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Die Versuchung der Schicksalsbande

Sesshomaru X Kagome, Neuzeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi :)
sry hat länger gedauert als gesagt >.<
Im Augenblick ist bei mir viel los und Stress...
da fehlt die Zeit zum Schreiben >.<
Ich hoffe es bessert sich bald wieder, aber wenigstens ein Kapitelchen ^^ Komplett anzeigen

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Hanyou

Das war wirklich der schrecklichste Tag, den es je gegeben hatte… Sesshomaru war außer Rand und Band und der andere Sesshomaru war eine Frau, ein Hanyou und schien wie Inu Yasha bei Neumond seine menschliche Gestalt anzunehmen.

Und dann sagte mir noch einer, schwangere Frauen waren kaum zu ertragen, aber das? Also bitte. Wo waren wir denn hier? Im Mittelalter? Jeder führte sich hier auf, als hätte er alle Rechte gepachtet.

Mit Sesshomaru hatte ich zum Glück noch geredet, nur was könnte er für ein Hobby machen, ohne dass jemand draufging? Ehrlich? Ich hatte keine Ahnung und ich wollte mich auch nicht drum kümmern, denn im Gästezimmer lag ein verängstigtes Sesshomaru-Mädchen. Sie war eine Frau, aber sie war immer noch starr vor Schreck.

„Mau.“

„Ja ja.“, murmelte ich und ging weiter.

„Mau. MAU!“

Überrascht sah ich runter. Oh. Die Katze. Die türkisch-Angora mit ihrem halblangen, weißen Fell stand hier im Halbdunkel und ihre Augen leuchteten golden. „Da bist du ja…“

„Chhhh…“

Wow. Angefaucht. Noch eine Zicke. Gebt euch doch bitte alle die Hand. „Komm mit.“, murrte ich und ging einfach weiter. Sie wollte Aufmerksamkeit, darum folgte sie mir notgedrungen. Vielleicht könnte sie ja zu dem weiblichen Sesshomaru nett sein und sie etwas aufmuntern. Zumindest wäre es ein Versuch. Sie sahen sich ja komplett ähnlich.

Im Zimmer angekommen, ging ich langsam zu ihr. Sie saß an einer Papierwand und hatte ihre Decke eng um sich geschlungen. Der Kopf war auf die Knie gesunken und ihr Körper zitterte. Sesshomaru hatte sie wahrscheinlich für ihr Leben gezeichnet. Seufzend wollte ich gerade auf sie zu, als die Katze knurrte und dann zu ihr rannte. Erstaunt blieb ich stehen und sah zu, wie der schwarze Haarschopf aufsah und eine Hand an die Katze legte, welche sich sofort ankuschelte.

„Fluffy.“, schniefte die junge Frau, während ich auf sie zu kam. Fluffy oder wie sie hieß, fauchte noch mal in meine Richtung, bevor sie sich um Sesshomaru in spe kümmerte.

„Ist das deine?“

Sesshomaru nickte und wischte sich übers Gesicht mit ihrem Yutaka. „Ja… ich habe sie schon wirklich lange…“

Ich lächelte und setzte mich vor sie, während sie nur die Katze ansah: „Wir haben sie letztens gerettet. Das erklärt auch, warum sie an Sesshomaru gleich einen Narren gefressen hat.“

Sie erstarrte kurz, bevor sie ihre Katze anhob und an sich presste. Fluffy maute leicht, aber ließ es mit sich geschehen und leckte ihr Gesicht. „Du böses Kätzchen! Ich habe dich doch gesucht!“, maulte sie und knuddelte sie noch mal. „Mach das nie wieder, bitte bleib bei mir!“

Ich lächelte sanft, während ich mich neben sie setzte und einen Arm um sie legte. Erst ziemte sie sich, doch dann warf sie sich samt Katze in meine Arme und weinte. „Alles ist gut. Er wird sowas nie wieder machen. Er ist sehr gereizt zurzeit und als du mich bedroht hast, sind ihm sämtliche Sicherungen durchgebrannt.“, hauchte ich und streichelte sanft ihren Kopf, während sie nur noch japste und meinen Yutaka mit ihren Tränen durchnässte. „Du bist jetzt sicher. Die Masche, es ist seine letzte Chance wird ihm erstmal im Kopf bleiben. Er wird es nicht wagen, etwas zu machen.“

„Bitte sag es niemanden, dass ich ein Hanyou bin.“

Überrascht blickte ich sie an. Ging es hier gar nicht um Sesshomarus taten, sondern darum, dass sie sich so sehr fürchtete, einer könnte ihr dunkles Geheimnis erfahren? „Werde ich nicht, keine Sorge. Musstest du schon immer wie ein Mann leben?“

„Ja…“, hauchte sie und kuschelte sich enger an mich. Es schien mir, als wäre sie ein kleines Kind, was nur groß und stark gespielt hatte. Was mir natürlich irgendwie klar war. Sesshomaru äffte man nicht einfach nach. Es bedarf bestimmt einer strengen Schulung, um ihm ähnlich zu werden. Ich meine, machen wir uns nichts vor, Sesshomaru war ein mächtiger Dämon, der schon immer furchteinflößend gewesen war… nur, wenn ich an sein fieses Grinsen von damals dachte, liefen mir schon eiskalte Schweißperlen den Rücken hinab. Dann sein adliges auftreten… Da kam die Katze ihm ja schon sehr gut nach. Sesshomaru war flink und schnell und seine Gedanken spielten in einer ganz anderen Liga. Oft fragte ich mich, an was er dachte, doch er blieb mir so meist ein Rätsel. Sesshomaru wagte es auch eher weniger Fehler zu begehen, auch wenn Inu Yasha immer eine Nummer zu groß gewesen war, aber auch nur wegen dem Schwert. Ohne – ich hatte wirklich oft darüber nachgedacht – wäre Inuyasha eigentlich jedes Mal unterlegen gewesen und wäre heute, wie auch ich nicht mehr am Leben. Nichts desto trotz hatte ich eine fabelhafte Idee. Jetzt wo sie hier war, wollte ich ehrlich nicht, dass es zwei Kaliber namens Sesshomaru gab, die kaum zu bändigen waren. Also musste ich mich einem Kaliber auf teuflisch kluge Weise entledigen. Tada. Der Plan war geboren und Sesshomaru würde mir dafür noch danken, denn so käme sie nicht mehr auf dumme Ideen.

Gedacht, getan. Ich sprach die magischen Worte aus, die eine Frau bestimmt gerne hörte, wenn sie nie ihre eigene Persönlichkeit ausleben konnte.

„Willst du morgen mal Frau spielen?“

Sie sah mich verwirrt an, während Fluffy jaulte. „Wie meinst du das?“

Man. Musste sie genauso sehr auf dem Schlauch stehen, wie es Sesshomaru manchmal tat, wenn es um alltägliche – nagut menschliche – Dinge ging? Hallo, Erde an Frau! Was meine ich wohl damit! Muss ich hier echt Ausführungen darübermachen, was eine Frau ausmacht? Na gut, aber nur heute.

„Wir ziehen dich hübsch an und putzen dich raus. Sei wer du bist. Einfach, eine wunderschöne Frau. Das müssen wir doch nicht verstecken.“

„Meine Mutter bringt mich um…“, meinte sie nur bestimmt und ließ den Kopf wieder traurig hängen. Depressionen hatte das Mädchen wohl in Massen. Also war es an mir, sie aufzulockern!

„Die erfährt es nicht. Wir finden schon eine Lösung. Und wenn, Sesshomaru ist so geladen, da wird deine Mutter den Mund halten. Sie wird kaum schlimmer sein als er.“, verlautete ich frohen Mutes, doch ihre Augen weiteten sich nur noch verängstigter. Unglaublich. Selten machte man mir so viel Angst, nur mit einem Blick. Sie fiel gerade total durch. Die Rolle ‚Sesshomaru‘ konnte sie wirklich abharken.

„Wenn du wüsstest…“, hauchte sie und presste sich noch enger an mich, während ihre Hände leicht zitterten und sich auf ihre Brust legten. Auch wenn ich kein Youkai war, hörte ich trotzdem ihre schnellen panischen Atemzüge, wie auch ihr rasendes Herz – daran war bestimmt das Kind im Bauch schuld.

„Wieso?“, hauchte ich dann. Vielleicht kannte ich ihre Mutter nicht, aber Sesshomarus auch nicht. Es interessierte mich wirklich, Sesshomarus Vater hatte ich schon gesehen und ehrlich, auch wenn es nur sein Geist gewesen war, kam er mir nicht so böse vor und bitte, welcher Mann – mit einem riesigen Herzen – würde sich so ein Monster als Frau suchen. Mein Kopf spie als Antwort nur einen leuchtenden Pfeil über meinen Kopf aus. Ich. Ich selbst hatte mir wohl die schlimmstmögliche Partie ausgesucht. Gut, meine hatte sich gebessert, aber es hatte diesen Moment gegeben, der mich zu diesem bösen Mann hingezogen fühlte. Vielleicht die Ehrlichkeit, die diese Menschen oft ausspuckten. Sie sagten es einem direkt ins Gesicht und schlichen sich nicht weg – so wie gewisse Hanyous mit weißen Ohren – um sich mit einer anderen Frau zu vergnügen. Ach ja und übrigens auch mehr mit ihnen taten, als mit der Frau, die sie liebten. Aber stopp, ich sollte diese regen Gefühlsausbrüche kontrollieren – Rin hatte sich ja seiner angenommen.  Des Weiteren ging es um Sesshomaru weiblich und nicht männlich, auch wenn mich der Gedanke befiel, dass es vielleicht einen Zusammenhang gab. Denn dieses Mädchen hatte solche Angst, dass es wirklich ein Monster sein musste. Überhaupt musste es ja jemand sein, der Sesshomaru kannte oder seine Mutter, sonst wäre es schwierig einen Doppelgänger zu erschaffen…

„Warum glaubst du, sehe ich Sesshomaru ähnlich und nicht Inu Yasha, wo sie verschiedene Eltern hatten?“

„Stimmt…“, murmelte ich und überlegte, während sie nur flüsterte. „Er ist mein großer Bruder… Also Sesshomaru. Wir haben die gleiche Mutter, aber es war nicht geplant, dass ich weiblich bin und dass ich ein Hanyou werde. Eigentlich waren alle reinrassig nur noch und genau ich… ich musste ein Hanyou sein. Sie versuchte es auf jede Weise, damit ich mich nicht verwandelte und doch gelang es ihr nicht…“

Ich erstarrte. Sesshomaru hatte eine Schwester? Oje… „Ist sie so schlimm?“ Meine abwegigen Gedanken hatten schon den richtigen Schwenker eingesetzt gehabt. Auch wenn ich abgedriftet war, es konnte auch nicht so viele geben, die wussten, wer Sesshomaru genau war.

„Ja… hat Sesshomaru nie über sie geredet?“, fragte sie, während ich den Kopf schüttelte und meine Gedanken zu Rasen begangen.

„Nein…“, meinte ich und streichelte sie noch sanfter. „Meinst du er ist wegen ihr so grausam?“ Und wieder ein Pfeil über mir. Hoffentlich würde mein Kind mir mehr ähneln. Memo an mich selbst, Sesshomaru nicht mit seiner Tochter über längere Zeit alleine sein lassen. Ich betete ja schon fast, dass sie menschlich würde.

Sie nickte nur, während sie sich an mich schmiegte. Das konnte heiter werden. Anscheinend war sie nur eine Art Bauer oder ein Springer. Die Königin stand noch auf dem Feld und wenn sie Sesshomaru diese Grausamkeiten beigebracht hatte, konnte es nur bedeuten, dass wir in wirklich großer Gefahr schwebten. Ich glaubte kaum, dass ein solches Monster uns freiwillig ihre beste Figur gab… Bestimmt nicht.

Über kurz oder lang würde ich meine Schwiegermutter kennen lernen, was bestimmt kein Zuckerschlecken werden würde. Wahrscheinlich wünschte sie mir als erstes den Tod, weil ich ihren Sohn so sehr verzog und zu einem guten Bürger machen wollte.

Dann aber erhob ich doch noch einmal die Stimme: „Aber sie ist doch auch nur halb!“

„Hä? Was redest du da?“, murrte sie in meinen Armen und hob eine Augenbraue. „Wer hat dir den Floh ins Ohr gesetzt?“

„Sesshomaru… also der andere. Ich dachte sie ist göttlicher Natur?“

Ich hörte ein unterdrücktes Kichern. Sie rieb sich die Tränen weg und sah mich ernst an: „Gott oder nicht. Sie ist dämonischer Natur. Glaubst du wirklich, alles was Gott ist, ist auch gut? Sie ist die Herrin der Hunde. Hat ein Palast im Himmel, sieht gut aus, doch ihr Herz ist schwärzer als die Nacht. Selten lässt sie Gnade walten. Nein, eigentlich nie. Sie würde es nicht als Gnade, sondern als Interessenkonflikt bezeichnen. Einst erzählte sie mir, dass Sesshomaru eine Schwäche für ein Mädchen hatte, dass ihr Leben verlor, als er seine Macht vergrößerte. Aus Interesse, erweckte sie das Kind. Sesshomarus Laune zu unterstützen, schien sie sehr zu interessieren. Ein kleines Geschenk, wenn man es so sehen will. Sie wollte sehen, was er damit anfängt. Sie hatte nie etwas über für Menschen und Sesshomaru sollte es auch nicht haben, doch er rebellierte regelrecht. Sie will sehen, was passiert, sie hat Zeit und viel Geduld. Darum glaub mir. Wir sind nirgendswo sicher. Weder hier, noch wo anders. Göttlichkeit bezieht sich bei ihr auf ihre Allwissenheit. Sie besitzt die Meido. Die Hölle als Talisman. Der frühere Hundeherrscher hat sie ihr vermacht und glaub mir, sie hat kein Problem, jemanden hineinzuschicken. Sie weiß wie man foltert und quält und sie wüsste auch, wie sie rebellierende Kinder wieder in ihren Schoß führt…“

Mein Mund war runtergeklappt, während ich heftig mit den Händen gestikulierte. „Stopp stopp! Gut, sie ist kein Zuckerschlecken, aber hier sind wir sicher! Glaub daran und Sesshomaru ist da.“

Sie schnaubte leise, während ihre Tränen verschwanden: „Vertraust du ihm so sehr? Hast du nie Angst, es könnte eine Laune sein?“

Ich seufzte und strich mir durch das Haar, während sie mich neugierig anblickte. „Nun, ich vertraue ihm. Er weiß was er tut. Und schon lange ist es kein Experiment mehr. Sesshomaru… er versteckt viel. Ich habe eine tiefe Traurigkeit in seinen Augen gesehen. Er ist nicht so wie seine Mutter. Das Aussehen hat er, doch die Art hat er von seinem Vater. Er sehnt sich danach, einen Platz zu haben. Als Rin ihn begleitete, hatte er sich schon verändert. Er kennt es nur, dass man ihn fürchtet, doch, wenn man es nicht tut, weiß er z.B. nicht weiter. Wenn kein dummer Trick funktioniert, steht er da. Wie gesagt. Versuch einfach mal eine Frau zu sein. Sesshomaru hat Gefallen daran gefunden, das man ihn nicht fürchtet. Ich glaube daran, dass keiner gerne alleine ist. Ich sehe es schon an deiner Katze. Wärst du ein kalter Dämon, hätte es dich nicht interessiert.“

Sie nickte und streichelte Fluffy: „Na gut. Aber wir müssen vorsichtig sein. Ja?“

Ich nickte noch, bevor ich ihre Stirn küsste und sie ins Bett brachte. „Gleich wieder da, ich hole dir noch etwas zu Trinken.“

Noch ein Nicken. Ich holte schnell alles und kehrte zu ihr zurück, doch vorher begegnete ich noch Sesshomaru, welcher mich inbrünstig küsste und mich an sich drückte. Überrascht ließ ich es geschehen, ich kannte nicht solche Ausbrüche… „Sesshomaru?“

„Ich bin morgen, spätestens übermorgen wieder da. Halt die Stellung. Verstanden?“, fragte er und erhielt meinerseits auch nur ein Nicken. Was sollte ich auch sagen? Seine Augen verrieten mir, dass er nicht sagen würde, was er plante und seine Gestik zeigte mir, dass es ihm sehr ernst war. Ich vertraute ihm.

„Ich liebe dich.“

„Ich dich auch.“, antwortete er mir, küsste mich noch einmal und verschwand dann durch eine Tür nach draußen. Ach Sesshomaru. Ich seufzte leise, während ich wieder zu seiner Schwester ging. Wenn er das wüsste. Er würde durchdrehen. Geschwister waren noch nie sein Ding.

Bei ihr angekommen, lag sie schon in ihrem Futon und schien zu schlafen. Leise schlich ich mich an und stellte das Wasser ab. „soll ich bei dir schlafen?“

„Bitte…“, flüsterte sie und ich folgte ihrem Wunsch. Langsam kuschelte ich mich hinter sie und blies die Lampe aus, bevor wir beiden ins Traumland versanken. Fluffy war bestimmt auf der Jagd. Gewitzte Katze. Ob sie wusste, dass es zwei verschiedene Personen waren?

 

Am nächsten Morgen erwachten wir zwei dann in aller Herrgottsfrühe. Ich wusste, was zu tun war, auch wenn sie mich nur total schlaftrunken anstarrte. Sesshomaru konnte das auch wirklich gut, wenn er nicht aufstehen musste. Das Haar war zerzaust und die Augen halboffen. Es war schon niedlich und entlockte mir ein Grinsen, während ich ihr Haar etwas glatt streichelte. Wie ein Hündchen saß sie da und legte den Kopf etwas schief. Sie gähnte und dann schien sie langsam wach zu werden, denn überrascht zwinkerte sie mit den Augen und sah von links nach rechts: „Wo bin ich?“

„Daheim.“, sagte ich fast zu schnell, denn sie zuckte wie eine Katze zusammen und ihre Haare stellten sich leicht auf. Ich wusste gar nicht, dass es in der Menschenform sich auch noch bewegen konnte… vielleicht ein paar Überbleibsel? Zumindest war sie noch eben menschlich, auch wenn ihr Haar langsam wieder silbern wurde. Stimmt Inu Yasha war es auch nur über Nacht gewesen oder? „Also bei mir daheim. Im Tempel. Mit einer Barriere!“, erzählte ich schnell weiter. Schon sank das Haar und Verwirrung trat in ihre Augen, bevor sie in ihre Hände schlug, weil ein Licht aufgegangen war.

„Ach ja!“, verlautete sie und zwinkerte mich ein paar Mal an. „Du warst Kagome oder?“

Ich nickte. War das der Schock oder funktionierten bei ihr am Morgen noch nicht alle Schaltkreise?

„Sesshomaru wollte mich umbringen… und dann hast du hier geschlafen… Du wolltest was mit mir machen…“, murmelte sie und schien alles Revue passieren lassen zu wollen. Gratulation. Idiotismus am Morgen. Oder Schock…

„Ja.“, meinte ich nur und lächelte sie verschmitzt an: „Wir wollten aus dir eine annehmbare Frau machen. Du weißt schon, hübsch anziehen und uns von den Männern verwöhnen lassen… Also… ich meine, sie etwas rumkommandieren. Ein schönes Bad und schön pflegen.“

Sie nickte. Immer noch schlaftrunken, möchte ich dabei anmerken. Diese Frau. Sie Sesshomaru zu nennen, war echt eine Verschwendung an Schriftzeichen. Grausamkeit? Bitte. Ihre kleinen scharfen Zähne… Sie war nie im Leben ausgewachsen… Ihr Haar wurde nach und nach silbrig. Anscheinend ließ ihre Rückverwandlung auch auf sich warten. Bei Inu Yasha ging das Ruckzuck und am Ende war der Dämon tot gewesen, aber bei ihr? Es erinnerte mich an die Animationen aus dem Fernsehen. Einmal hatte ich Sailor Moon gesehen. Schon nicht schlecht, aber eine Verwandlung die so lange brauchte? Ich frag mich, welcher Gegner dabei bitte unvermittelt zu sah? Außer natürlich er war ein Neandertaler und dachte ‚Ugga, nackte Frau, nackte Frau!‘. Wirklich… Sesshomaru hätte in der Zeit Sailor Moon kalt gemacht. Dem war egal, ob der Gegner bewaffnet war.

„Was muss ich machen?“

Ach jah, da war ja noch etwas. Kurz schüttelte ich mich, während ich sie wieder sanft angrinste. „Erstmal waschen. Du musst den Dreck abwaschen. Und dann ziehen wir dir einen schönen Kimono an und vielleicht finden wir etwas Schminke.“

„Wann ist der Versuch abgeschlossen? Ich glaube nicht, dass ich eine ehrbare Frau abgeben könnte.“, meinte sie deprimiert und trieb mich in den Wahnsinn. Ausprobieren!

„Wir testen es. Hier gibt es genug Männer!“, meinte ich lächelnd und stand auf. Sie folgte mir brav, auch wenn ich merken musste, dass sie leicht rot um die Nasenspitze war. Sie hatte bestimmt keine Erfahrung mit Männern. Bisher hatte sie Befehle gegeben und noch nicht kennengelernt, wie schön es sein konnte, von einem Mann im Arm gehalten zu werden. Wahrscheinlich war ich gestern auch die erste Frau gewesen, an der sie sich ausweinen konnte. Anscheinend war es meine neue Aufgabe, Dämonen und Hanyous umzupolen. Aber diesmal würde es auch Spaß machen.

Im Bad angekommen, kleidete ich mich sofort aus, während sie da einfach nur stand und hin und her sah. Sie war wirklich schüchtern. „Zieh dich ruhig aus.“, griente ich und half ihr gezwungenermaßen. Sie wehrte sich erst vehement, ließ dann aber schnell ihre Verteidigung sinken. Sie hatte wohl verstanden, dass es nichts Schlimmes gab. Sanft machte ich ihren Verband ab, der sowieso seiner Funktion nicht mehr nachkam, nachdem Sesshomaru ihn so spektakulär eingeritzt hatte.

„Schlimm?“

Sie schüttelte den Kopf und blickte rot weg, während ich ihre Brüste zu Gesicht bekam. Ich trat am Ende ein paar Schritte zurück, während sie… perfekt aussah. Neid keimte auf. Jetzt hatte ich nicht nur einen männlich perfekt gebauten Sesshomaru, nein auch noch das weibliche Gegenstück. Sie hatte wohl Körbchengröße 75 D? Ich war mir nicht sicher, aber sie waren prall und saßen perfekt und dass ohne BH, während mein C Körbchen… hing. Ich musste echt schauen, dass ich meine göttliche Macht bekam und wenn es nur darin bestand, dass mein Körper annehmlicher für Sesshomaru aussah, auch wenn er bisher nichts gesagt hatte… ich wünschte mir so einen anatomisch korrekten Körper ohne Makel…

„Sehe ich hässlich aus?“, fragte sie etwas verunsichert, da ich sie wohl etwas zu Lange angestarrt hatte.

„NEIN!“, beteuerte ich sofort. „Wunderschön! Die Kratzer sind schon verheilt und… Man, wenn ich dich so sehe, verstehe ich Sesshomaru kaum, was er mit mir hässlichen Entlein anfangen kann…“

„Ich find dich schön. Du lächelst schön, hast ein schönes Herz und bist insgesamt ein tolles Paket. Sesshomaru weiß schon, was er an dir hat. Wenn es um Schönheit übrigens geht, musst du unsere Mutter sehen. Aber glaub mir, sie ist böse. Schönheit hat verschiedene Aspekte.“

„Das aus deinem Mund. Von wem hast du das gehört?“, fragte ich neckisch und setzte mich hin, um mich zu waschen.

Rot geworden, folgte sie mir und setzte sich überraschender Weise hinter mich und wusch mich: „Ein Freund hat mir das mal gesagt. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Es verhält sich nicht wie irgendein physikalisches Gesetz, sondern richtet sich nach der Persönlichkeit.“

„Da hat dein Freund aber recht. Magst du ihn?“, fragte ich neugierig nach, während sie urplötzlich innehielt. Sie grübelte kurz und wusch dann weiter, während sie nur kleinlaut sagte:

„Er weiß nicht, dass ich eine Frau bin. Nur ein elendiger Romantiker. Glaub mir, es gibt viele Bräute, die ein Kind wollen, nur ich kann ja nicht sagen, ich bin nicht dafür bestückt, darum mache ich mich Rar und schlage jede aus. Mit der Begründung, dass sie es nicht wert sind. Er glaubt natürlich, ich wolle nur die perfekte Schönheit ergattern und kommt dann mit Ratschlägen, dass es nur richtig ist, mich nicht jeder zur Verfügung zu stellen, sondern auf die perfekte Frau warte.“

„Oh.“, meinte ich leicht niedergeschlagen. Das musste sich wahrscheinlich für sie immer schrecklich angefühlt haben. Ein Freund in dieser kalten Welt, der sie gar nicht kannte, aber den sie schon irgendwie mochte. Ein Blick in den Spiegel hatte es mir zumindest verraten. Dieser wehmütige Blick, während sie an ihn dachte und ihn sich bestimmt in seiner Pracht vorstellte. Sie mochte ihn, das war klar und sie hatte sich bestimmt oft gewünscht, ihm einfach zu sagen, wer sie eigentlich war, doch das was, dies wäre die große Hürde in einer Welt voller Dämonen, die nur darauf hofften, wieder ihre alte Macht zu ergattern und jegliches ‚dreckiges‘ Geblüt auszulöschen. Ihr traurig werdender Blick bewies es. Kurz hatte sie verträumt geschaut. Ihr waren die gleichen Gedanken, wie mir gekommen. Der Wunsch ihm als Frau gegenüber zu treten. Niemals könnte ich ihre Bürde komplett verstehen, aber soweit verstand ich, dass diese Liebe tragisch enden würde in der Welt, in der sie lebte.

„Darf ich trotzdem fragen, wie er heißt und aussieht?“, hauchte ich leise. Sie nickte hinter mir und schien auf einmal richtig sanft zu sein.

„Er heißt Akito. Der Bedeutung kleiner Teufel zum Trotz ist er hochgewachsen. Er ist knapp 1,90m groß, sein Haar ist schwarz wie die Nacht. In seiner menschlichen Gestalt trägt er gerne einen kurzen, geflochtenen Zopf, während er in seiner Tengu-Gestalt einen langen schwarzen Zopf hat und große schwarze Flügel. Wie ein dunkler Engel. Er ist frech und weiß immer, wie er einem die Laune rettet. Seine Ratschläge sind gut gemeint und er sieht… fabelhaft aus. Seine roten Augen runden es ab. Wie ein Teufel. Und wenn er lächelt, kann er Berge versetzen…“, fing sie an zu schwärmen und starrte leicht rot nach oben. „Er ist auch gut gebaut und seine Lippen sind schmal und fest…“

Ich zwinkerte. Wow. Sie ging immer tiefer ins Detail. So tief, dass ich meine Ohren auf Durchzug stellte. Böses Mädchen. Kaum, dass ich sie gefragt hatte, beichtete sie mir glaube ich Dinge, die ich nicht wissen wollte…

„Weißt du, ich frage mich schon lange, wie er schmecken könnte… und wie Sex ist und… wie es sich anfühlt, wenn er mich anfassen würde…“

„Ah…“, macht ich und wurde rot. Zu tief. „Warte es ab. Wir machen dich so hübsch, dass er am Ende vergessen wird, dass du nur halb bist. Glaub mir. Wenn ich Sesshomaru rumkriege, bekommst du bestimmt deinen Freund rum.“

„Meinst du? Er ist ein ziemlicher Frauenheld…“, berichtete sie und spielte an ihren Fingern. „Er gibt damit immer an…“

„Na und? Ich kenne auch einen Frauenheld, der jetzt glaube mit geschlagenen 5 Kinder bei seiner Frau hockt und immer mehr produziert.“

Jetzt wurde sie still und rot. „Echt?“

„Jeder setzt sich irgendwann zur Ruhe. Man muss nur die richtigen Knöpfe drücken. Wirst du noch lernen.“

„Aber ich gehöre nicht hier her.“, murmelte sie, während sie mich abwusch. Ich stand auf und bat sie, sich umzusetzen. Genussvoll schrubbte ich ihren Rücken. Das brauchte sie wirklich. Sesshomaru hatte sie wirklich durch die Gegend geschubst.

„Ach, sag so etwas nicht. Bleib einfach. Wir regeln das, oder Sesshomaru. Glaub mir. Mit ihm ist nicht zu spaßen.“, kicherte ich und wusch ihr Haar, welches endlich wieder ein schimmrig weiß Silber hatte. Sie hatte einen schönen Körper und wo sie die Anspannungen sinken gelassen hatte, erkannte man auch mehr und mehr den weiblichen Körper. Es musste anstrengend sein. Ihr Körper war zierlich… Wahrscheinlich hatte sie einige Polster unter der Kleidung gehabt, damit sie Sesshomaru hatte so ähnlichsehen können.

Wir führten noch weitere Frauengespräche in dem heißen Wasser. Sie hatte viel zu berichten und wollte so viel wissen. Es interessierte sie so sehr, dass ich schon Angst hatte, dass sie sich gleich einen Schreibblock holen wollte. Diese normale Welt schien für sie das Paradies zu sein, wo sie auch einen Platz haben könnte. Sie tat mir wirklich leid und ich wollte diese Mutter sehen, die so etwas ihrem eigenen Kind antat. Ob sie Sesshomaru gezeigt hatte, wie man andere quälte und verletzte?

Und dann, dann war es irgendwann so weit. Sie trug einen schneeweißen Kimono mit Kirschblüten darauf. Die Blütenblätter waren rosa, wie auch ihr Band, dass den Kimono zusammenhielt. Ihr Haar hatte ich hochgesteckt. Ihre Lippen zierte ein sanftes rosa. Dann noch etwas rosaner Rouge und schwarzer Maskara, wie leicht rosaner Lidschatten und tada. Wow. Wir hatten eine bildhübsche Frau, die in keinster Weise an meinen Liebsten erinnerte.

„Fabelhaft.“, meinte ich begeistert und klatschte in die Hände, während sie sich unsicher in ihren Holzsandalen um die eigene Achse drehte. Anscheinend war sie es wirklich nicht gewohnt, denn sie schien mir kurze Zeit sehr ungeschickt zu sein, was sie aber zum Glück geschwind änderte. Lernfähig war sie allemal.

„Findest du?“, hauchte sie leicht rot und drehte sich noch mal, bevor wir in den Garten gingen und die frische Luft genossen. Ich trug einen roten Kimono mit verschieden farbigen Blümchen und hatte auch mein Haar hochgesteckt. Es tat schon gut, so weiblich sich präsentieren zu können und ich hatte auch gut den Bauch kaschiert. Gratulation Kagome.

„Wir können ja mal wen fragen.“, hauchte ich und erblickte schon Kenshin, welcher etwas gelangweilt vor dem Bach kniete und seinen Finger ins Wasser hielt – er war aber so klug ihn schnell immer rauszuziehen, bevor sie ihn bissen. „Hier. Kenshin.“

Kenshin sah auf und blinzelte ein paar mal. Erst starrte er mich an und dann Sesshomaru. „Ah…“, machte er und fiel dann auf seinen Hintern. Seine weiß gelbe Kleidung verrutschte etwas. Er war total erstarrt. „Aber Sesshomaru!“

Ich kicherte: „Sie ist eine Frau. Also die Doppelgängerin. Sieht sie hübsch aus?“

Er nickte heftig und konnte den Mund nicht zu klappen. Wohl zu viel Input für das ach so kleine Gehirn. Sesshomaru hatte schon recht, wenn er auf seinen Lehrling schimpfte.

„Unglaublich… Also auch wenn sie eine Frau ist, hatte ich nicht vermutet, was sie alles verbirgt.“, nuschelte er und sprang galant auf seine Beine, nachdem er ein paar Mal hin und her gewippt war. Wie ein Jäger schlich er um sie rum, während sie schüchtern die Arme vor der Brust verschränkte und ihn aus den Augenwinkeln verfolgte. Ihre Lippen waren geöffnet, sie hatte etwas Angst wahrscheinlich, aber da musste sie durch. „Echt hübsch. Wow… Also ehrlich, wäre ich nicht“, sprach er laut und schob flüsternd hinzu, „schwul…“, bevor er wieder laut weitersprach: „Würde ich dich ausführen. Nicht von schlechten Eltern. Und naja, wenn du nicht eigentlich der gefesselte Feind im Gästezimmer sein solltest… Kagome?“

Sesshomaru zuckte, während ich ihn nur grinsend ansah und mich an der Wange leicht kratzte: „Sie ist ein liebes Mädchen, sie ist ein Hanyou, wie du. Sie musste nur tun, als wäre sie Sesshomaru… Aber sagen wir, sie würde es nie können. Das müsstest du wissen nach gestern Abend. Sesshomaru hätte dich beinahe noch umgebracht, nachdem du ihm ein Schwert in die Hand gerammt hast.“

Er nickte: „Recht hast du und von so wen lass ich mich unterrichten. Na gut. Aber sie unterliegt deiner Verantwortung.“ Er wurde leicht rot und lächelte verschmitzt: „Aber du hast schon Recht, so wie sie aussieht, muss sie sich eher vor Verehrern retten. Ihr Name passt gar nicht. Vielleicht solltet ihr über eine Namensänderung nachdenken… schon wegen Verwechslungsdingen. Nicht das Fudo noch eine Hand anlegen möchte.“

„Schon verstanden.“, flötete ich und sah sie an. „Klingt einfallslos, aber ich würde Sakura vorschlagen. Wie die Kirschblüten. Zumindest steht es ihr.“

Kenshin lachte: „Wirklich einfallslos, aber ein schöner Name. Besser als Sesshomaru.“

„Sakura, bist du damit einverstanden? Zumindest bis dir vielleicht noch was Besseres einfällt?“

Sie nickte mir sanft zu. Anscheinend benahm sie sich schon wie ein Fräulein. Ich seufzte innerlich. Traurig, dass sie in einen Mann verliebt war, der ihre Liebe wohl nicht erwiderte, auch wenn ich schon den nächsten Plan diesbezüglich ausheckte. Wäre ja gelacht. Wenn ich Sesshomaru bekam, musste ein Hanyou sich doch auch einen Dämon angeln können. Nur wie kam man an dem bitte dran? Ich konnte ja kaum ein Brief schreiben… Mist. Es musste ja auch alles immer so schwer sein… Aber egal. Es freute mich, dass ich auf Sesshomarus, nein Sakuras Gesicht ein Lächeln sah. Es war einfach bezaubernd. Auch Kenshin grinste. Sie ging über das Gras und sah in den Bach. Sie wurde rot und sah sich richtig in ihrem Spiegelbild an. Es gefiel ihr und mir natürlich auch. Gestern hatte sie noch große Angst, doch heute sah mich eine ganz andere Person an, die wunderschön war. Wie eine Prinzessin. Es fehlte nur noch der Prinz zu ihrem Glück. Wie viel es ihr wohl bedeutete, so auszusehen? Bestimmt hatte sie nie daran gedacht und hatte immer Angst gehabt, dass sie sich verraten könnte, doch jetzt? Jetzt hatte sie all dies vergessen. Sie schnappte sich sogar Kenshin und gluckste vor sich hin, während sie ihn umrundete und zwischen den Kirschblüten verschwand. Beinahe wie ein kleines Kind. Ob Sesshomaru auch so lächeln konnte? Wenn ich das schaffte, würde er mir auf ewig gehören und das wollte ich auch. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
das nächste Kapitel heißt Bestimmung :)

Sesshomaru besucht seine Mutter und wird von einem Mann namens Akito belästigt,

welcher "Seinen" Sesshomaru sucht und erst gar nicht glücklich über den anderen ist. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-27T18:09:57+00:00 27.03.2019 19:09
Was super Kapital sess mal 2 männlich und weiblich etwas verwirrend. Bin gespannt was Sesshomaru davon hält wenn er erfährt das er eine kleine Schwester hat ( Hanyou ) und von seiner ihrer Mutter gezwungen wird in zu spielen. Vor allem sollte Sesshomaru's Mutter es wagen Hand krallen Schwert ODER Kagome oder ihren Kind ein Haar zu knicken weiß ich das das Armageddon anbricht und Sesshomaru aus bricht und zwar ........... sorry das Wort mus noch erfunden werden was Sesshomaru dann ist.
Von:  Lexischlumpf183
2016-10-17T18:02:51+00:00 17.10.2016 20:02
Jipihi endlich gehts weiter. 😁 Oh man bin schon ganz verwirrt von den "vielen" Sesshomaru's ☺ aber auf die Mutter bin ich jetzt schon gespannt, Hört sich gruselig an 😈 ob Sakura, schöne Namensgebung, auch ihren Traumdämon bekommt? Ich drücke ihr die Daumen ( ^ω^) und das es weiter so gut läuft zwischen Kagome und Sess, hoffe auf keine weiteren bösen Überraschungen 😖 hoffe du schreibst jetzt wieder regelmäßig
"jeden Tag?" 😁 weiter
Antwort von:  Kibo-kamichan
17.10.2016 23:39
Hab noch 3 vorgeschriebene kaps ☺ also könnte das erstmal klappen lol.


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