nur er und Kagome. Was konnte es schöneres geben?
Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag.
“Gibt es nichts, dass du schützen willst, Sesshoumaru?”
Noch heute höre ich die Worte meines Vaters. Es waren die letzten Worte die er zu mir sagte. “Etwas was ich schützen will?” Ich verstand seine Worte damals nicht. ~Auzug auf Kapitel1~
Sesshomarus Mutter gefällt das gar nicht, dass sich Rin wieder bei Sesshomaru aufhält. Doch durch einen Zufall ergeben sich bestimmte Möglichkeiten, das Problem zu lösen…