Der Typ machte sich dann ganz schnell und vorsichtig aus dem Staub. Dabei hatte er noch Glück, da Ino und Temari die Rosahaarige noch davon abhielten, handgreiflich zu werden.(Auszug aus Kapitel 2)
"Wieso erzählst du mir das?", fragte Neji. Tenten sah zu ihm rüber und ja warum eigentlich? Ihr fiel keine Antwort ein.
"Ich... weißt du Neji, ich weiß es nicht. Vielleicht, weil ich es noch nie jemandem erzählt habe.", [Auszug aus Kapitel 3]
Um seinem größten Traum näher zukommen, muss man unwichtigere Träume aufgeben. Manchmal ist aber nicht möglich zu entscheiden, ob sich zwei Wünsche vereinbaren lassen oder nicht und oft genug merkt später, was dir Träume näher bringt und was nicht.
"Da-Da haben wir wohl ein Problem.", sagte er und setzte sich wieder aufrecht ihr gegenüber.
"Wieso denn?", fragte sie traurig und die Tränen in ihren Augen vermehrten sich wieder.[...]"Weil..... Weil ich dich nicht liebe.", sagte er zu ihr.
„WAS??“ „Du hast schon verstanden.“ Sagte er mit einem dreckigem grinsen im Gesicht. Darauf hin verpasste sie ihm eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte.
Ein Mensch muss an etwas glauben, ein Ziel haben, sonst ist sein Leben sinnlos. Doch was soll man nun tun, wenn einem etwas genommen wird ohne das man nicht mehr Leben will?
Neji x Tenten
Sie rannte durch die Straßen Konohas, ihre Füße schienen sie mehr oder weniger zu tragen, denn ihr Blick war durch Tränen verschleiert. <- auszug aus kapitel 1
Am Anfang hatte sie geweint, danach hatte sie aus Wut ihre halbe Einrichtung zertrümmert, doch am Schluss war sie in ihrer eigenen Trauer versunken und hatte sich von ihren Freunden zurückgezogen.
Pairing: NejiTen
POV: Tenten
Warnungen: AU
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Sie schüttelte ihren Kopf.
Sie würde das Dorf lange Zeit nicht wieder sehen. Für sie hatte das Ereignis am Abend zwei Seiten, die Schlechte war, dass sie von Zuhause weg musste, die Gute, dass sie sich endlich ihren Traum erfüllen konnte.
"Ist es nur eine Grippe?", fragte Tenten.
"Nein. Herzlichen Glückwunsch.", sagte Tsunade und lächelte Tenten an.
"Herzlichen Glückwunsch? Wieso?", fragte Tenten.
[Auszug aus Kapitel 2]
„Neji.“, sagte Tenten leise und verzweifelt. „Bitte geh nicht.“ - „Ich muss gehen und das weiß du.“, sagte er ruhig. (Wenn man sich nach über sechs Jahren endlich wiedersieht und sich alles verändert hat...)
