„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
Theodora legte den Kopf schief und beobachtete den Himmel. Das Wetter war heute wiedermal alles andere als gnädig . Es regnete seit Tagen.
Violette Blitze durchzuckte den Nächtlichen Himmel, doch sie waren keinesfalls Natürlichen Ursprungs.
Marauders-Ära. Sirius findet heraus, dass sein Bruder ein Todesser ist... kann eine ungeplante Begegnung zwischen den beiden Brüdern den Verlauf der Geschichte ändern und Regulus' Tod verhindern?
Regulus remembered the night his brother left his home. He remembered that he felt betrayed and left alone, but he didn't find the courage to speak up.
Sometimes it even haunted his dreams and he woke up with regret.
What I've felt
What I've known
Never shined through in what I've shown
Ich hatte die Dinge gehasst, die ich tat. Ich hatte die Worte verabscheut, die meinen Mund verließen. Ich hatte mich selbst verachtet für die Rolle, die ich spielte.
D
Während ich mir so meinen Weg durch die Landschaft bahnte und dabei stets auf einem Weg nicht weit von einem Wald blieb, dachte ich über die heutigen Nachrichten nach. Der Mond stand am Himmel. Kein Vollmond. Sondern abnehmender Mond, so dass mir keine Ge
Je länger dieser Gedanke allerdings in seinem Kopf an Form gewann, desto mehr Gefallen fand er daran. Sirius wäre nicht Sirius, wenn dumme Gedanken ihn nicht anzogen wie Motten das Licht. Oder so ähnlich.
Die Liebe zu einem Biest
Das erste was ich wahr nahm, war der beißende Geruch der Krankenstation. Dann hörte ich eine besorgte Stimme:“ Sie ist schon drei Tage lang bewusstlos. Wann wird sie wieder wach?“ Das war die Stimme meiner Mutter, Kadira Black.
Die Sommerferien waren immer das Schönste, auch für die Schüler von Hogwarts. Außer für Megan, denn es hieß wieder Arbeiten und hoffen das auch diesen Sommer alles gut ging.
„Erklär mir das!“, verlangte sie und donnerte das Beweisstück auf seinen Schreibtisch hinab. Ein Zittern ging durch das Holz, Gebäckstücke flogen durch die Luft, krümelten auf seine Akte und klatschten in das Tintenfass.
1970
Die Hände des Kindermädchens zitterten, als es fahrig den Kamm durch Sirius‘ schulterlange Locken zog. Es ziepte ganz schön und Sirius gab sich alle Mühe, die Kontrolle über sein Gesicht zu wahren.
Wütend drehte sich der Slytherin um und erwartete das lachende Gesicht eines Rumtreibers oder eines Hauskollegen zu erblicken, doch auf dem Weg war niemand zu sehen. Lediglich ein Schneemann mit zwei großen Kohlen als Augen stand dort.
Catherine Rosier ist klug und schön und sie weiß eine gute Intrige zu schätzen. Gemeinsam mit ihren Freunden Florence Greengrass und Regulus Black genießt sie ihre Zeit in Hogwarts in vollen Zügen. Als sie sich jedoch verliebt und damit nicht nur ihre Fre
Es ließ sich nicht leugnen ... die Küche sah wie ein Schlachtfeld aus und irgendwie beschlich Sirius das dumpfe Gefühl, dass er der Verlierer in diesem Krieg war.
Vermutlich würde sie auch ihn verhexen, würde sie ihn mitten in der Nacht auf dem Flur erwischen, doch er wäre kein Herumtreiber, hätte er es nicht trotzdem gewagt.
Remus lächelte die ganze Zeit und hob den Blick gar nicht mehr von dem Schwarzhaarigen neben sich. Er fand es viel zu interessant, wie er sich bewegte, wenn er sprach oder den Zauberstab schwang, und hätte sich am liebsten zu ihm gebeugt und ihn geküsst.
Lily Evans war Lily Evans und sie war es schon immer gewesen. Sie hatte nie ihre Prinzipien geändert. Sie war unscheinbar für ihn gewesen. Dennoch gab es immer wieder Momente, die er gar nicht richtig wahrgenommen hatte & eben war einer dieser Momente.