Das Klingeln eines Wecker's durchbrach die angenehme Stille. Eine Hand griff unter der pinken Bettdecke hervor und schaltete das nervige Klingeln aus.
"hmm.." Langsam wurde die Bettdecke zur Seite geschoben und ein siebzehnjähriges Mädchen kam zum Vorschein. Ihr Name war Akane.
„Rin, willst du in ein Menschendorf?“
„Nein. Ich möchte bei euch bleiben. Ich will nicht in ein Dorf mit Menschen.“
„Willst du nicht heiraten und Kinder kriegen?“
„Ich will nur eines.“
Sesshoumaru drehte sich zu Rin.
„Ich will für immer an deiner Sei
Durch ein Portal kamen Menschen aus der Zukunft und unterjochten die Youkais. Naoko, die Tochter eines wichtigen Kämpfers der Menschen, setzt alles daran den Dämonen zu helfen und trifft auf den Lord des Westens, der sie aber am liebsten tot sehen würde…
Wie sollte sie nur den Hauch einer Chance gegen ihn haben, wenn sie sich nicht in das Unvermeidliche fügen konnte?
"Ich sagte bereits, dein Selbstmitleid interessiert mich nicht", entgegnete Sesshomaru
und ließ seine Finger gefährlich knacken.
"Halloween ist nur einmal im Jahr, während dieser Zeit verkleiden alle Kinder sich und laufen von Tür zu Tür..." Mit großen funkelnden Augen lauschte Rin den Erzählungen Kagomes nach.
Doch ich wusste genau, das mein Leben bei Sesshomaru-sama, gerade erst richtig anfing.. und nie wieder wollte ich ein anderes Leben haben und genießen...
„Hattest du wieder einer dieser Albträume?“
„Ja mal wieder und sie werden immer schlimmer, manchmal traue ich mich nicht einzuschlafen.“
(Auszug aus Prolog)
Eine Frage des Geldes
„Meister Sesshoumaru!!“, Jaken bettelte schon regelrecht, „Bitte verzeiht mir!!!“
„Jaken, wie stellst du dir das vor?“, Sesshoumaru stand vor Jaken und blickte ihn gleichgültig an.
Sie waren wie lodernde Flammen. Tanzten mal hier hin, mal dorthin, doch die Verbindung zu ihrem Ursprung riss nicht ab. Wie auch ein Mensch immer an seinen menschlichen Wurzeln hängen würde, wie auch ein Dämon immer ein Dämon blieb.
„Sesshomaru-sama.“, Jaken wagte es ihn anzusprechen. „Irre ich, oder steuern wir direkt in einen Kampf?“
Gerade hatte sich Sesshomaru in die entgegengesetzte Richtung gwandt und machte sich auf dorthin zu laufen.
„Jaken, du irrst nicht. Ich möchte mir das ganze mal ansehen.
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“