Es werden fünf mächtige Wesen geboren die auf die Suche nach ihrem Weg um die Melodie des Schicksals zu suchen um das Schicksal wieder zu beleben.
Den die Person die das Schicksal von anfang an bestimmt war lebt nur in Lügen und weißt nicht wer sie oder was sie ist.
P R O L O G
Es gab kein Ende.
Vielleicht glaubte man an eines. Aber es existierte keines.
Der Kampf um Macht und Anerkennung würde nie enden. Nichts würde jemals enden.
Denn in Erinnerungen wird alles auf ewig weiterleben.
The Dark Lady
Prolog
Das schwarze Haar fiel in weichen Locken über ihren Rücken.
Müde rieb sie sich die dunklen grünen Augen und legte schluss endlich ihr Buch zur Seite.
Wirklich viel hatte sie von dem Buch bisher nicht mitbekommen, zu sehr war sie in Gedanken versunken.
Ihre Sicht:
Kräftig trete ich die Tür auf und nörgelte:"Gute Dame, ich habe ihnen tausendmal erklärt, dass ich keine Weasley bin, wie oft soll ich ihnen das noch sagen?"
Sie schüttelte den Kopf und hielt mir eine Predigt, wie ungezogen ich sei.
-----Flaschback-----
"Komm schon Jay! Ich will sie dir zeigen!" "Aber sie werden mir nichts tun, oder sind gefährlich?" "Sie sind gefährlich wenn ich nicht genug aufpassen, oder ich die Handschuhe nicht anhabe! Aber sonst muss ich nur immer aufpassen das ich nichts anfasse.
Es waren schwierige Zeiten als Kinder ohne ihre Eltern oder nur mit einem Teil ihrer Eltern auf wuchsen. Jeder der Kinder vermissten das was sie nie kannten oder nur aus Geschichten.
Hallo alle zusammen.
In meiner 1. Fanfiction möchte ich erstmal mich entschuldigen für meinen Wahrscheinlich nicht so guten Schreibstil. Aber ich hoffe es wird mit der Zeit besser.
Aber nun
" Sie hat dich geliebt. Ich... Wir haben dir vertraut. Und du...
Woods Schwester von Martinchen
Prof. McGonagal führte die Neuen Erstklässler herein, sie stellte sich vor einem Stuhl mit einem, mehrmals geflickten, alten Hut auf.
Ich hatte kein richtiges Interesse an Frauen. Für mich waren sie einfach immer nur Spielzeuge gewesen. Seit wann das so war, konnte ich schon nicht mehr sagen. Irgendwann hatte ich angefangen, in Frauen nichts mehr weiter als ein Spielzeug zu sehen.
"Jetzt mach hin, Ron. Der arme Harry, du weißt doch, wie er bei den Dursleys leiden muss und..." Hermine schien nicht aufhören wollen zu reden. Der geplagte Ron verdrehte heimlich die Augen und stieg auf seinen Besen. Bald waren Hermine und er hoch im Himmel.
Tif ließ Blumen wachsen, Sam ließ einen wind durch die Halle ziehen, Mona machte etwas Licht, Gabriele ließ es Donnern, Jana schwor ein Feuer rauf und bei Jenny kam nichts aber an ihrem Gesichtsausdruck und den Blick zu Nes ließ Dumbledore schmunzeln.
Seine Stimme zitterte, als er sich von ihr verabschiedete. Die Anschläge waren schlimmer geworden und niemand wusste wieso. Alle Auroren arbeiteten in Dauerschleife und auch die Heiler im St. Mungos schienen kaum noch einen Tag frei zu haben.
Es war ein
Beruhigend legte Yason – so hieß der Mann – seine Hand kurz auf ihre Schulter. „Es ist soweit… Wir müssen gehen“ Sie nickte und stand auf. Sie nahm ihren Zauberstab aus dem Holz einer Rosskastanie an sich und atmete tief ein.
Hallo zusammen!
Das kommt dabei raus, wenn man nachts mal nicht schlafen kann ^_^
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Meine Füße trugen mich, ohne dass mein Kopf registrierte, wohin.