[Slowburn.] Die junge Tess holt die Erinnerung an vergangene Tage ein und sie muss erkennen, dass ihre Zukunft nicht vor ihr liegt, sondern in der Vergangenheit beginnt. Mit einem Brief, der 14 Jahre zu spät kommt.
Eine laue Nacht, Regen und ein kleines Mädchen mitten auf den Straßen einer für sie fremden Stadt, einsam und verlassen. Schutzsuchend vor dem Regen wandert sie umher.
Zwei einsame Seelen
Mein Betrag zu tajikas Wettbewerb^^
Es geht um Selena und Fenrir^^
Es regnete. Leise und leicht fiel der Regen auf die Straße. Bildete dort Pfützen und hatte sie und Fenrir schon durchnässt.
„Warum bist du denn noch im Schlafanzug? Mädel du wirst heute Abend verlobt! Wir haben viel vor, also beeil dich.“
Voller Tatendrang riss sie mir die Decke mit einem Ruck weg.
Das Pferd bäumte sich mit einem schrillen Wiehern auf, als sein Ritter der weißen Figur den Kopf abschlug. Wenn es gelang, würden alle Widersacher des dunklen Lords zermalmt werden.
"Schach Matt!"
Sie nahm den Kopf zurück und bevor Potter folgen konnte schnellte sie mit der Stirn voran wieder nach vorn.
James taumelte zurück und Lily spuckte ihm vor die Füße.
„Näher als das wirst du meinem Speichel nie wieder kommen, du Penner.“ Fauchte sie...
Slytherin aus Leidenschaft. Sie wollen beide für all das Gute stehen was ihr Haus repräsentiert. Doch der Zwang den eine von ihnen durch ihr Elternhaus ausgesätzt ist, hängt wie ein Galgen über ihrem Kopf.
Zwei Jungen,ein schicksalhaftes Bündnis und eine Menge magischer Abenteuer! Erlebt zusammen mit Cloud und Léon eine spannende Reise duch die magische Welt!
Die Sommerferien waren immer das Schönste, auch für die Schüler von Hogwarts. Außer für Megan, denn es hieß wieder Arbeiten und hoffen das auch diesen Sommer alles gut ging.
Es war eine stürmische Nacht und die Villa bebte beinahe mit bei jedem Donner. Die Blitze erhellten den Himmel. Im Salon stand ein junger Mann mit einem breiten Kreuz, muskulös und kurzem, schwarzem Haar am Fenster und starrte hinaus.
Während ich mir so meinen Weg durch die Landschaft bahnte und dabei stets auf einem Weg nicht weit von einem Wald blieb, dachte ich über die heutigen Nachrichten nach. Der Mond stand am Himmel. Kein Vollmond. Sondern abnehmender Mond, so dass mir keine Ge