Tobi holte wie jeden Samstag seinen Cousin Itachi ab. Er musste sich eingestehen, das er ihn eigentlich gerne abholt. Nun hatte er sich so beeilt das er fünf Minuten zu früh dran war. Er wusste nicht, ob er nun klingeln oder lieber noch warten sollte.
Prolog
Es war ein friedlicher Tag in Konoha und ein idealer Tag um sich zu entspannen...Wäre da nicht dieser Lärm der von einem Haus kommt. In diesem Haus leben die Akatsukis, vier Kunoichis und ein Hyuga.
Überrascht riss sie ihre Augen auf und blickte ihren Gegenüber an. Doch zu mehr kam sie nicht, als die Schwärze ihre gesamte Sicht einnahm.
Kraftlos sackte ihr zierlicher Körper in sich zusammen, gehalten von den Armen ihres Helfers.
Orochimaru verschwand und ließ Naruto zurück der in seinem gigantischen Krater saß und vor sich hin knurrte. Ein kleiner Knall aus Konoha ließ ihn aufhorchen. Sein grinsen wuchs abermals als er sich aufmachte um in Konoha weitere Opfer zu finden...
Ein ganz normaler Tag
Obwohl es erst früh am Morgen war, stand die Sonne schon hoch am Himmel. So kam es auch, dass schon die ersten Menschen wach wurden und so füllten sich langsam die Straßen Konohas. Die Vögel zwitscherten um die Wette und sangen wunderschöne Melodien.
Katana Yagari, gefürchtete S-Rang Nuke-nin und bald neues Mitglied der Akatsuki. Nach Itachis Tod wird Sie die neue Partnerin von Kisame und Tobi der ihr nicht von der Seite weicht, plant großes mit ihr.
Colorado raste hinab.Für Zetsu war es zu viel.Er sah aus wie eine verwelkte Pflanze und übergab sich hemmungslos.Kisame konnte von Glück reden, dass er es in die andere Richtung tat und nicht in seine.Kakuzu verlor seinen Taschenrechner und fluchte laut.
Der lauhe Sommerwind wehte durch ein kleines Dorf, nicht weit entfernt von einer miefigen dunklen Höhle, die stets für die Treffen der Akatsuki diente. Außerhalb dieser Treffen, hatten es sich die Mitglieder in einem gemütlichen und unscheinbaren kleinen Häuschen zurecht gemacht.
„Es ist schrecklich. Warum musste das passieren? Unsere arme Tochter.“
Was habt ihr denn? Was ist mit mir?
„Es ist schrecklich. Warum hat man sie uns weggenommen? Ich kann sie deutlich vor mir sehen. Wie sie mit ihrem Bruder im Garten spielt.
Kein Gewinn, keine Regeln, ein Dorf voller Diebe und Heuchler! "Erneut steht ein Dorf in Flammen..." sagte Tobi und sprang von Ast zu Ast in den Bäumen bis er plötzlich stehen blieb und nach unten blickte. "Ein Kind?" fragte er sich und sah genauer nach u
„Mir ist aufgefallen, dass du in Kommunikation nur eine drei erreicht hast. Das ist unter deinem Niveau.“ Sie machte eine kurze Pause, ehe sie wieder anfing zu sprechen: „Verbessere dich, sonst fliegst du. Und du weißt, wo du dann wieder Endest.“
Alles begann an einem scheinbar ganz normalen Tag. Kaito, Aiko und Yoko, drei gute Freunde und zugleich Talentsucher, trafen sich auf einer kleinen Wiese.
“Hey, habt ihr schon von Akatsuki gehört? Die sollen ja allesamt sehr talentiert sein!”; begann Aik
Dianas Sicht:
Es sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere. Ich werde wie immer von meiner Mutter zur Schule gezwungen, danach schlaf ich ne Runde im Unterricht und ertrag in den Pausen die Probleme meiner Freundinnen.
Gibt es etwas schlimmeres, als von einem eigenwilligen durchgeknallten Akatsuki-Mitglied "entführt" zu werden? Die Antwortet lautet: Ja! Insbesondere wenn man sich gegen Willen in genau diesen eigenwilligen durchgeknallten Kriminellen verknallt...
„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.
Das Licht eines jeden könnte nicht unterschiedlich sein, doch was bedeutet dieses für einen menschlichen Dämon, der alles aufgibt, nur um bei ihr zu sein? Hast du als Leser und handelnde Person die Kraft und Willensstärke, deinen Engel zu beschützen?
Schreie erfüllten das ganze Akatsuki Hauptquartier, als der blonde Nuke-Nin seinen neuen Partner jagte. "Aber es tut Tobi doch Leid! Tobi hat sich doch schon bei Deidara-Senpai entschuldigt!", schrie der Schwarzhaarige immer wieder verzweifelt.
Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag, die Sonne schien warm auf Konoha herab und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied,und doch war es ein trauriger Tag...
„Es ist alles wegen dir! Nur wegen dir ist das passiert! Du machst mich zu einem Mörder!“, brüllte Tobi herzlos.
„Nein! Ich…“ Tränen liefen Deidara durchs Gesicht. Was hatte er denn gemacht?