"Warum sollte ich auf sie bieten?" "Vielleicht weil sie sonst wieder kurz davor steht von diesem Typen missbraucht zu werden für seine dämlichen feststellungen?" Nun stutzte er. "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden!"
„Ich warte dann mal draußen, ja?“, murmelte sie und wollte gehen, als er sie festhielt und zu sich zurückzog. Tenten wirbelte herum und bemerkte im nächsten Moment wie er sie küsste.
Als sie durch die Straßen lief, spürte sie den Blick von irgendjemand im Rücken. Sie seufzte, zückte genervt ein Kunai und schmiss es knapp über den Aufenthaltsort des Beobachters. „Ah, das hätte ins Auge gehen können, kleines Mädchen!“ beschwerte sich ei
„Hör auf zu heulen! Denkst du mir gefällt das ganze hier“ höre ich plötzlich eine tiefe Stimme sagen.
Erschrocken schaue ich auf und sehe Neji am Türrahmen stehen. Er sieht mich spottend an und schüttelt den Kopf.
Tenten die sich gerade das Schlafanzugoberteil ausziehen wollte schrie auf. Neji, der bei diesem Anblick sofort knallrot geworden war, knallte die Türe zu und das keinen Moment zu früh, da im nächsten Moment irgendetwas dagegen flog.
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
Nur Temari kam nicht. Dabei war sie sonst so pünktlich ... Wir warteten und warteten. Die Mädchen wurden besorgt; nicht weniger als ich. Ich hatte gesehen, wie Temari schwimmen gegangen war ... aber seitdem nicht mehr.
„Tenten, du ... Ich habe dich immer nur als Teamkameradin gesehen, aber-“
Ihr Gesichtsausdruck ließ mich inne halten und verstummen. Ich konnte meinen Satz nicht beenden ... denn in der nächsten Sekunde rannte sie einfach davon.
Er wollte schon in sein Zimmer verschwinden, aber ich hielt ihn auf. „Weißt du eigentlich bin ich nur wegen ihr wieder hier… ich muss sie finden Naruto!“ Auszug aus Kap. 3
Hinata, die dies eben fragen wollte, ruderte wild mit den Armen, bevor sie schließlich doch nach hinten abrutschte und fiel… Tenten konnte zwar gerade noch so nach der Hand der Hyuga greifen – doch die Jüngere riss die Braunäugige mit in die Tiefe…
Irgendwo inmitten eines kleinen Dorfes im Land des Feuers ging die Sonne gerade zu einem neuen Tag auf. Die Sterne am Firmament verabschiedeten sich, das Antlitz des Mondes wurde allmählich unscheinbar mit der Zeit und die ersten Sonnenstrahlen erhellten den Horizont.
"Mr. Uchiha können sie sich nicht rhythmisch im Takt bewegen oder was ist ihr Problem?" "Mein Problem ist dieses, Gott verdammte, Camp!" "Tja, dann sollten sie ganz schnell ihr >Problem< in den Griff bekommen! Sie sind schließlich noch eine Weile hier!"
Nachdenklich saß ich auf dem Fensterbrett in meinem Zimmer und sah auf die Straße hinab. Die helle Sonne schien sanft in mein Gesicht und der sanfte Wind verlieh mit ein wohliges Gefühl auf der Haut. Ruhig beobachtete ich die Leute, die an meinem Elternhaus vorbei gingen.
Vorwort: Ich moechte nicht, dass dieser Os irgendwo anders ohne meine Erlaubnis hochgeladen wird! :)
Neji ist OOC! Und Tenten warscheinlich auch^^
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Seit geschlagenen 15 Minuten
Prolog
Schon wieder landete ein Papierball an ihrem Kopf. Sie wusste ganz genau von wem er geworfen wurde. Neji Hyuga. Herr eingebildet in Person. Sie war schon seit Jahren das Zielobjekt.
>Ich-Hasse-Dich!< erklärte Sakura langsam. Itachi lachte. >Keine Sorge, dafür bin ich ja da.< meinte der amüsiert. >Lach nicht so!< sie wurde leicht~ rot. Itachi ging ihr nah. >Und wenn doch?< Im nächsten Moment haute Sakura ihm ihren Fächer über die Rübe
1.Schmerz und Liebe
Hinata saß weinen in ihrem Zimmer, auf das klopfen an der Tür reagierte sie nicht. Die Tür wurde einfach geöffnet und TenTen trat ein. Hinata wischte sich die Tränen weg und sah TenTen an. Sie hatte ein Tränenübersätes Gesicht.
"Wie kannst du mit etwas zufrieden sein, wenn du weißt, dass es noch nicht ausreichend ist? Wenn es sowieso nur von so kurzer Dauer ist, dass dieses Gefühl bald wieder verloren geht?"
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
„Willkommen in der Konoha Akademie! Ich freue mich wirklich, dass wir dieses Jahr so viele Neuankömmlinge hier aufnehmen dürfen!“ hallte die Stimme der Schulleiterin, Tsunade, laut durch den Saal, sodass es wirklich jeder hören konnte.