“The world's ecenomy. I... you control it all. It is in your hand.”
Divine allowed himself a smile then and petted the neat brown hair. “Well done then. I am pleased.”
Seto unterhält sich mit seiner Gewissensstimme, über einen gewissen blonden jungen Mann, bis dieser plötzlich vor der Tür zu seinem Büro steht. Doch Joey ist unerreichbar. Oder doch nicht?!
Der Tag fing wie immer an.
Seto Kaiba stand am frühen Morgen auf, zog sich an und machte sich kurz darauf auf den Weg in die ‚Kaiba Corporation‘. An ein Frühstück verlor der Firmeninhaber keinen Gedanken.
Essen? Wozu auch. Es war nur eine Zeitverschwendung.
Da der Blondschopf erkannt hatte, dass Widerstand zwecklos war, lehnte er sich gehorsam gegen die Wand und protestierte auch nicht, als Seto anfing sein Hemd aufzuknöpfen. Erst Recht hatte er nichts gegen die zarten Küsse, die er an seinem Hals spürte...
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
„Jane, sag schon, was ist los mit dir?“, wollte Kisara wissen. Es waren Herbstferien an der Berufsschule und auch Semesterferien. Eigentlich sollte Jane bei Marik sein, aber kaum war sie vier Tage dort, kehrte sie wieder nach Hause zurück.
Kapitel 1: Alles neu macht der Mai
_Seto_
Seto ging an einem schönen Maimorgen an einer Strandpromenade entlang. Er hatte seine Firma aufgegeben und konnte so das leben jetzt vollen Zügen genießen.
Nach einigen Minuten löste er den Kuss dann aber und sah mich an. Ich tat es ihm gleich und schaute ihn an.Wir standen einige Minuten so da bis er anfing zu grinsen. „Kein Fluchen? Kein Schimpfen? Keine Klagen?“ Ich sah ihn an.„Idiot!!“ (Aus Kapitel 6)
Wie hatte das alles nur angefangen? Und wieso nur konnte ich jetzt nicht mehr damit aufhören?
Hatten wir beide nicht uns geschworen, das wir keine Gefühle füreinander entwickeln wollten, das es alles nur rein körperlich ablaufen würde?
Und nun, ja nun verbringe ich wieder eine
Gedankenverloren ging Seto Kaiba die Innenstadt entlang. Er konnte es nicht fassen, dass er, Seto Kaiba, so bald schon…
Jäh wurde er aus seinen Gedanken gerissen als er mit einem jungen Mann zusammenstieß.
„Ich hab Lust auf Origami!“
„Was willst du von mir?“
„Na Origami! Das mit den vielen Stellungen! Du weißt schon! Das Buch, was mir Roland zum Geburtstag geschenkt hat!“
„Köter, das heißt Kamasutra!“
Kaum das ich reagieren konnte, packte dieser mich am Kragen und drang mich auf die Knie. Ich wollte Yugi noch darlegen, dass er schnell wegrennen und sich in Sicherheit bringen soll, aber da wurde er schon zu Boden geschlagen.
Ich weiß noch, als du neun geworden bist.
Wir waren gerade in das neue Heim gekommen, in dem man zum Geburtstag ein Stückchen Kuchen und ein Ständchen bekam.
Gibt es in Mokubas Jahrgang eigentlich keinen kleinen Wheeler?
Ich wäre bereit auf der Stelle meine Firma zu verschenken, wenn dieser sich dann noch einen weiteren Hund zulegen wollen würde.
“Bist du aufgeregt, Seto?”
Die Stimme seines Bruders riss den Firmenchef aus seiner Konzentration und er ließ die ungebundene, blaue Krawatte wieder lose um seinen Hals baumeln.
„Nein!“
Ich saß allein in unserem gemeinsamen Schlafzimmer. Ich starrte nun schon sehr lange aus dem Fenster auf den blauen Himmel. Die Sonne war deutlich zu erkennen, alles war hell erleuchtet und fröhlich.
Dieser Himmel sollte nicht blau und Sonnig sein.
Zwei Männer, die sich nach zehn Jahren wieder treffen. Zwei Männer, die verlernt haben, zu leben. Zwei Männer, denen etwas fehlt. Zwei Männer, die es nicht bemerken, bis sie den jeweils anderen genauer betrachten.
GEGENWART! Keine Lovestory. Kaiba finanziert eine Kreuzfahrt für die gesamt Klasse, dabei werden sie von Sklavenjägern überfallen. Damit beginnt für Joey und Seto, die sich notgedrungen zusammenschließen, die Hölle. TRIGGER: SVV, Missbrauch, Gewalt