Dies ist ein Wichtel-OS für abgemeldet. Es geht grob zusammengefasst darum, dass Shiho vor Anokata getreten ist. Vor ein wenig Verwirrung sei gewarnt ;) Auszug aus dem OS : " Ein Geheimnis, das zu Grabe getragen wurde, sollte man besser
Ihr dunkler Jaguar jagte über den Highway. Schnell. Rücksichtslos. Unaufhaltsam.
Gedankenverloren zog sie an ihrer Zigarette und blickte zum Horizont. Ein feiner, roter Streifen kündigte das Erwachen eines weiteren Tages an.
Dante wird von einem mysteriösen Mann nach Japan geschickt. Sein Auftrag: Finden und zerstören einen der mächtigsten Dämonen, die jemanls exestiert haben. Was hat die BO damit zu tun? Und wird es Conan möglich sein Dante bei seiner Mission zu helfen?
Sommer, Sonne, blauer Himmel.
Anders hätte man diesen schönen Sommermorgen wohl kaum beschreiben können. Was könnte an solch friedlichem Tag schief gehen?
Der Wind strich wie eine riesige Hand, drohend mit eiskalten Fingern durch meine kurzen Haare und brachte meine Frisur in Unordnung. Fröstelnd verschränkte ich die Arme vor der Brust und rieb mir die Oberarme, um wenigstens ein bisschen Wärme zu erzeugen.
Yusaku nahm einen Schluck von seinem Drink. Er war so nervös wie seit langem nicht mehr. Der Autor hielt nicht viel von den Partys, zu denen er regelmäßig eingeladen wurde.
Am Tisch hinter ihm lachte eine Person laut auf – offenbar amüsierte sich der Geschäftsmann prächtig.
Anokata, war sein Name für all die, die ihn nicht kannten oder nicht kennen sollten, saß in seinem Büro, er blickte auf den Computer vor sich und grinste leicht. Auf seinem Bildschirm hatte er die alte Akte über das APTX aufgeschlagen...
Kogoro Mori ist in seinem Beruf als Privatdetektiv erfolglos und liegt meist betrunken auf der Couch. Den Auftrag, einen Studienfreund zu finden, sieht er als neue Chance. Doch im Laufe seiner Ermittlungen gerät er schnell selbst ins Fadenkreuz.
Mein Name ist Gin.
Meinen richtigen Namen kenn ich nicht mehr.
Aber das ist jetzt auch egal.
Ich heiße jetzt Gin und fertig.
Wie ich so eiskalt geworden bin?
Wenn man von seiner eigenen Familie verstoßen wird,ist einem alles andere egal.
Die Tage in denen er aus Wut und Hass getötet hatte waren lange vergangen. Die anfänglichen Gewissensbisse waren einem Rausch, den nur Blut auslösen konnte, gewichen, bis er in schwarze Leere, die ihn so lange befangen hatte, gefallen war.
1.00 Uhr nachts, Irgendwo in der Nähe Tokyos, Keller einer abgelegenen Fabrik
„Raki, was gibt es denn noch zu so später Stunde, dass du mich extra herrufst?“, fragte Sake genervt.
„Weil sie nicht gefallen wollen. Sie haben keine bunten Federn, keine zarten Singstimmen. Sie hüpfen nicht vor Cafétischen auf und ab, um einen kleinen Brotkrümel zu erbetteln..."
Plötzlich gefror ihr das Blut in den Adern. Die Schritte waren keine Einbildung gewesen. Sie waren tatsächlich da. Und sie wurden immer lauter. Miyano drehte sich um und erschrak...
Überall loderte das Feuer. Überall lag Rauch in der Luft, das Knistern des Brandes war immer noch zu verspüren und doch war es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät.
Zweifellos war dieser Rye niemand, dem es leicht fiel sich unterzuordnen. Die funkelnden grünen Katzenaugen wirkten, als hätten sie niemals Gefühle wie Angst oder Unsicherheit widergespiegelt.
Dicke Regentropfen fielen vom Himmel herunter. Die pochenden Kopfschmerzen vergessend, eilte sie weiter durch die Dunkelheit. Ihr Körper war nass und ihre Kleidung klebte unangenehm an ihrer Haut. Dass ihre Knochen, ihre Beine, sie noch tragen wollten, war ein kleines Wunder.
Tuuut. Tuuut. Tuuut.
Die ganze Zeit.
Ziemlich genervt hielt der, in Schwarz gekleidete Mann, den Hörer an sein Ohr. Langsam drückte er mit der linken Hand diesen zusammen. In diesem Augenblick war der sehnlichste Wunsch die Zerstörung des Telefons.
Aber nein.
One Short: So wie es ist
Als ich aufwachte merkte ich dass es noch dunkel war.
Allerdings brannte das kleine Licht der Nachttischlampe.
Ich schaute auf und sah wie Gin ein Buch las.
Sherry steht vor ihrem Fenster und seufzt in sich hinein. Es ist für jeden ein Tag wie jeder andere. Nur für sie ist dieser Tag weniger erfreulich. Denn sie hat Geburtstag. Auf ihrem Personalausweis steht jetzt Schwarz auf Weiß, dass sie ein Jahr älter ist.
Du warst sehr unartig, kleine Sherry.
Dafür muss ich dich bestrafen, das verstehst du doch?
Es wird weh tun. Sehr sogar.
Aber du gehörst mir, für immer.