So versuchte sie, all ihre Liebe, all ihr Herzblut in ihre Lieder zu stecken, um den Jungs auf die Art zu zeigen, was sie ihr bedeuteten. Alle zusammen und jeder für sich.
Er rührt sich und springt schließlich vom Fenster in dein Zimmer hinein. Einfach so, in dein Zimmer, als wäre das etwas ganz Normales, was jeder so macht.
Tokiya ging den Flur entlang als er plötzlich stehen blieb. Er hörte eine schöne Stimme, deren Herkunft er nicht erkannte. „Wer singt da? Wer ist das?“ fragte er sich. Er folgte der Stimme zu einem Raum. Oben an der Tür stand Musikraum.
Kapitel 1 – Von Karma und Psychos
„Love You!“
Gelächter hallte durch das Haus von 7 Freundinnen und zeitgleich ließen sie sich in die Sitzkissen zurückfallen. „Es macht einfach immer wieder Spaß mitzusingen“, sagte Amelie und lachte schon wieder.
Es war eine Nacht wie jede andere, Ruhe war in der Akademi eingekehrt, alle lagen in ihren Betten und waren seelenruhig am schlafen, erschöpft vom Tag.
Doch nur eine Person lag wach da, beobachtete seinen Zimmerkameraden und konnte einfach nicht den Blick von ihm wenden.
Beim Roulette versucht man, diejenige Zahl bzw. Gruppe von Zahlen vorherzusagen, welche durch den Wurf einer Kugel bestimmt wird. Ein Glücksspiel, wo es nur Schwarz oder Rot, Gewinner oder Verlierer gibt, von der Göttin des Schicksals bestimmt.
Yes, Yes Yes!
Mal Reader One-Shots mit den wehrten Heeren der Saotome-Academy!
Zieht euch die Lieder rein, lest die Kapitel.. und...fangirlscreamt und seid glücklich oder so!!! :'>
Denn ich bin es auch |D
Den Anfang macht Sir Ittoki Otoya.
"Mitsuo-chan ist so ein Sklaventreiber" beklagte sich eine hellere Stimme dennoch definitiv männlich.
"Du solltest den Namen deines Arbeitgeber nicht verniedlichen" mahnte die dominantere Stimme eines der Lehrer der Saotome Akademie.
Es war wieder so weit für Ren Jinguuji die Schlimmste zeit des Jahres, er wollte schon gar nicht aufstehen, grummelnd zog er die Decke höher und verstreckte sich unter dieser,
während sein Zimmergenosse Masato Hijirikawa sich dessen nicht störte.
„Wenn wir mit der Schule fertig sind, müssen wir unbedingt anstoßen“, schlug der Rothaarige begeistert vor, verdrängte zum ersten Mal die Tatsache, dass Shou nicht in der Verfassung dazu war, Alkohol zu trinken.
„Lass das endlich“, murrte er und versuchte, sich zu befreien. Auf Hilfe konnte er hier schlecht hoffen und darauf, dass Natsuki wieder normal werden würde, anscheinend auch nicht.
„Otoya“, hörte ich plötzlich hinter mir eine vertraute Stimme mit ein wenig Sorge darin. Was wollte er noch von mir? War das Gespräch auf dem Dach nicht deutlich genug gewesen? Er sollte glücklich sein und aufhören, mir … Moment! Er war hier?
„Lasst ihn das nicht hören, sonst redet er die nächsten zwei Wochen wieder nicht mit mir“, sagte Ren dennoch in seinem gelassen Ton und verabschiedete sich eben von den anderen.