Der Weltraum. Unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen.
Der an einen Rollstuhl gebundene Kyle Russell wird der Enterpise als persönlicher Yeoman des Captains zugeteilt. Jim ist von dieser Entscheidung alles andere als begeistert, doch Kyle setzt alles daran, ihm zu beweisen, dass er ein nützliches Mitglied sei
Bedächtig strich er über das kalte Material, was so neu und fremd war und bediente mit sachten Berührungen die Konsole, welche er unterdessen mit geschlossenen Augen bedienen konnte. Eins zu eins seine Enterprise. Komplett neu und doch
Seine Füße hatten erst den Boden berührt als er aufgestanden war. Nicht etwa als er seine Beine aus dem Bett geschwungen hatte. Er benötigte mehr Schritte als sonst zum Spiegel und seine Boxershorts, die er zum Schlafen nutzte, rutschte an ihm hinab ...
Es war die richtige Entscheidung.
Monatelang hatte ich mich mit meinem Umfeld auseinandergesetzt, erfolglose Debatten geführt und mich beinahe mit meinem jüngeren Bruder endgültig zerstritten.
Aber ich hatte damals die richtige Entscheidung getroffen.
Kleinigkeit? Schoss es den meisten durch den Kopf.
7 kleine Nadelbäume waren aus der Botanikabteilung hier her entführt und an den Wänden des Raumes verteilt und geschmückt wurden.
Endlich würde er sein eigenes Schiff bekommen. Obwohl von einer extrem langen Wartezeit konnte er ja eigentlich nicht reden. Mit seinen 30 Jahren war er immerhin der jüngste Captain der ganzen Flotte.
Der Dreh war beinahe vorbei. Nur noch diese eine letzte Szene und der neue – der dritte Star Trek Film seiner Generation würde in die Postproduktion gehen.
„Geleiten Sie Mr. Kirk von der Brücke.“
Die beiden Sicherheitskräfte packten ihn an den Oberarmen und führten ihn in Richtung Ausgang, doch Jim dachte nicht daran, sich so einfach mundtot machen zu lassen. Dafür war die Angelegenheit zu wichtig.
Gedankenverloren blickte der Captain der Enterprise übers mondbeschienene Meer hinaus. Dieses Mal war er besonders froh über die Möglichkeit, Urlaub auf einem Planeten zu machen. Iridia V war ein vielseitiger Planet.
„Logbuch des Captains: Sternzeit 5523 Komma 6. Wir befinden uns im Sonnensystem JB 113. Das System liegt am äußersten Rand der Galaxie nahe dem romulanischen Hoheitsgebiet und wurde bisher noch nicht erforscht. Sechs Planeten umkreisen einen ziemlich heißen Stern der Klasse B.
Jim Kirk beendete die Aufzeichnung und ließ sich mit einem schweren Seufzer rückwärts auf sein Bett fallen. Doktor McCoy hatte ihm eine Ruhephase verordnet, nachdem sie Spock zur Krankenstation gebracht hatten. Aber Jim fand keine Ruhe.
Wir, mein T'hy'la und ich, werden euch diese Geschichte erzählen. Zuallererst starten wir mit unseren Namen. Der Name meines T'hy'las ist James Tiberius Kirk und der meinige ist Spock. Wir schreiben das Jahr 2260.
Ich sah mich in meinem Raum um. Es war alles so weiß und so eintönig hier... Der Raum war kalt und klein. Ich ging zu der jenigen die dort in dem seperaten Raum aufgebahrt war.
Jim Kirk ließ sich seine Ungeduld zwar nicht so sehr anmerken wie McCoy, aber er wollte jetzt ebenfalls Antworten. „Mr. Spock, berichten Sie. Warum war über ein Drittel meiner Besatzung durch eine scheinbare Krankheit außer Gefecht?"
Wie fühlt es sich an zu sterben?
Diese Frage habe ich in den letzten Wochen wohl am häufigsten gehört. Nicht etwa, „Wie geht es dir?“ oder „Kommst du damit klar?“.
Nein.
Gefühlt hatte mich wirklich jeder nur mit dieser einen Frage belästigt.
Jim ging meist nicht sonderlich rücksichtsvoll mit seinem Körper um. Ein Umstand, den Spock selbst sehr bedauerte, wog für ihn doch das Wohl seines Captains schwerer als sein eigenes.
Kapitel 01 – McCoy & Chekov
Gleiches Kapitel, nur mit kleinen Ausbesserungen, sprich Komma- und Rechtschreibfehler
"Pille ich brauche dich im Maschinenraum!" Kirks Stimme halte durch meine Krankenstation, er klang nicht gerade erfreut.
20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
„Es ist logisch, beim Aufbau der vulkanischen Kolonie zu assistieren.“
„Schieben Sie die Logik beiseite. Hören Sie auf Ihr Herz.
Soft Kitty – Spock & Kirk
Es war noch gute eine halbe Stunde bis Mitternacht.
Und es machte mich fertig … Echt fertig!
Ich bekam diesen gottverdammten Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf.
Er ließ mich seit einigen Tagen nicht mehr los.
Zufrieden betrachtete er den Sternenhimmel über ihnen. "Er ist wunderschön." Ein breites Grinsen zierte Jims Gesicht. "Ich wusste, dass es dir gefallen würde."
~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.
Ob nun Vulkanier und Mensch - alle haben Bedürfnisse. Während Jim jedoch schon seit seiner Kindheit gelernt hatte, seine Bedürfnisse zu unterdrücken, wird Spock aufgrund jüngster Ereignisse bewusst, dass es Zeit wird, ihnen nach zu gehen.