Als die beiden Männer das Auto erreicht hatten, sah Vodka das Mädchen so freundlich wie möglich durch seine Sonnenbrille an und fragte: „Na Kleine, hast du dich verlaufen?“
Sie sah ihn mit noch größeren Augen an, die selbst Vodka zu faszinieren schienen.
Alles um mich herum war still. Totenstill. Kennen Sie das Gefühl vollkommener Stille? Wenn Sie das wirklich behaupten, haben sie keine Ahnung. Stille ist nicht, wenn man abends im Bett liegt und die Sekunden zählt, bis das nächste Motorrad vorbeifährt.
Gin ließ sich, plötzlich erschöpft, gegen die Balkontür sinken: „Bitte sag mir nicht, dass wir gerade ernsthaft von dieser Witzfigur in Weiß auf frischer Tat ertappt worden sind und sie uns auch noch entkommen konnte.“
„Sag mal…“, murmelte er dann leise. „Woher wusstest du, dass es besser ist, die Übergabe zu verlegen? Du konntest doch nicht wissen, dass der Schnüffler mich verfolgt.“
„Falsch. Ich habe dich geliebt! Du sahst mich lediglich als deinen Besitz an..!“ entgegnete sie resignierend. Gin zuckte lediglich mit den Schultern und schenkte ihr erneut ein eiskaltes grinsen
Mit eiligen Schritten ging sie auf die Tür vor sich zu, so dass das Geräusch ihrer Absätze von den kahlen Beton-Wänden zurückschallte. Er hatte ihr nicht viel Zeit verschaffen wollen. Zwanzig Minuten hatte er ihr gegeben. Höchstens.
Doch darüber ärgerte sie sich nicht.
Tja, schließlich hab ich mich doch angemeldet...
Ich wünsche euch viel Spaß mit meiner ersten Detektiv Conan-FF. Sie wurde schon auf Fanfiction.de veröffentlicht, stammt aber nach wie vor von mir.
Dunkelheit.
Nur ein Pfeifen des starken Windes war zu hören. Er prallte gegen Fenster und Häuserfassaden. Kleinere Bäume kippten um und prallten auf den Boden.
Dürre herrschte. Es hatte lange nicht mehr geregnet. Das Gras auf der Wiese war trocken. Staub trocken.
Dennoch war er präsent, herrschte grausam, faszinierend in ihrem Kopf. Die Kälte, der Tod welcher beständig aus seinen Augen sprach, zogen sie magisch an. Wirkten wie eine Droge auf dieses verräterische, egoistische Herz...
Eine neue Bedrohung, welche Ayumi wieder in Kontakt mit den Männern in schwarz, Gin und Wodka, bringt. Leben stehen auf dem Spiel, und das Vertrauen ineinander wird auf eine harte Probe gestellt.Fortsetzung zu "Ghosts"!
Ai alias Shiho Miyano hat es endlich geschafft, ein Gegenmittel gegen das Schrumpfgift zu entwickeln. Doch wie werden die Männer in Schwarz reagieren, wenn sie herausfinden, dass Shiho und Shinichi wieder da sind? RanxShi
Eine pechgefiederte Krähe, die mich mit ihren Blicken durchdrang.Wenn du fliehst, so gib Acht, dass du nicht hinfällst, denn sie bohren ihre Krallen in deine Wange und hacken dir die Augen aus…
Kleiner OS mit dem "Pair" GinXSherry. Auszug aus dem Text: "Aber natürlich. Ich liebe alles, was mir gehört. Das ist etwas Besonderes zwischen uns, glaub mir. Bekomm das irgendwie in dein hübsches Köpfchen rein.“
Rye ist seit einem Jahre in der Organisation bekannt. Doch Gin ist der junge Mann immer noch suspekt. Und dann ist da auch noch diese Frau, die Vermouth auf der Suche nach Sherry immer näher kommt.
Ein Auftrag soll beide Probleme auf einmal lösen.
Mit Blick auf die Uhr streifte Shiho den blütenweißen Laborkittel über das knielange, rote Kleid und ließ es sich nicht nehmen, sich kurz in dem kleinen Spiegel an ihrer Spindtür zu betrachten.
Ran, die seine Schritte bemerkte, da er nicht gerade leise war, horchte auf. „Shini…“, begann das Mädchen und drehte den Kopf zur Hälfte nach hinten, ehe ihr schwarz vor Augen wurde.
“I think I remember those eyes, eyes, eyes, eyes
Cause baby tonight, the DJ got us falling in love again
Yeah, baby tonight, the DJ got us falling in love again
So dance, dance, like it’s the last, last night of your life, life”
Die Lichter flackerten hin- und her.
Das Tropical-Land. Es war der perfekte Ort um einen freien Tag zu verbringen. Das dachten natürlich auch Gin und Vodka denen dieser Ort außerordentlich gut gefiel. Natürlich handelte es sich dabei nicht um die echten Namen der beiden, sondern um Spitznamen.
Night 01 – Das Phantom der Dunkelheit
Es war eine kalte, tiefschwarze Nacht. Das Kopfsteinpflaster der Gassen war feucht und dichte Dunst- und Nebelschwaden schwebten in der Eisigfeuchten Luft. Ein Windstoß erfolgte und fegte einige Blätter von den unebenen Steinen.