Mein Name ist Siriana Black . . .

Danke für deine Ens,
Ich muss sagen ich bin begeister von dem Kapitel und kann wirklich mit Siriana nachfühlen. Vor allen das ihr jahrelang eingetrichter worden ist das Muggel nichts wwert sind und ganz unten stehen. Ich kann sie wirklich verstehen und ihr verhalten auch. Aber ich finde es auch wirklich irgendwie süß wie sich die alte Frau um sie kümmert ganz unbeschwert und sich wirklich mühe mit ihr gibt.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und ob sich Siriana´s ansichten gegenüber Muggel sich nicht vieleicht doch noch ändern.

Noch einmal danke für die Ens

Liebe Grüße Iruna

Also ich muss wirklich sagen... Ich hatte bisher immer wieder eine kleine Gänsehaut.
:) Also Freu ich mich schon herzlichst auf eine Fortsetzung des ganzen.

Lg Rani

Hallo Siriana_Ithilris,

erst einmal danke für die ENS, die du geschickt hast.
Im weiteren Verlauf möchte ich sagen, dass mir dieses Kapitel,
genau wie die vorherigen, wieder einmal sehr gut gefallen hat.
Sprachlich korrekt und wunderbar im Ausdruck.
Ich bin ganz begeistert. :)

Zum Kapitel selbst möchte ich sagen,
dass Siriana wirklich ein schweres Los gezogen hat.
Verstoßen, allein und halb erfroren.
Dass man ihr den Umgang mit "Muggeln" verboten hat, erklärt ihre Zurückhaltung, Besorgnis und ihren Argwohn bzw. das Misstrauen,
obwohl sich die alte Dame sehr um sie bemüht.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel,
bis denn...

Liebe Grüße^^

Hallo :),
danke für die "Benachrichtigungs-ENS".
Mein Kommentar folgt sogleich:

Für ein "Zwischenkapitel" ist es doch wirklich gelungen.
Es freut mich, dass dir das Schreiben schnell und flüssig von der Hand bzw. von den Fingern ging,
denn deine Geschichte ließ sich auch genauso schön flüssig lesen!

Die Stimmung in diesem Kapitel ist recht beklommen.
Düster.
Schwer.
Das sich Severus seiner Gattin gegenüber so verhält,
wird gut dargestellt.
Du beschreibst die "Gewissensbisse" bzw. den Gewissenskonflikt sehr gelungen.

Ich würde mich freuen,
wieder von dir zu hören.

lg^^

Danke schön für die ENS.
Mir hat das Kapitel sehr gefallen, da noch einmal deutlich gemacht wird, warum die beiden Charaktere so handeln, wie sie es nun mal tun. Gerade die Begründung von Severus, dass er keine Frau gebrauchen kann macht nicht nur Sinn, sondern zeigt noch mal ganz klar seine zwiespältige Lage auf.
Selbst wenn er es wollen würde, steckt er in seiner Rolle fest.
Allerdings frag ich mich immer noch, warum er nicht Dumbledore einfach gleich Bescheid gesagt hat... Naja^^
Siriana tut mir wirklich Leid, auch wenn man ab und an den Gedanken hat, dass sie in einer Art Parallelwelt zu leben scheint. Ihre Gedanken, ihr Handeln und ihre Verpflichtung ihrer Familie gegenüber kollidieren einfach mit allem, was man so bei Severus sieht.
Zumindest [noch? :)] momentan. Vielleicht ändert sich das ja noch???
Würd mich freuen, wenn du mir wieder per ENS Bescheid gibst, wenn es weiter geht.
LG

Ich mag die Gegenüberstellung der beiden.
Severus als Spion, dem es um die großen Päne und sein eigenes Leben geht. Bedenkt man seine wahren Beweggründe, ist das auch gar nicht so abwegig. Eher im Gegenteil, immerhin sprechen sie ja deutlich gegen eine andere Frau (würde es sich nicht anbieten, darauf auch noch einzugehen? ^^).
Und auf der anderen Seite Siriana, die vollkommen von ihren Gefühlen und Verpflichtungen dominiert wird.

Es gefällt mir, Snape endlich mal als gefühlskalten, zielstrebigen und unahbaren Menschen zu sehen, der soziales Verhalten bestenfalls vorschützt, um sich diskret aus der Affäre zu ziehen. Der einzig seine Wut nicht so ganz unter Kontrolle hat.
Das ist sehr Incharakter. Im Hinblick auf die ganze Story ist eine zuwendungsbedürftige Frau wie Siriana wirklich das Letzte, das er im Augenblick gebrauchen kann. Und deshalb spielt sich das Drama vor allem auf ihre Kosten ab. Das kommt schön rüber.

In diesem Kapitel hat mir allerdings die Handlung gefehlt. ^^ Snape feilt eifrig daran, wie er aus der Sache wieder rauskommt (wobei ich ihm nicht ganz abkaufe, dass ihn Sirianas Ausbruch wirklich so kalt lässt, so reuevoll, wie er daran denkt ^^) und sie läuft, so weit sie ihre Beine tragen. So weit waren wir im letzten Kapitel doch auch schon? Mich würde ja interessieren, wie es mit den beiden jetzt konkret weitergeht. ;)

Danke für ens.
ach die arme tut mir voll leid aber ich kann sev auch verstehen doch ein bisschen lieber sollte er schon sein.

Ich fand es mal wieder richtig gelungen

So,
vielen Dank, für deine ENS,
leider habe ich erst jetzt die nötige Zeit gefunden,
um mir dein neues Kapitel zu Gemüte zu führen.

Dein Schreibstil ist, wie ich es mittlerweile von dir gewohnt bin,
zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich mag ihn wirklich sehr gern, deine Geschichte ist schlüssig und lässt sich sehr gut lesen.

Der Inhalt des Kapitels ist sehr aufschlussreich,
da stimme ich WhirlwindVio zu, vorallem das Gespräch zwischen Severus und Dumbledore.

Ich würde mich sehr über eine Benachrichtigung freuen, wenn es weiter geht.

lg^^

interessanter plot. bitte mehr davon :)
stellt sich noch die frage, ob die beiden doch noch irgendwann zueinander finden (können)...
LG

So, nachdem ich gestern auf deine FF gestoßen bin, kommentiere ich mal alle Kapitel in einem. ^^

Erst einmal... ich finde den Namen 'Siriana Black' schlecht gewählt. Er erinnert zu sehr an Sirius Black, das ist etwas irreführend. Immerhin handelt es sich bei Siriana um ein völlig eigenständiges Charakterkonzept.

Siriana selbst finde ich hingegen sehr gelungen. Überbehütet, aber im Grunde sehr unselbstständig. Besonders gefallen hat mir das in der Szene mit Winko, als sie angestiftet wird, nach Hogwarts zu gehen. Da griffst du nämlich ein 'Problem' auf, das ich von Anfang an mit Sirianas Denkweise hatte: Wie kommt sie auf die Idee, dass sie ihr ganzes Leben aufgeben und sich zu Hause einschließen muss, wenn sie heiratet?
Die Antwort war, dass sie es einfach voraussetzt. Sie ist so abhängig von den Anweisung ihrer Vormünder, also so passiv, dass sie gar nicht auf die Idee kommt, eigenständig zu handeln. Das fand ich sehr schön dargestellt und hat meinen Eindruck von ihr abgerundet.
Außerdem scheint sie sich eher hinter den 'Benimmregeln' Stolz und Würde zu verstecken, als sie wirklich zu leben. Sie verwechselt Ehre mit Selbstaufgabe, fällt in ein bodenloses Loch und beginnt dann zu (beg)reifen, dass man so nicht leben kann. Verglichen mit den anderen beiden stolzen Black-Frauen lässt sie sich eine Menge gefallen oder steht Situationen hilflos gegenüber, in denen ihnen mMn schon allein der vielgenannte Stolz geboten hätte, sich aufzulehnen.
Ich bin wirklich mal gespannt wohin ihre Flucht sie führt und was für Schlüsse sie am Ende ziehen wird.

Der Dialog zwischen Severus und Dumbledore ist sehr erklärend. Viele der Zusammenhänge kann sich der Lesen eigentlich schon denken. Ein paar wenige (Stich)worte und mehr Herausarbeitung der Eigenarten der beiden Buchcharaktere hätte es vielleicht etwas lockerer gestaltet. Ein Ausgleich zu Sirianas ganzem 'Geheule' (das sehr gut zu ihr passt ^^) wäre dramaturgisch sicher nicht verkehrt ;).