„Duhuu Luca...“ flötete April neben mir, setzte sich auf die Küchentheke und schlug die Beine übereinander. Sexy. Aahh!!! Pfui Luca! Hör auf so was zu denken! Denk an etwas anderes! Zum Beispiel…..Milch….Genau! Ich denke jetzt an Milch! Oohh Gooott…
Ohne einen weiteren Moment zu warten, warf der verzweifelte Werwolf den Kopf in den Nacken und jaulte sein Leid in die endende Nacht hinaus. Wenn noch jemand von seinem Rudel übrig war, dann würde er ebenfalls sein Heulen an den untergehenden Mond schicke
Don´t forget if it is Day or Night,
Please don´t forget our beloved
light,
high in the dark sky.
Meine Mutter war immer der Ansicht gewesen:
"Brave und gehorsame Mädchen hören auf das was man ihnen sagt und verbietet."
Ich versuchte es.
--- -Auschnitt - Chapter One - The Awakening- ---
Blut tropfte auf ihn hinab, als der Wolf über ihn hinweg glitt um kurz danach über den Abhang einer Erhebung, in die Tiefe zu stürzen. Kein Aufheulen, kein brechen der Knochen. Nur das Weinen einer Frau.
Prolog
Sie sah auf den See und seufzte.
Es war so schön hier, einfach friedlich und ruhig.
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich beruhigte, wenn sie nicht gerade im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen die Rosen wuchsen.
Die ersten Tage über hatte Laura geschafft das vergangene zu vergessen, doch jetzt wo sie mit Patrick schon vier Tage in Paris ist kommen ihre Erinnerungen ständig wieder. Auch jetzt wo sie zusammen im Café Dobot sitzen.
Der Wind strich durch ihr blauschwarzes Fell. Liebkoste ihre Ohren und gab ihr das Gefühl allmächtig zu sein. Nie fühlte sich Lailian freier als wenn sie richtig rennen könnte.
So viele Dinge sind uns verborgen auf dieser Welt. Sie sind immer präsent und dennoch sehen wir sie nicht. Doch will man diese Dinge überhaupt sehen? Das kann man nicht wissen, bis man sie gesehen hat.
Akuto ist ein ganz normaler Junge von 17 Jahren, er hat weiße haare und einen eher schmächtigen Körperbau der ihn etwas kränklich wirken lässt, dazu kommt noch seine ungewöhnlich blasse Haut, doch erfreut er sich bester Gesundheit.
Was aus ihm geworden ist, weiß ich leider bis heute nicht. Ob er noch am Leben war? Ich konnte es nicht sagen, oder einschätzen. Die Lykaner hatten sich in den Untergrund zurück gezogen, während wir Vampire, einfach so weiter gelebt hatten wie davor auch.
Sean schürzte unsicher die Lippen. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Du musst wirklich nicht hier bleiben.“
Sarah erwiderte seinen Blick. Ihre braunen Augen wirkten warm. „Sean.
„…immerhin schneit es nicht“, stellte Cassidy fest. Er sagte es in einem Tonfall, der deutlicher als Worte zum Ausdruck brachte ‚….aber das ist auch schon das einzig Gute an der Situation‘.
„Als ich aufwachte, merkte ich, ich war nicht allein.
Mein Kopf lag auf etwas hartem, wobei mein Körper ansonsten auf dem wohl bequemsten Bett lag, in dem ich jemals geschlafen hatte.
Textauszug von ersten Kapitel:
„Hallo? Ist da jemand? Chris, Mum seid ihr das?“ Ich bekam wieder keine Antwort, die Angst stieg weiter an. Ein knarren auf den Boden war zu hören, irgendwas Großes muss hier rum laufen. Hellgrüne Augen blitzten auf und e
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
Dies ist eine Geschichte über Leben und Tod. Über Schmerz und Trauer, durchflochten von kleinen Momenten der Freude. Über Blut und Abschied und der schwachen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Großmutter lebte in einer einsamen Hütte am Rand des Waldes und starb in einer Vollmondnacht im Herbst. Ihr Blut glänzte warm im Licht der aufgehenden Sonne, als Lucas sie fand. Fast friedlich lag sie da, zwischen Zweigen, Laub und dem ersten Frost.