Mit einem Lächeln verließ Shin ihren Probenraum. Er war wie so oft in den vergangenen Tagen der Letzte gewesen, der diesen Raum verließ, doch das war nicht schlimm.
Unschuldig fiel der schwache Lichtpegel, welcher durch die engen Maschen des dünnen Vorhangstoffes schlich, auf seine blasse Haut. Die Augen hielt er fest geschlossen und ein Lächeln trug seine Lippen.
"Kouyou ..." I whispered your name, even though I knew that you would not respond. Desperate, I sank into a chair and began to cry.
Seeing you so broke my heart.
I grabbed your hand and held it tightly.
"It's my fault that you're lying here ..." I said
Dazed, I stood up, ran through my apartment and disappeared into the bathroom.
Far too often, I had done this in order to come closer to you so as soon as possible.
Gerade als ich deine Wohnung verlassen wollte, erregte ein kleiner weißer Umschlag meine Neugierde. Ich nahm diesen Umschlag in die Hand, besah ihn genauer und entdeckte meinen Namen, welcher fein säuberlich darauf geschrieben wurde.
Kaum, dass der Krankenwagen kam und die Ärzte sagten, dass sie dich schnellstens in den OP bringen mussten, klammerte ich mich an Reita und fing an zu weinen. Ich machte mir nicht nur Sorgen, ich machte mir Vorwürfe.
Und wieder ging ich einen langen dunklen Gang entlang. Ich spürte meinen Atem, meinen Puls und eine Spur von Aufregung. Ich ging ein paar Schritte und schloss meine Augen, doch nur kurz, für einen Augenblick, bevor ich sie wieder öffnete.
Your love came and crushed my heart like a hut in a hurricane.
Your affection, signs of tender love and adoration, were too much for my trembling soul to hold on to, hope for.
It was hard to breathe in your presence.
Pushing the right half of my face deeper into the cushion I was currently lying on, I let out a small sigh. The smell of lemon shampoo and aftershave filled my nostrils and gave my aching heart a second of peace.
Today should be the first day without you.
Thirteen more to come.
"Verschwinde, und versteck dich!" "Ich will aber bei dir bleiben!", schrie er aufgebracht. Doch Reita packte ihn am Arm und zog ihn durch das Haus. [...]
The whole day had been shit.
Big shit.
And when I say shit, I mean shit.
Work had been shit, the weather was shit, my visit at the konbini had brought up nothing but more shit, my hairdresser had turned the mop on my head into shit.
Keinem hatte ich gesagt wohin und keinem hatte ich auf Wiedersehen gesagt.
Ich war quasi von heute auf Morgen einfach weg gewesen.
Man könnte jetzt meinen durch den Abstand zu ihm wäre es mir nach und nach besser gegangen, aber so war es nicht.
Kai x Ru ♥
Für mein Keckmann 3
Liebe dich sehr! x3
Mit einem lauten Seufzen ließ ich mich auf die Couch im Backstage Bereich fallen, das Konzert eben war einfach zu anstrengend.
Wir haben uns verändert.
Mit der Zeit, dem nie endenden Kreislauf. Und doch ist dort etwas, das uns verbindet.
Gemeinsamkeiten. Gefühle. Vergangenheit. Erinnerungen.
Es war schon wieder passiert. Fassungslos sah Takanori an sich hinab und stöhnte gequält auf. Die Augen schließend sank er in das bequeme Sofa zurück und stieß geräuschvoll die Luft aus.
Dieses FF ist rein fiktiv. Die Protagonisten gehören weder mir, noch irgendjemand anderem. Thema: Freundschaft
'Zitat von anderen'
//Gedanken der Protagonisten//
~Zeitsprung oder Szenenwechsel~
I Write Sins...
Er sah in das Gesicht des Host, das nicht so weit über dem Boden war wie vermutet. Irgendwie hatte Kazuki das Gefühl, dass sein Grinsen gerade etwas verrutschte...
„Ich liebe dich nicht mehr, Takanori.“,
Noch immer hallen deine Worte in meinem Kopf, noch immer sehe ich dich ein letztes Mal vor mir, ehe du dich abwendest und einfach gehst, mich alleine lässt.