Immer mehr Tränen rannen an ihren Wangen entlang. Alles war zerbrochen und das nur durch diesen einen Satz den sie ihm sagen musste. Seine Blicke trafen sie und doch wusste sie das es vorbei war.
Eingehüllt in diesen Leinen befand sich ein kleines Baby, höchstens einpaar Monate alt und doch so wichtig für die ganze Welt.
Zumindest für ihre Welt.[...]Das linke war lila, hatte ein Pentagramm und drum herum einen Kreis aus seltsamen Schriftzeichen.
Die Tour hatte begonnen. Stunde um Stunde verging, und ich durfte euch und ganz besonders dich immer noch nicht sehen. Ich könnte weinen, dass ich hier fest saß. Dein Lächeln zog mich magisch an und doch wusste ich, dass ich es vergessen konnte.
Ich bemerkte wie Kiro langsam in meinen armen wach wurde. Er legte seine zarten fast weiblichen Arme um mich und küste mich zärtlich. Es war mir als würde mir jemand die Luft abschnüren.
Es war ein heißer Sommertag, Delilah beschloss ein Picknick im Park zu machen,
sie zog ich an ging raus. Mit dem Picknickkorb in der hand ging sie gemütlich in den Park dabei genoss sie die Sonne un die Luft, als sie im Park ankam richtete
sie alles für ihr Picknick her.
Als Kiro seine Zimmertür öffnete und in den Gang der WG trat, wehte ihm der Duft von frischem Kaffee entgegen.
Nur mit seinen hellblauen Boxershorts bekleidet und noch völlig ungeschminkt und verschlafen ertastete er sich mit halbgeschlossenen Augen den Weg in die Küche.
Strife leidet unter der Beziehung von Kiro und Ricky, da er selbst schon seit langem Gefühle für den Bassisten hegt. Doch nach einem Treffen mit Ricky kommr Kiro völlig niedergeschlagen nach Hause. Kann Strify doch noch Hoffnung schöpfen?
"Kiro! Was ist los mit dir? Du benimmst dich schon seid Tagen so komisch. Sag uns doch endlich was mit dir los ist! Wir machen uns sorgen", sprach Strify leise auf den kleinen ein und doch sagte dieser wie immer nichts.
Auch der Jungen Mann, der ihr mittlerweile gegenüber saß zeigte die Fahrkarte vor und schon betrachtete er sie. Lächelnd sahen sich die beiden an und doch wusste niemand wer der gegenüber eigentlich noch war.
Ich lag zu Hause auf meinem Sofa, und guckte Fernsehen. So wie eigentlich jedes mal, wenn keiner bei icq on war und ich sonst nichts zu tun hatte. Aber außer Telenovelas und South Park lief gerade irgendwie nichts.
...er sah mich aufeinmal traurig an..Damals hab ich nicht gewusst, warum, heute weiß ich, er hatte Angst davor, dass ich wie die Girlz vor mir reagieren würde, und er wieder allein da stehen würde...
Sie saßen nebeneinander und warteten auf das Schulklingen.
Die eine schob der anderen einen Zettel zu " Hey freu mich voll auf nachher aber wir müssen uns richtig beeilen sonst kommen wir nicht rein!!!" stand drauf.
Kiro ist unsterblich in Yu und Strify verliebt. Er fühlt für beide gleich und geratet in eine Zwickmühle. Er muss sich für einen Entscheiden. Odch wen?......
wären die 5 nicht geschminkt und mit seltsamen Frisuren ausgestattet gewesen. Zuerst dachte ich es wäre mal wieder so eine total nichts sagende Band, doch dann kam der Name der Band ins Blickfeld: Cinema Bizarre.
Erst jetzt bemerkte sie wer ihr da gegenüber saß und nie hätte sie gedacht ihn hier zu treffen. Stumm saß sie jedoch da, traute sich nicht etwas zu sagen und wenn würde es vielleicht sowieso das falsche sein.
Ausszug Kapitel 1
„Mum muss das sein? Ich mag nich dahin gehn.“ Doch maulen brachte bei Mum nie etwas und doch versuchte ich es immer wieder.
„Schatz jetz stell dich nich so an. Die Schule wird die gefallen ganz bestimmt!“ >Wer`s glaubt...< Und richtig... ein Unglück kam selten allein.
Sanft und bedacht wurde Romeo etwas mutiger und versuchte einen Zungenkuss zu entwickeln. Doch da war für Shin dann Ende. Er schob den anderen von sich und setzte sich wieder richtig hin.
Titel: Porcelain Doll
Genre: sad, drama
Hauptpersonen: Shin x Strify x Kiro
Kapitelübersicht: noch offen
Disclaimer: Cinema Bizarre gehören (leider) nicht mir und alles in dieser Story ist meiner Fantasie entsprungen.
Ich sah noch einmal raus, doch plötzlich tauchte ein Gesicht vor mir hinter der Scheibe auf.
Sofort wich ich zurück.
Der Ausdruck auf dem Gesicht war leer. Ich drehte mich um und lief weiter.