Du bist Naiv, wen du denkst du weißt alles
Du bist Naiv, wen du glaubst alle lieben dich
Du bist Naiv, wen du glaubst ohne Hilfe weiter zu kommen
Du bist Naiv, wen du denkst du brauchst keine gefühle
Du bist Naiv, wen du meinst du werst stärker als alle andren
Und du glaubst
Zusammen trugen die beiden die letzten zwei Kisten in das Zimmer und stellten sie ab.
„Noch mal danke, dass ich bei dir einziehen kann.“
„Ach was, ist doch ok.“ Kabuto lächelte seine Schwester an. „Ist doch groß genug für uns beide.“
„Trotzdem danke.
...er kniet sich neben ihr Bett, streichelt sie sanft über die Wange und flüstert ihr zärtlich ins Ohr.... "Sakura, meine kleine Kirschblüte.... Ich bin wieder da, ich habs dir doch versprochen...."
Wir waren von klein auf alleine. Unsere Eltern hatten wir im Ninja-Krieg verloren.
Du hast die ganze Zeit auf mich aufgepasst. Du hast sogar gesagt, dass es Mama und Papa gut gehen würde und dass sie uns im Versteck finden würden. Aber sie sind nie aufgetaucht.
„Und was wenn ich Nein sage?“
Der einzige Grund warum Madara dies erwähnte, war, das er wissen wollte was sein Gegenüber in der Hinterhand hatte. Welcher Trumpf veranlasste Kabuto zu so einer Selbstsicherheit? /-lest es selbst- x3/
Die Band hatte sich für heute dazu entschlossen, sich ins Wohnzimmer aufs Sofa zu chillen und einen Film zu schauen.
Da sie heute nichts vor hatten oder etwas tun mussten, konnten sie sich einfach mal entspannen.
Seufzend ließ sich eine rosahaarige, noch recht junge Frau seufzend auf einen Stuhl fallen, wobei ihr sofort die Augen zufielen und sie erstmal ihre Gedanken sammeln müsste. Dieser Typ machte sie einfach nur noch fertig. Anders könnte man das schon gar nicht mehr nennen.
Während der Chu-nin-Auswahlprüfungen in Konoha mussten sich Orochimaru und Kabuto, wie alle anderen Teilnehmer/Senseis/Besucher ein Hotelzimmer mieten. Leider lag dieses im obersten Stockwerk und die Prüfungen finden im Hochsommer statt...
Der zweite Tag: Immer mehr! Immer dichter! Immer voller wird die Pracht! Im Sekundentakt gebiert die Welt neue Wunder. Die Menschen von Konoha lustwandeln zwischen den Bäumen in jugendlicher Blüte.
Kabuto kämmt. Orochimarus Haare sind lang, glatt, weich. Und Kabuto kämmt, eine ganze Weile schon. Orochimaru soll gut aussehen. Mit ordentlichen Haaren, porzellanweißer Haut und Männerkimono sieht Orochimaru gut aus. Jedenfalls denkt Kabuto das.
Mit einem dünnen Lächeln auf den schmalen Lippen schlich Orochimaru durch das Labor.
Es war sein eigenes, doch heute bewegte er sich so leise und so vorsichtig, wie ein Einbrecher in diesen Räumen, die so Unglaubliches hervorbrachten.
Zu sterben gehört für Kimimaro zu den Dingen, die unausweichlich sind. Die Angst, nicht zu wissen wofür er gelebt hat, ist wesentlich schlimmer, sitzt wesentlich tiefer.
Jetzt kommt sie heraus.
Kapitel 1
Ich sollte mich vielleicht erst einmal vorstellen, ich bin Kabuto, Kabuto Yakuushi und ich erzähle hier eine nicht ganz so perfekte Liebesgeschichte, warum sie nicht perfekt ist? Na welche ist das denn schon? Man lasse nun mal die unzähligen Märchengeschichten auße
An einen schönen Nachmittag in Konoha war Sarutobi mit seinen neuen Schüler auf dem Training Platz der Schule. Der altere Heer saß unter einen Baum, im Schatten, entspannte sich ein wenig. Gleichzeitig behielt er seine Kleine Truppe im Auge.
Salziger Wind des Meeres auf ihrer Zunge.
Und darin ein Hauch von Chaos.
Er lebte!
Der Wind hatte sie nicht betrogen.
Zielsicher hatte er sie zu ihm hin geführt.
Und jetzt stand sie endlich wieder vor ihm.
„Wieso sollte ich bei dir einsteigen wollen?“, fragte Kakashi plötzlich und blickte zu Soreiya.
„Keine Ahnung, Sie sind doch hier der Mann mit dem perversen Büchlein...“ Sie grinste ihn frech an und verschwand wieder nach drinnen.
Langsam schlenderte sie durch den abgeschiedenen Wald. Die Blätter der riesigen Buchen und Ahornbäumen ließen nur mäßig das Licht der Mittagssonne in den Wald dringen. Ein kühler Windstoß ließ den Wald gespenstisch rascheln und die Schatten wogen unheimlich hin und her.
Ein rötlicher Schleier legte sich über das Land Otogakure. Es war morgen, und die Sonne war gerade dabei, aufzugehen. Die ersten Vögel hatten schon angefangen zu zwitschern, der morgendliche Tau glitzerte bei den Sonnenstrahlen.