Ihre Füße gaben unter dem nassen Gras langsam nach. Immer wieder rutschte sie aus und verlor den Halt. Jedoch musste sie immer schneller laufen. Ihre Verfolger waren dicht hinter ihr. Sie sah sich um und erblickte ihre beiden besten Freundinnen neben ihr.
„Ich weiß garnicht, wie sie heißen.“, bemerkte sie.
„Remus Lupin.“, antwortete er förmlich.
„Kein Professor?“, fragte sie und lächelte ihn an. „Nun“, erwiderte er, „ich dachte mir, Sie legen nicht viel Wert auf Titel.“
Ohne Furcht und Angst läuft Syndia auf Voldemort zu, umschlingt ihn mit ihren Armen, schmiegt ihren schlanken wohlgeformten Körper von hinten an ihn, legt ihren Kopf auf seinen Schultern ab und meint lächelnd: ...............
Sie saß wie immer allein im letzten Abteil des Zuges, der sie nach Hogwarts bringen sollte. Ihr letztes Jahr sollte das nun werden. Sie erinnerte sich nur allzu genau noch an den Moment, als die Heimleiterin Miss O'Neil ihr den Brief mit dem roten Hogwartssiegel überreichte.
Disclaimer: Die Harry Potter Charas, die in den späteren Kapiteln vorkommen, gehören alle J.K.R. Ich leihe sie mir nur aus^^
Zum Prolog: Ich weiß, er ist sehr kurz geraten, aber ich will ncoh nicht zu viel verraten.
"Heilige Scheiße, wie kommt den die hierher?" fragte Lord Voldemort. Als plötzlich ein verletztes Mädchen auf den Tisch vor ihm auftauchte. Sirius antwortete: "Nun, ich glaube das werden bald herausfinden.“
All the years she's been hiding. Vypera didn't knew what life was like. She's been under constant control by Lady Malfoy, her husband and several relatives, who weren't arrested. Even the Ministry of magic didn't know of her existence - until she was disc
"Ciao, Mum.." ein Junge mit blonden schulterlangen Haar lehnte sich aus dem Zug nach Hogwarts und winkte seiner Mutter zum Abschied. Als er sich wieder auf seinen Platz setzte ,schaute er in das Gesicht seines Freundes Severus Snape. "Severus, schön dich wieder zu sehen.
Zwei Wochen vor Schulbeginn:
Der Krieg war in vollem Gange. Flüche wurden umhergeschrieen, Kämpfer gingen zu Boden, weiße wie schwarze Seite erlitten viele Verluste.
Georges Leben ging weiter, er verliebte sich in Angelina, heiratete sie und bekam zwei Kinder.Wurde Onkel, Patenonkel und führte Weasley Zauberhafte Zauberscherze mit seinem Bruder weiter. Er lebt, er lacht und er vermisst.
Vor seiner Nase verneigte sich der kleine, grüne Geist. Von außen betrachtet erinnerte er ihn ein bisschen an die Absinthfee, die er in Paris getroffen hatte.
Der Schwarzhaarige starrte dieses etwas an - er konnte nur Umrisse erkennen. Dann die Haare, die sich nicht vom Nachthimmel unterschieden hatten. Sie waren rabenschwarz.
***juhuuuuuuuuuuuuuuuu!! 30 fanfics online! das muss gefeiert werden...***
Die Dunkelheit der Nacht senkte sich über das Schloss. Alle Schüler hatten sich in der großen Halle versammelt. In der Dumbledore hatte ihnen mitgeteilt, was mit Seamus geschehen war.
Herzsprung
Unberechenbar und unverhofft.
Mit Desinteresse betrachtete er die schweren Tropfen, die gegen das Glas der Fenster schlugen. Wieder hatte sich der Himmel verdunkelt und schien mit seinem Gemütszustand einher zugehen.
"Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel; man weis nie, was man bekommt."
Seit ich diesen Spruch gehört habe, ich glaube in irgendeinem Muggelfilm, habe ich eine große Abneigung gegen Pralinen. Warum, weis ich auch nicht.