Harry, Ron und dessen Familie saßen in einem Abteil ganz für sich. Nur Ginny war nicht da, sie war in den Flitterwochen mit Neville.
Und nach der ungemütlichen Trennung, wünschte Harry ihr alles Gute mit ihm. Das mit ihnen beiden hatte wohl nicht sein sollen.
Severus wurde von der peitschenden Weide verletzt und Sirius freut sich einen Ast. Remus und James finden das nicht so lustig, da beide den Slytherin insgeheim lieben. Nur liegt genau da der Grund für Sirius' geschmacklosen Streich.
(...)Er öffnete die oberste Schublade und förderte eine Flasche Bourbon und ein Glas zu Tage. Anschließend goss er sich eine kleine Menge ein und lehnte sich mit geschlossenen Augen in seinem Stuhl zurück(...)
„Wo haben wir uns denn wieder die ganze Nacht rumgetrieben, Mr. Potter?“ James sah zu Remus, dessen sonst ordentliches Haar heute sehr zerzaust aussah und grinste breit.
„Ich hatte ein…..haariges Erlebnis.“, sagte er.
Obwohl Severus die Cousine von Narcissa Malfoy nie gesehen hat, stimmt er einer arrangierten Hochzeit zu und ändert damit schlagartig das Leben der jungen Frau, die fortan eine einzige Lüge leben muss.
Hallo,
Warnung/Warning/Attenzione !
ManxMan!! Don't like ? Don't read it !
eine kleine Story von mir und Pupsi-chan, der ich übrigens auch noch mal danken wollte.
Hallo :b
Warnung/Warning/Attenzione!!
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Pupsi-chan du Nudel, deiser Os ist schon wieder für dich nimmer satt :)
Ich hoffe er gefällt dir, diesmal ohne Lemon.
Er schaute mich mit großen Augen an und versuchte wohl einen Hundeblick aufzusetzen. Ich lachte "„Lass den Hundeblicke, den kann nur Sirius“ „Hörst du’s Krone. Den kann nur ich“ hörten wir Sirius aus dem Wohnzimmer rufen „Ach sei leise, blöde Flohtöle“
Da realisierte ich, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte – manchmal war ich echt ein Trottel.
„Ähm, ich bin übrigens Madison Cumberland“, lächelte ich verlegen, „ich bin dieses Jahr neu, vorher war ich in Beauxbatons[...]"
Ich hatte Sirius Black während meiner Schulzeit in Hogwarts kennen und lieben gelernt. Als er damals nach dem Abschluss des Verrats an seinem besten Freund bezichtigt wurde, hatte ich nicht auch nur eine Sekunde lang geglaubt, was alle behaupteten.
PROLOG
Die Ereignisse, von denen hier berichtet wird, haben sich vor langer Zeit zugetragen.
Sie sind längst geschehen.
Nichts lässt sich daran ändern.
Dies ist eine Geschichte über Liebe und Verlust,
Bruderschaft und Verrat,
Mut,
Aufopferung und Tod von Träumen.
"[...]weiter reisen werde, direkt nach Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei in England, meine neue Schule. Ich runzle missmutig die Stirn bei diesem Gedanken, habe ich doch schon viel von dieser Schule gehört. Denn Hogwarts[...]"
"Die Ruhe der Nacht wurde durch ein erneutes Heulen des Wolfes durchbrochen.
Wie in Zeitlupe nahm sie wahr, wie der Werwolf auf sie zusprintete.
Ihr schriller Schrei hallte durch die Dunkelheit und schreckte die Vögel von den umliegenden Bäumen auf."
Harry steht vor einem Rätsel, zwei vermummte Personen schleichen im Ligusterweg herum, Petunia verhält sich immer seltsamer und Sirius hat verrückte Träume. Woher soll man da noch wissen was die Wahrheit ist?
Der Teufel war los!
Ihr werdet es nicht glauben, denn es war… ich hatte keine Worte dafür!
James Potter und Sirius Black, die beiden besten Freunde oder Brüder - oder wie sie sich auch immer bezeichneten - lagen auf dem Boden und prügelten aufeinander ein! Kreuz und quer robb
In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als Sirius Black, dem Mörder seiner Eltern, gegenüber zu stehen. Wenn er doch nur wüsste, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, wenn auch anders als gedacht.
Die Neulinge sahen sie an, als wäre ihr ein zweiter Kopf gewachsen.
"Na, Sie sind berühmt! Helden!", platzte Black heraus.
"Schwachsinn!" Dorcas brüllte fast.
„Sirius sieht aus wie drei Tage Regenwetter, ich möchte ja mal wissen, was dem in dem Kessel gesprungen ist.“, grinste Frank und breitete dieselben Formulare aus, die auch schon vor James lagen.
„Ein neuer Partner“
Mein Beitrag zu dem Projekt :"Jeder Monat hat 100 Worte". Es geht um Sirius Black, der gerade nach Askaban gekommen ist. Anmerkung : Die Zeitabschnitte sind nicht richtig. Sein Aufenthalt ist verkürzt.
Lily starrte halb fasziniert halb ungläubig auf den Brief, dann schaute sie zu der Frau, die dann wohl Mrs. McGonagall sein musste. „Und ich bin wirklich… eine Hexe?“, fragte Lily nun leicht ungläubig.