Zum Inhalt der Seite

Wer bin ich wirklich?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Süßen,

was soll ich sagen? Ich hatte in der letzten Zeit echt keine ruhige Minute und auch etwas den Fokus verloren, weiter zu schreiben. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und freut euch auf die Fortsetzung.

Es ist bald zu Ende, aber eine neue Geschichte wartet ja bereits auf euch. (:
So, nun viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Neuanfang

apitel 82: Ein Neuanfang
 

Als die ersten Sonnenstrahlen auf meine Haut trafen, kribbelte es überall. Ich blinzelte einige Male, da sich meine Augen erst einmal an das Licht gewöhnen mussten. Der fröhliche Gesang der Vögel drang an meine Ohren, genau wie der krachende Lärm vom Verkehr, nahe dem Schrein. Ich wollte gerade meinen Rücken durchstrecken, bis ich bemerkte, dass ich gar nicht in meinem Bett lag. Das Gefühl, dass ich gleich irgendwo hinunter fallen würde überraschte mich und meine Hände suchten Halt. Als sie sich um den Hals von meinem Mann schlangen, spürte ich auch schon seinen festen Griff um meine Seiten.
 

„Schreckhaft.“ Das war keine Frage, sondern eine Feststellung und er hatte Recht. Mein Verstand blendete komplett aus, dass ich mit Sesshoumaru auf dem Dach saß und anscheinend auch eingeschlafen war.

Etwas verdattert schaute ich in seine goldenen Augen, die mich amüsiert musterten. „Ähm…“ Mehr fiel mir nicht ein. Sofort verfärbten sich meine Wangen rot, ich schämte mich für meinen kleinen Aussetzer. Wie konnte ich auch vergessen, dass ich auf dem Schoß meines Mannes schlief? Innerlich fluchte ich gerade und schimpfte mit mir selbst. Etwas schwerfällig startete ich den Versuch aufzustehen, doch seine großen Hände drückten mich wieder zurück auf meinen Platz. Automatisch nutzte ich die Gelegenheit, lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und sog seinen herben Duft ein. Nach wenigen Minuten war auch bei mir wieder alles in Ordnung, ich konnte meinen kleinen Fehler vergessen und konzentrierte mich nur auf meinen Daiyoukai.

Irgendwann, nach einer kleinen Ewigkeit, lösten wir uns voneinander, doch ich nahm mir noch das Recht und die Zeit ihn zu küssen. Als meine Lippen auf seine trafen, explodierte wieder mein Innerstes, aber Sesshoumaru hatte zum Glück genug Selbstbeherrschung für uns beide und somit endete dieser Moment schneller als mir lieb war.

„Wir sollten gehen“, flüsterte ich. An meinem Ton konnte wohl jeder hören, dass ich noch nicht weg wollte, aber was sein musste, musste wohl oder übel sein. „Hn.“ Mit dieser Bemerkung stand er, mit mir auf seinen Armen, auf und sprang vom Dach.
 

Im Haus ließ er mich auch hinunter, ich lief direkt in die Küche, denn dort wartete meine Mutter mit ihrem Enkel auf uns. „Ihr habt euch aber Zeit gelassen“, sagte sie lachend. Ich nickte nur, nahm Touga in den Arm und drückte ihn liebevoll an mich. „Guten Morgen“, begrüßte ich beide. „Morgen mein Kind.“ Kurz bemerkte ich, wie mir ein Kuss auf die Stirn gedrückt wurde und dann erkannte ich schnell, dass das mein Vater war. Er nahm meine Mutter in den Arm und strahlte mich an. „Gut geschlafen?“, fragte er beiläufig. Ich nickte und sah meine Eltern fragend an: „Ja, ihr anscheinend auch, oder?“ Susanoo lachte, antwortete jedoch nicht. Meine Mutter wurde rot, drehte sic h um und schloss einige Schüsseln voller Essen mit einem Plastikdeckel. Nun hatte ich wohl mehr erfahren, als mir lieb war. Aber okay, sollten die Beiden glücklich werden, dass war mir wichtig. „Wann werden wir aufbrechen?“ Damit wechselte ich das Thema, ganz im Sinne von meiner Mutter. Sie seufzte erleichtert auf, jedoch hetzte sie hin und her. „I-ich weiß nicht. Ich habe schon gepackt, jedoch habe ich keine Ahnung, was ich alles mit ins Mittelalter nehmen soll? Habe ich denn alles?“ Lächelnd beobachtete ich sie, denn eigentlich erinnerte meine Mutter mich an mich selbst, als ich das erste Mal zurück in die Vergangenheit gereist war. Als ich kicherte, hielt die neue Frau von meinem Vater inne. „Du wirst bestimmt an alles gedacht haben und wenn nicht, können wir es dir dann dort besorgen.“ Die Worte beruhigten sie und endlich schien sie wieder regelmäßiger zu atmen. Danach zog sie ihre Schürze aus, legte sie über eine Stuhllehne und umarmte mich und Touga. „Ich freue mich auf das Neue“, flüsterte sie. Ich nickte, berührte ihre Wange und machte ihr Mut: „Du wirst das schaffen.“ „Ich will ja nichts sagen, aber solltet ihr euch nicht langsam fertig machen? Die Männer drängeln schon.“ Ich drehte mich um und sah meinen Großvater im Flur stehen. Er schien uns beobachtet zu haben. Mama und ich blickten uns an, nickten und dann machte sich jede einzeln fertig.
 

„Habt ihr alles?“, wiederholte Susanoo seine Frage zum dritten Mal. Er war wirklich sehr aufgeregt und das lag wirklich nur an meiner Mutter. Alle versammelten sich um den Brunnen herum und sahen sich an. „Ich werde Vater zuerst rüber bringen, zusammen mit Touga“, stellte ich so die Reihenfolge fest. Mein Vater verabschiedete sich von Opa und Souta, danach schlang er einen Arm um meine Hüfte und nicht einmal eine Minute später sprangen wir in die Dunkelheit des Brunnens. Als das blaue Licht erlosch, nahm er mir meinen Sohn ab und ich reiste zurück. Dieses Mal war Sesshoumaru dran, der mich wieder auf seine Arme hob. Während wir fünfhundert Jahre zurück reisten, küsste er mich leidenschaftlich, sodass ich für einen kleinen Moment alles um mich herum vergaß. Im Mittelalter angekommen lächelte ich ihn glücklich an: „Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Mit einem „Hn.“ Setzte er mich ab und sprang aus dem Loch im Boden hinaus ins Freie.
 

In der Zukunft zurück, kletterte ich wieder hinaus, wo meine Mutter Souta fest umklammerte. „Sei bitte vorsichtig, pass auf dich auf und ernähre dich gesund. Lass dich nicht fertig machen und egal was ist, du wirst immer mein Kind bleiben und ich liebe dich von ganzem Herzen“, murmelte sie in sein Ohr. Mein Bruder bekam wässrige Augen, was ich ihm nicht verübeln konnte. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, was sollte ich sagen? „Kagome…“ mein Opa riss mich aus meinen Gedanken. „Du wirst mir fehlen! Aber kommt doch bitte ab und zu vorbei“, flehte er. Ich umarmte den Älteren und unterdrückte eine Träne. „Das werden wir, versprochen.“ Ich liebte meine Familie auf dieser Seite so sehr, die beiden Männer würden mir wirklich fehlen. Als Mama sich von Souta löste, ging ich zu meinem Bruder und verabschiedete mich ebenfalls. Danach sprangen auch wir, Arm in Arm, in die Tiefe. Als meine Mutter das Licht sah, riss sie ihre Augen weit auf. Es dauerte nicht lange und unter unseren Füßen konnte man wieder den Boden spüren.
 

„Wow“, sagte meine Mutter. Ich kicherte, schnappte mir eine Ranke und reichte sie ihr. „Jetzt nur noch hinausklettern. Sie nickte, strich sich ihren Rock glatt und kletterte langsam hinauf. Susanoo zog sie oben über den Rand und sie quietschte erschrocken auf. Ich umgriff gerade den holzigen Rand vom Brunnen, da spürte ich nur noch einen Luftzug und im nächsten Augenblick fand ich mich an der Brust von meinem Mann wieder, der mir Touga reichte.

„Lasst uns zum Palast der Götter fliegen“, schlug Susanoo vor und wir zögerten nicht, brachen sofort auf. Als ich meinen Blick über die Landschaft gleiten ließ, fiel mir etwas ein. „Was ist mit Jaken, Ah Uhn und Rin?“, fragte ich Sesshoumaru. Er sah weiterhin nach vorn und antwortete: „Sie sind zurück zum Palast gegangen.“ Damit war ich beruhigt und den Rest des Weges schloss ich meine Augen, bis wir ankamen.
 

„Da ist ja meine Lieblingsnichte.“ Mit diesen Worten hob mich mein Onkel in die Höhe und wirbelte mich herum. „Hallo Onkelchen“, erwiderte ich die fröhliche Begrüßung. Amaterasu umarmte alle, beäugte jedoch meine Mutter mit einem skeptischen Blick. „Und wen habt ihr uns mitgebracht?“, fragte sie Susanoo. Er räusperte sich, kratzte sich unsicher am Hinterkopf, ging zu ihr und nahm ihre Hand. „Das ist die Ziehmutter von Kagome und …“, zögerte er, „… die neue Frau an meiner Seite.“ Seine Geschwister sahen ihn ungläubig an. „Was?“ Mein Vater holte tief Luft, ehe er die ganze Geschichte erzählte.
 

„Was sagt ihr dazu?“ Die Stimme von meinem Vater klang sichtlich nervös, was ich auch verstand. Es hing jetzt alles von ihnen ab, ob die Götter nun wieder zurück zur Erde kommen würden oder lieber weiterhin versteckt im Himmel lebten. Tsukuyomi überlegte nicht lange: „Also ich bin dafür. Wir gehören zurück zu den Menschen und den Dämonen, um dort auch besser leiten zu können.“ Es fiel Susanoo offensichtlich einen Stein vom Herzen. Nun, aber mein Onkel reichte nicht aus. Wichtig war auch die Meinung von Amaterasu. Sie schien noch zu überlegen, die Idee missfiel ihr so wie es aussah. Unsicher biss ich mir auf die Lippen und rutschte auf meinen Beinen mit dem Hintern hin und her. Was wäre wenn sie es nicht wollte? Dann müssten Sesshoumaru, Touga und ich den Westen verlassen. Unzählige Sekunden verstrichen, die für meinen Vater und mich wie eine Ewigkeit vorkamen. Doch dann erlöste uns Amaterasu: „Ich bin einverstanden, aber unter einer Bedingung. Ich möchte die Architektur des zusätzlichen Palastes übernehmen.“ Mein Herz setzte für einige Sekunden aus, so aufgeregt war ich. Die Worte jedoch machten mich überglücklich. Sofort sprang ich in die Höhe und drückte meine Tante. „Danke“, sagte ich überglücklich. Daraufhin standen alle auf und gemeinsam entschieden wir, zu Sesshoumaru und Amaterasu zu gehen, um ihnen die Entscheidung mitzuteilen. Erleichtert rannte ich förmlich in die Arme meines Mannes und küsste ihn auf die Lippen, ohne groß darüber nachzudenken. „Wir können heim“, erklärte ich kurz und Sesshoumaru lächelte leicht. „Gut“, antwortete er nickend.
 

„Wollt ihr heute schon zurück, oder bleibt ihr die Nacht?“, fragte mein Onkel. Ich schaute meinen Vater an, der mich auch ohne Worte verstand. „Ich denke, wir sollten heute schon los, um alle zu informieren und den Anfang für die Barriere zu erstellen“, erklärte er. Alle nickten. „Wir kommen dann nach“, sagte Amaterasu. Ich klatschte erfreut in die Hände: „Wollen wir dann los?“ Ich freute mich auf zu Hause. Mein Vater aber legte seinen Arm um meine Schultern und zog mich etwas hinunter. „Nicht so schnell Kleines, ich habe dir doch gesagt, ich habe eine Überraschung für dich.“ Ich brauchte noch einen Moment, um mich daran zu erinnern. Danach nahm er meine Hand, bat Sesshoumaru und die Anderen auf uns zu warten und zog mich hinter sich her.
 

Wir verließen den Hauptpalast, gingen durch die unzählig schönen Gärten, bis wir vor einer Felswand zum stehen kamen. Ich sah die Felsen an, mir war jedoch nicht klar, was hier Besonderes auf uns wartete. „Was ist das hier?“ Meine Neugier amüsierte Susanoo, denn er lachte erst einmal laut los. „Geduld ist nicht gerade deine Stärke oder?“ Ich schmollte. Er wuschelte durch meine Haare, während er mich glücklich anlächelte. „Mach dir nichts daraus, das wirst du von mir geerbt haben“, erklärte er. Ich berührte mit der Fingerspitze seinen Arm und hielt den Stoff seines Kimonos fest. „Bist du glücklich?“ Susanoo umarmte mich, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte in mein Ohr: „Ja.“
 

Nicht einmal eine Minute später fing etwas an zu plätschern. Ich schaute zu der Felswand, an der jetzt ein schmaler Wasserfall hinab floss. Wo kam der denn jetzt plötzlich her? Neugierig wie ich nun mal war, ging ich nach vorn und berührte die klare Flüssigkeit. Sofort blendete mich ein Licht, weswegen ich meine Augen zukneifen musste. Hatte ich jetzt etwas kaputt gemacht? Oder es nicht berühren dürfen? Unsicher trat ich zurück, doch kleine Lichtkugeln flogen mir hinterher. „Was ist das?“ Ich redete mehr mit mir selbst, als mit Susanoo. Sie verfolgten mich, drehten sich um meinen Körper, während eine angenehme Wärme meinen Körper durchströmte. Ein, mir bekannter, Geruch stieg mir in die Nase, aber ich konnte ihn nicht identifizieren. Mir war nur bewusst, dass ich es gerne roch und mit etwas sehr Positivem verband. Nur was war das? Unsicher sah ich zu meinem Vater, der mich nur angrinste. Doch dann kam endlich der Punkt, wo ich es verstand. Ab diesem Zeitpunkt strömten Tränen aus meinen Augenwinkel und bahnten sich den Weg über meine Wangen. Mein Herz schwoll an, zum Teil vor Aufregung, aber auch vor Freude. Dieses Glück war meine Überraschung und es hätte nichts Schöneres sein können. Diese Gefühle beflügelten mich, mein Körper kam mir federleicht vor, ich hätte wohlmöglich auch Bäume ausreißen können, so fröhlich war ich. Ich streckte meine Arme nach vorn, so wie ich meinen Sohn normalerweise hin und her wog. Die Lichtkugeln stoppten ihre Bewegung, um mich herum zu tanzen und sammelten sich alle vor mir. Danach wurde es vor meinem Arm immer wärmer, ich konnte meine Augen nicht vom Geschehen abwenden, so aufregend war das. Dann knallte es leise, bis ich nicht nur den Geruch riechen konnte, sondern auch die Stimme hörte.
 

»Kagome.«
 

Das war der Moment, wo ich meine Kraft verlor, meine Beine zu Pudding wurden und ich auf die Knie krachte. Ich schluchzte wie verrückt, so glücklich war ich. Jetzt konnte ich ihn auch sehen! Weißes Fell, mit schwarzen Pfoten? Ich drückte ihn fest an mich, seine runden Kulleraugen sahen mich an, ich brachte jedoch kein Wort heraus, dass ich ihn jemals wiedersehen würde, hätte ich niemals gedacht. Wieder drückte ich ihn an mich und weinte was das Zeug hielt. „Es tut … mir … so Leid … wegen mir …“, stotterte ich.
 

»Es muss dir nicht leid tun, ich wollte dich beschützen.Tama…
 

Mein Herz verkrampfte sich, das viele Glück konnte ich kaum verarbeiten, aber es tat gut, als er sich zu mir vorbeugte und mit seiner Zunge meine Tränen auffing. Das war solch ein vertrauter Moment, ich schloss einfach meine Augen und genoss es einfach. Wie oft hatte er mich in der Vergangenheit getröstet? Ich wusste es nicht. Aber das war auch nicht wichtig, denn er war wieder hier. Hier bei mir.

„Ich wusste, dass dich das glücklich machen wird“, sprach uns mein Vater an. Ich sah zu ihm und wahrscheinlich war ich gerade die glücklichste Frau auf der Welt. „Ja, das tut es.“ Meine Arme wollten den Kleinen Inu-Youkai gar nicht los lassen, aber es musste jetzt langsam sein. Ich setzte ihn ab und er machte die ersten Schritte. Etwas wackelig, aber gut.
 

»Lach mich nicht aus.« Niemals. Ich bin so froh, dass du wieder da bist.

»Ich auch, Kagome.« Wollen wir zu den anderen zurück?

»Gern.«
 

Ich umarmte meinen Vater, küsste seine Wange und nahm seine Hand. Gemeinsam mit Tama liefen wir zurück zum Rest unserer Familie. Sie freuten sich genauso wie ich, dass Tama wieder zurück war.
 

Alle gemeinsam reisten wir dann zum Schloss des Westens und dort begannen wir sofort mit der Planung für unser neues, gemeinsames Leben – ein Leben mit Dämonen, Menschen und Göttern.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war das letzte Kapitel.
Wie fandet ihr die Story? Die Überraschung für Kagome und das die Götter zustimmen, in den Westen zu ziehen? Ich hoffe es hat euch gefallen. >.<
Wünscht ihr euch noch einen Epilog? Oder reicht es jetzt langsam?

Liebe Grüße
Eure Francys Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seredhiel
2019-03-30T15:38:54+00:00 30.03.2019 16:38
Hallo meine Liebe ^-^

ein sehr schönes Kapitel :)
ich finde es toll wie sie miteinander die Lösung versuchen zu erarbeiten und auch die anderen mit einzubinden.
auch wenn gegen Kagomes Dickschädel nichts ankommt *weglacht*

echt süß, dass Tama wieder lebt, freue mich so sehr darüber *schnüff*

und definitiv will ich auch einen Epilog * - *
würde sehr gerne wissen wie der Bau vorangeht
was mit den einzelnen Personen passieren wird
wie werden sie sich machen
und vor allem wie wächst Toga auf? bekommt er noch ein geschwisterchen? * - *

*Kekse und Kakao da lass*
Von:  Sakura_Sira
2019-03-30T12:30:28+00:00 30.03.2019 13:30
EpILOG bitte bitteeeee
Von:  Yuna_musume_satan
2019-03-29T23:47:36+00:00 30.03.2019 00:47
Epilog Epilog
Ich bin so traurig das diese Wunderschöne Story hiermit ihr Ende findet gleichzeitig freue ich mich auch auf neue Storys von dir
Antwort von:  Francys
30.03.2019 10:02
Dankeschön meine Liebe, schön das es dir gefallen hat. 🤗

Lg
Francys
Von:  Kagome2010
2019-03-29T19:15:06+00:00 29.03.2019 20:15
auf jeden fall noch einen Epilog dann kann ich die ff nochmal von ganz anfang durchlesen bis zum ende und ich würde gerne wissen was mit Fudo passiert ist ich hoffe du schreibst noch einen epilog und ich freue mich schon auf weitere ff geschichten von dir bis bald
Antwort von:  Francys
29.03.2019 21:23
Der Epilog ist gerade fertig geworden... hoffentlich wird es dir gefallen. >.<
Schön das du dir die anderen auch ansehen wirst.

Danke für den Kommi.
Lieben Gruß
Francys
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-29T18:36:11+00:00 29.03.2019 19:36
Epilog Epilog Epilog🤗🤗🤗🤗🤗musssssssssss sein .

Wunderschön das Tama wider da ist und das alle zur Erde zurückkehren.

😫😫😫😭😭😭ich will nicht das das Ende dann ist NEIN 😫😫😫😭😭😭
Antwort von:  Francys
29.03.2019 21:22
Ja, leider muss alles einmal ein Ende haben >.<
Vlt schaust du bei meiner neuen story mal vorbei. :)
Würde mich freuen
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
30.03.2019 00:49
Was wo neue Story bin dabei. 🤗🤗🤗

Freu mich jetzt schon drauf 👍🏻👍🏻👍🏻
Antwort von:  Francys
30.03.2019 10:01
Yakuza Hakase heißt das neue Projekt ☺️
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
30.03.2019 12:54
🤩🤩🤩🤗🤗🤗🤗🤗
Freu mich drauf . Ja wohl. 🤗🤗🤗🤗
Von:  Kotori444
2019-03-29T16:11:16+00:00 29.03.2019 17:11
Ich würde mich freuen wenn ich wüsste wie es nach ein paar Jahren bei Ihnen aussieht. Ich wünschte das die Geschichte weiter geht aber irgendwann hat alles ein Ende..... Bleib weiter so und schreib viele tolle Geschichten
LG
Kotori444
Antwort von:  Francys
29.03.2019 21:22
Was soll ich sagen? Ich habe gerade den Epilog beendet. :)
Also ein Kapitel gibt es noch, hihi.
Hoffentlich wird es dir gefallen.

LG Francys


Zurück